Portionsgrösse nach OP #

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    • Portionsgrösse nach OP #

      Hallo zusammen

      Da man sich ja nur schwer vorstellen kann (als noch nicht operierte Person) wie gross die Portionen einmal sein werden, dachte ich, ich mache mal ein Foto von meinem Mittagessen (11 Monate nach OP) :grinsen:

      Das ist ein Dessertteller mit einem Häufchen hauchdünnen Schinken, einem Stückchen Käse und 2 Cornichon:
      [Blockierte Grafik: http://www.asienanimals.ch/images/Spital/mittagessen.jpg]

      Vielleicht hat noch jemand Lust, hier seine Portionsgrössen vorzustellen, damit die noch nicht-oder frisch operierten User sehen, was so auf sie zu kommen wird ;)

      Liebe Grüsse
      Anja
      OP Termin am: 10.03.2009
      Aktueller BMI (Dezember 2010): 20
    • RE: Portionsgrösse nach OP

      Na das finde ich ja mal eine tolle Idee,hoffe es beteiligen sich viele daran.

      Danke dir dafür,bin mal gespannt.

      Liebe grüße ute
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/66092/.png] [/URL]

      Wer will, findet Wege, wer nicht will, Gründe !!!!
      Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
      das er tun kann was er will,
      sondern das er NICHT tun muss,
      was er NICHT will !!!!
    • RE: Portionsgrösse nach OP

      :995: :995: :995: :995: :995: :995: :995: :995: :995: :995: :995: :995: :995:

      super Idee echt. Wenn ich mal soweit bin,werd ich auch mal n Foto reinstellen.


      lg
      [Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/T_f1f80f4502f7320e84a7800dc6b4a27e.png]





      170 cm / 171 kg / BMI 59.2

      26.10.2009 Beratungsgespräch in Sachsenhausen FFM

      08.12.2009 Antragsabgabe bei KK

      10.02.2010 Kostenzusage von KK erhalten



      24.03.2010 Einrücken ins KH nach Sachsenhausen

      25.03.2010 geplante Magenbypass-OP




      Bin nicht zu dick,nein nur zu klein für mein Gewicht :hihi:



      Reich ist nur,wer wahre Freunde hat
    • :hallo:

      Davon wär ich satt bis zum abend - also fast immer - zwischendurch schaff ich ne Gurke mehr ;) - es könnte mein Teller sein :]
      Bin aber zu doof Fotos einzustellen- sonst hätt ich ja endlich mal ein neues Avantar ;)
      Tschüß Christine


      Die Summe aller Laster ist immer gleich
    • Hallo

      Nette Idee....
      Ich weiß jetzt auch warum ich nicht mehr abnehme, denn ich esse definitiv mehr.
      Wobei es auch bei allen noch kommenden Fotos wohl drauf ankommt was man isst. Denke allein wenn ich Käse essen würde wäre ich vllt dann soch satt mit dem Stück auf dem Foto.

      Wollen wir mal hoffen das alle die Fotos hier einstellen ehrlich sein werden und nicht eine Hysterie entsteht weil einige mehr essen können wie auf eventuell gezeigten Fotos.
      Nicht das sich einige unter Druck gesetzt fühlen.
      Sorry meine Meinung

      LG Simone
      _________________________________________
      Ab hier beginnt die Signatur :o))

      stark sein bedeutet nicht,nie zu fallen.
      stark sein bedeutet immer wieder aufzustehen!
    • ich als nicht operierte finde diese idee super. so hal man mal einen anhaltspunkt. man hört immer nr von wenigem essen, aber kann sich nicht wirklich vorstellen, was gemeint ist.

      es soll ja kein vergleich werden hier. nur ne info
    • RE: Portionsgrösse nach OP

      Hallo :dankeschön:
      eine nette Idee.War heute bei EB, die sagte mit auch so ca. die Fassungsmenge, des "neuen " Magens nach dem Bypass. Aber verbildlicht ist schon noch besser. :positiv: L. G. Susana
      Nur die Dicken werden die Eiszeit überleben!


      http://blog.zdf.de/3sat.Kulturtube/15_eisbaer2_n.jpg
    • Original von MedusaBln
      Wollen wir mal hoffen das alle die Fotos hier einstellen ehrlich sein werden und nicht eine Hysterie entsteht weil einige mehr essen können wie auf eventuell gezeigten Fotos.
      Nicht das sich einige unter Druck gesetzt fühlen.


      Um Gottes Willen nein! Es soll doch nur den nicht operierten eine Ahnung davon geben, was sie erwartet.
      Das alle verschieden viel essen können ist doch auch wichtig für die "Neulinge" zu wissen. Dann sind sie nicht verunsichert, wenn sie mehr als evtl. andere essen können.

      LG
      Anja
      OP Termin am: 10.03.2009
      Aktueller BMI (Dezember 2010): 20
    • Hallo zusammen,

      ich finde das mit den Fotos ist keine gute Idee, da sich damit wirklich andere unter Druck gesetzt fühlen könnten. Meiner Meinung nach, ist die Portion auf dem Foto für so ca. 11 Monate nach der OP schon verdammt, verdammt wenig um damit satt sein zu können, daß finde ich eher bedenklich.
      Für mich würde das Ganze auf dem Teller so als Zwischenmahlzeit ausreichend sein... :]
      Ich habe seit der OP inzwischen mein Idealgewicht erreicht (von 140kg auf 76kg) und bin heilfroh darüber, wieder viel mehr essen zu können, da ich gemerkt habe, daß diese Miniportionen mir bzw. meinem Körper nicht gut tun bzw. mich auch schwach werden lassen. Ich achte inzwischen auch darauf auf so ca. 2000kcal am Tag zu kommen.
      Ich würde sogar fast sagen, ich könnte von den Mengen her inzwischen wieder fast so viel wie vor der OP essen, mache ich auch manchmal - NUR das die Sachen welche ich jetzt esse, sich völlig von denen vor der OP unterscheiden - d.h. z.B. fast kein Fleisch und keine Wurst mehr sondern stattdessen Käse und statt Weizenbrot, Toast, Brötchen usw. nur noch Vollkornprodukte und beispielsweise auch jeden Tag frisches Obst, was ich vor der OP seltenst konsumiert habe.
      Natürlich wird auch ab und zu mit Schokolade und Salt&Vinegar Chips gesündigt... :grinsen:

      So wie es jetzt läuft, bin ich sehr zufrieden, natürlich stets mit der Waage im Blick.

      Viele Grüße!
    • Das die einen mehr brauchen um satt zu werden als andere ist doch normal!
      Mir sagen viele immer, ich esse zu wenig. Ja was soll ich den machen, wenn nicht mehr geht?

      Damit möchte ich den anderen User'n, die vielleicht auch nur so wenig essen können wie ich sagen, dass es o.k ist nur wenig essen zu können. Dafür halt mehrmals pro Tag. Ich esse 5-7 kleine Mahlzeiten am Tag. Wenn man mehr essen kann auf's mal, isst man dafür sicher weniger Portionen, oder?
      Meine Blutwerte sind o.k, der Arzt ist zufrieden, also alles paletti :]

      War ja nur ne Idee :(
      Mir hätte früher so was geholfen.

      LG
      Anja
      OP Termin am: 10.03.2009
      Aktueller BMI (Dezember 2010): 20
    • :hallo:

      Hier sollte keiner unter Druck gestellt werden. Es gibt einfach Einige die viel essen können und Andere bei denen fast nix geht.
      Wer hier aufmerksam liest weiß das auch.
      Ich kann zB. max 3x am Tag soviel essen wie in eine Moccatasse geht.
      Hab ich mal nen guten Tag und es geht mehr nehm ich auch ab.
      Ich kompensiere inzwischen mit Säften da ich Essensmäßig sonst auf max 500 kal komme. Dies ist aber MEINE persönliche Komplikation - oder wie man es immer nennen will- nach der OP.
      Lasse ich die Säfte weg nehme ich zwar ab aber kann nicht arbeiten und habe echte Mängel.
      Tschüß Christine


      Die Summe aller Laster ist immer gleich
    • Dies ist meine Essensportion von heute Abend gewessen.

      Kotelett mit Kartoffel- und Endiviensalat. :alles:

      Mein Bypass wird im April 4 Jahre, vorher 5 1/2 Jahre Magenband.

      Ich halte mein Gewicht, auch wenn es nicht immer einfach ist.

      Was allerdings nicht schön ist bei mir, dass ich nach fast jedem Essen mit Dauerdumping bestraft werde, was zur Folge hat, dass ich nach dem Essen extrem müde werde und mich für ca. 30 bis 45 Minuten hinlegen muss und meistens dabei einschlafe :129:
      Bilder
      • Essen 12.02.2010 001.jpg

        3,35 MB, 3.072×2.304, 2.490 mal angesehen
    • Das, liebe Ramona ist ungefär die Portionsgröße die ich vor meiner 2. Op
      verdrücken konnte. Ich habe auch die ganze Zeit (10 Mon.) mein Gewicht halten können. Es ist ungefär 1/2l Magen entfernt worden.
      Heute kann ich nur von solchen Portionen träumen :grinsen:
      Der Appetit ist zwar da, aber es geht nur wenig rein. Und trotzdem muss ich um jedes Gramm kämpfen.

      Die Idee mit den Portions Fotos finde ich super genial. Ein Anhaltspunkt für die "Frischlinge" :grinsen:
    • Ich kann dreimal am Tag etwas mehr essen als das, was Ramona auf dem Teller hat, wobei ich energiedichte Nahrung oft vermeide und eher viel Salat, Obst und Gemüse esse.

      Damit nehme ich weiterhin ab, etwa 2 Kilos im Monat.

      Zwischen den Mahlzeiten trinke ich nur Wasser.

      Von den Kalorien her ist mein Essen in Ordnung, aber das Volumen ist oft zu gross, so dass es nach dem Essen manchmal ziemlich drückt im Sinne eines Völlegefühls und ich mit diesem Verhalten Gefahr laufe, meinen Restmagen zu sehr und zu schnell zu dehnen.

      Patenrezepte gibt es sowieso nicht, nur individuelle Verläufe.

      Ein paar Prä-Dumpings hatte ich schon, hier helfen 30 Paspertintropfen und eine halbe Stunde Bettruhe.
      Liebe Grüsse von Helmut und von meiner grossen Liebe Karla-Kawusch und von der Katzendame Nele und dem neuen Kater Stromer.



      Ein wichtiger Satz für all die vielen Ungeduldigen hier im Forum, die möglichst schnell abnehmen wollen :

      Du kannst noch so sehr an einem Grashalm ziehen, er wächst deswegen nicht schneller !



      Wer laaaaaangsam und genussvoll kaut, hat mehr vom Leben !!




      Die SHG Frankenthal findet an jedem vierten Montag im Monat um 19 Uhr im Erdgeschoss des Krankenhauses in Frankenthal im Besprechungsraum rechterhand der Reception statt.
    • Also, ich sag's ganz offen:

      nach m e i n e r Meinung sind Portionen, wie von Ramona gezeigt, für eine/n "BypässlerIn" viel zu groß !!!
      Ich habe meinen Bypass jetzt seit knapp eineinhalb Jahren und müßte mir diese Portion auf mindestens 2 x wenn nicht sogar 3 x aufteilen.

      @ Helmut
      da Du erst vor wenigen Monaten operiert bist, m u s s t Du unbedingt aufpassen, daß nicht nur die Energiedichte sprich Kalorienzufuhr zu viel wird, sondern auch auf das V o l u m e n !!!
      Ich sag's hier auch öffentlich mit aller Deutlichkeit:
      Du läufst bereits Gefahr, Deinen pouch auszudehnen! Und was dann ???

      J e t z t haste noch die Chance, Dich ganz schnell wieder "zurück zu gewöhnen" an die anfänglich kleinen Portionen. Paß auf, daß Dein Schweinehund nicht die Macht über Dich zurück gewinnt.

      Allerdings auch großes Lob dafür, daß Du zwischen den Mahlzeiten absolut konsequent bist und gar nix ißt. Nur deshalb klappt es auch noch mit Deinen 2kg pro Monat Gewichtsverlust, die ich als absolut ausreichend empfinde.
      ;)

      Aber das weißt Du ja alles selbst ! ;)
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




      [Blockierte Grafik: http://img401.imageshack.us/img401/8074/frauenzeichen.jpg]
      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • Original von kawusch
      nach m e i n e r Meinung sind Portionen, wie von Ramona gezeigt, für eine/n "BypässlerIn" viel zu groß !!!


      Aber die Portion erscheint mir kleiner als eine "normale" Portion.
      Und es heisst doch immer, dass man nach über einem Jahr praktisch wieder eine normale Portion zu sich nehmen kann.
      Einige User können ja schon nach 6-9 Monaten wieder solche Portionen Essen wie Ramona jetzt.

      LG
      Anja
      OP Termin am: 10.03.2009
      Aktueller BMI (Dezember 2010): 20
    • RE: Portionsgrösse nach OP

      Hallo!

      Abgesehen von meiner dauerhaften Übelkeit, wo essen eh keinen Spaß im Moment macht, liegen meine Portionen an manchen Tagen bei der Menge von Knuf und an besseren Tagen bei nicht ganz so viel wie Ramona.

      Ich denke, dass die Essensmenge oder Portionsgröße so individuell sein kann, wie ein neuer Tag und wie wir alle hier... also entspannt Euch mal. Es soll bestimmt keiner verrückt gemacht werden, aber eine Spanne von dem was geht und was nicht mehr geht ist doch interessant und "unterhaltend"... und doch kein Maßstab für alle Operierten. Bin gespannt, ob noch jemand zeigt, was er auf dem Teller hatte... HER DAMIT.. ich finde das interessant!

      Liebe Grüße und guten Appetit

      Silke :hallo:

      An Anja,

      ich kann meistens auch nur sehr sehr wenig essen und meine Portionsgröße ist auch nur äußerst selten mal größer. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass da etwas größer und mehr geworden ist.. deswegen mache ich mir auch schon Gedanken, was sein wird,wenn ich nicht weiter abnehmen will. Süßes oder Fettiges essen, ist keine Lösung, da wird einem übel von seit der Op.

      Ich finde Deine Idee gut, mal drüber zu schreiben.

      Liebe Grüße

      Silke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SiWaRe ()

    • Ich finde die jetzigen Portionen von mir als "normal und o.k.".

      Bis vor 2 Wochen habe ich ungefähr die doppelte Portion gegessen und seit ich mit dem kleineren Teller esse, hat sich die Menge reduziert (siehe Bild).

      Mein Bypass hat in Kürze den 4. Geburtstag meine Erst-OP ist 9 1/2 Jahre her und ich halte mein Gewicht +/1 2 Kilo. Von demher bin ich mit dem jetzigen Zustand zufrieden.

      Sicherlich sind die Portionen größer wie bei anderen Bypässlern, aber wenn ich damit klarkomme, ist es meines Erachtens gut. Würde ich weniger essen, wäre ich wieder bei meinen 56 Kilo, wo jeder sagte, dass ich krank aussehe.

      Man sieht also, dass jeder Mensch unterschiedlich tickt ... auch in Forum unseres Essens.

      Was man natürlich auch nicht vergessen darf, dass ich keinen Pouch mehr habe und von der Speiseröhre direkt in den Dünndarm esse. Bei mir wurden nur 90 cm ausgeschaltet (Umbau). Des Weiteren habe ich ja noch meine liebe kleine Fistel (meine Freundin), die auch einen Teil der Nahrung und Getränke aufnimmt.

      Aufgrund dieser Gegebenheiten bin ich wirklich glücklich, dass es jetzt so toll funktioniert.

      Bei Helmut sehe ich allerdings auch die Gefahr, dass er bei diesen Portionen seinen Pouch früher oder später dehnen wird. Hierzu solltest Du schnellstmöglich entgegensteuern. :friends:

      Ich sehe es mittlerweile wie folgt. Der bariatrische Eingriff (Magenband bzw. Magenbypass) gaben mir die Chance, mein Gewicht auf Normalgewicht zu reduzieren. Nach den vielen Jahren ist bei mir wahrscheinlich fast alles wieder so wie früher. Ich muss wieder aufpassen, dass ich nicht zu viele Kalorien zu mir nehme. Ich muss gucken, dass Kalorienaufnahme und -verbrauch im Gleichgewicht sind. Der große Unterschied zu früher ist, dass ich meine"Fehler" kenne und derzeit mit Hilfe meiner Therapeutin entgegensteuere, wenn ich das Gleichgewicht verliere.
    • Hallo zusammen!

      Da ich mich seit einigen Monaten mit dem Thema Umbau vom Magenband in einen Bypass beschäftige, habe mich eure Beiträge eigentlich wieder mehr verunsichert, als bestärkt.

      Entschuldigung Ramona, ich meine es nicht persönlich, und wenn Du gut damit zurecht kommst, dann ist es für Dich auch so ok.

      Aber für mich habe ich gerade so gedacht, wenn das die normale Portion ist, dann ist das ja auch nicht weniger, wie ich vor dem Band gegessen habe und nehme ich dann nicht wieder automatisch zu und das ganze war für die Katz?

      Natürlich mache ich jetzt mehr Sport wie früher und es tut mir auch richtig gut. Aber wenn der Bypass auch Schritt für Schritt gedehnt werden kann, dann läuft der Prozess doch letztendlich auch in aller erster Linie wieder über den Kopf und ich kann mein band auch behalten.


      Oder sehe ich das falsch?

      Schönen Sonntag

      Marianne :hallo:
    • Original von Ramona die Nachteule
      Ich sehe es mittlerweile wie folgt. Der bariatrische Eingriff (Magenband bzw. Magenbypass) gaben mir die Chance, mein Gewicht auf Normalgewicht zu reduzieren. Nach den vielen Jahren ist bei mir wahrscheinlich fast alles wieder so wie früher. Ich muss wieder aufpassen, dass ich nicht zu viele Kalorien zu mir nehme. Ich muss gucken, dass Kalorienaufnahme und -verbrauch im Gleichgewicht sind. Der große Unterschied zu früher ist, dass ich meine"Fehler" kenne und derzeit mit Hilfe meiner Therapeutin entgegensteuere, wenn ich das Gleichgewicht verliere.


      Wir müssen uns im Klaren sein, dass uns keine Operation auf Dauer "heilt". Wir sind ständig gefordert, unsere Ernährung anzupassen, uns sportlich zu betätigen und unser Essverhalten in die richtige Bahn zu lenken. Ohne dieser Umstellung besteht die Gefahr, dass wir unser Ziel nicht erreichen oder das Erreichte wieder aus den Augen verlieren.

      Ich sehe jede Operation nur als Krücke, allerdings eine erfolgsversprechende, wenn man baldmöglichst seine früheren Entgleisungen (Essverhalten, zu wenig Bewegung) entgegensteuert und dauerhaft daran arbeitet. Deshalb empfehle ich auf alle Fälle eine begleitende VT.

      Schockieren möchte ich mit diesem Posting Niemanden, nur darauf hinweisen, wie es sein KANN.