Slowcooker-Rezepte

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    • Slowcooker-Rezepte

      Erbsensuppe für 3,5l Morphy Richards

      500g Kartoffeln, gewürfelt
      1 Bund Suppengewürz frisch oder 3-4 EL getrocknetes Suppengewürz
      1 Möhre gewürfelt
      500 g Schälerbsen
      500g Kasslerkotelett oder Lachsfleisch
      Salz, Pfeffer, Majoran
      ca. 1l bis 1,5l Gemüsebrühe

      Knochen auslösen und Fleisch würfeln. Bis auf die Brühe alle Zutaten in den Topf geben und gut vermischen. Vorsichtig salzen! Brühe zugeben, bis alles gut bedeckt ist. Topf schließen und ca 6 Stunden auf high köcheln lassen. Würzung überprüfen und notfalls nachwürzen. Garnieren mit frischer Petersilie
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • ich find das super wenn hier viele Rezepte kommen, Deine Erbsensuppe werd ich als erstes probieren wenn der Pott kommt :zwinkert:

      Stelle dann auch gerne Rezepte hier ein wenn ich mich eingekocht hab :alles:
    • CP Hirschgulasch (abgewandelt nach Chefkoch-Rezept)

      1000 g Hirschgulasch
      Rapsöl zum anbraten
      1 große Zwiebel, fein gewürfelt
      1 große Möhre, fein gewürfelt
      1 kleines Stück Sellerie, sehr fein gewürfelt
      1 Knoblauchzehe gehackt
      150 ml Wildfond
      150 ml Rotwein
      1 Dose Tomaten, stückig, 400 ml
      2 TL Wildgewürz, gemahlen
      Petersilie, frisch, gehackt
      Salz und Pfeffer

      zubereitet im 3,5 L. Morphy

      Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und mit den Zwiebeln und dem Knoblauch in einer Pfanne in heißem Öl portionsweise anbraten. Ablöschen mit Wildfond und dem Wein, Bratensatz anlösen, salzen und pfeffern un das Wildgewürz zugeben. Das Gemüse in den Topf legen. und das Fleisch gleichmäßig darüber verteilen. Zuletzt die Tomaten über das Gericht geben. Das Fleisch sollte dabei von den Tomaten möglichst bedeckt sein. Deckel schließen und 2,5 Stunden auf high und weitere 4 Stunden auf medium köcheln lassen. Vor dem Servieren alles gut verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas gehackter Petersilie bestreuen.

      Dazu gibt es Klöße und Rotkohl
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    • Wir haben dann alles in einen normalen Topf umgefüllt und aufgekocht um die Soße etwas andicken zu können. So ganz dünnflüssig mögen wir es nicht.
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    • Ich muss mich hier nicht rechtfertigen, hier gehts um Rezepte, aber ok. Ich bin mit meiner Abnahme bei meinen Bedingungen (Wechseljahre, Insulin bis vor 3 Wochen und relativ geringes Ausgangsgewicht) völlig zufrieden und meine Ärzte sind voll des Lobes. Reicht das?

      Ich esse so wie auch meine normalgewichtige Familie, nur eben Miniportionen (Kleinkindportion ungefähr). Ich komme allerdings derzeit nicht auf die nötige Eiweissmenge, weil ich die Shakes schon vor der Op zu lange genommen habe und sie jetzt nicht mehr vertrage und nicht mehr sehen kann. Quark habe ich im ganzen Leben noch nicht gegessen, da wird mir schon vom zugucken schlecht. Außerdem bin ich nicht frisch operiert sondern kann schon lange alles essen. Kostaufbau sind maximal 4 Wochen. Meine Blutwerte sind aber in Punkto Eiweiß in Ordnung un den D3 Mangel hatte ich schon vor der OP.

      Ich halte überhaupt nichts von Dauerdiät, wie manche Leute das hier machen. Meine EB, meine Ärzte und meine Verhaltenstherapeutin sind da mit mir völlig einig, dass ein normales Essverhalten das Ziel sein sollte und daran halte ich mich. Kalorienzählen oder Lebensmittel abwiegen ist überhaupt nicht notwendig laut den Fachleuten, die mich betreuen. Es ist alles im grünen Bereich!

      Aber zurück zu den Rezepten. Der Hirschgulasch war lecker, hat uns aber nicht vom Hocker gehauen. Das Fleisch war etwas trocken, keine Ahnung, warum. Die Tomaten waren nicht so der Hit, meinen Mann hat das Wildgewürz gestört und ich habe offenbar ein kleines Problem mit Rotwein im Essen. Schmeckt, aber es ist mir etwas zu säuerlich und mein Magen rumort eine Weile. War heute nicht das erste Mal. Weißwein im Hühnerfrikassee z.B. war überhaupt kein Ding, das habe ich letztens super vertragen. Da es bei uns aber nur äußerst selten Wild gibt, war es mal eine leckere Abwechslung.
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    • @ VannitaLuna
      Du machst das aus meiner Sicht total richtig. Es soll ja darum gehen, das Essverhalten zu normalisieren und das geschieht, indem man "normal" isst, wie die Schlanken eben auch. Wenn man trotz OP weiter "Diät° lebt, kann das zum Bumerang werden. :positiv:
    • ich muss Caroline zustimmen. Ich finde VanitaLuna super!!!! Man soll doch essen nach der OP und meine Ernährungsberaterin in der Klinik wollte mir schon Forum Verbot aussprechen, da ich erzählt habe was hier einige schreiben was Sie nur essen und ich deshalb voll in Panik war, eben darum dass ich auch esse und zwar "normal" also echt wenig aber eben normales essen.
      So soll es doch auch sein und diese ganze Shake Scheiße da wird einem doch nur schlecht von. Mir jedenfalls..... ich verfolge auf jeden Fall die Rezepte hier denn wenn wir endlich im Winter (hoffentlich.....) in unser neues Haus einziehen möchte ich mri auch so ein teil anlegen, in den USA haben wir viel damit gekocht auch Eintöpfe und das war echt lecker... nur leider habe ich keine Rezepte davon :(

      Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die
      Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist.
      Die Tapfern leben
      vielleicht nicht ewig, doch die Vorsichtigen leben überhaupt nicht.

    • Hey Vanita Luna,

      Erbsensuppe ist im Topf, ich werde berichten :zwinkert:

      Was das essen angeht SeppiSeppi, ich halte es da auch wie Vanita Luna, bin jetzt eineinhalb Monate nach OP und esse alles, kleine Portionen und mit Bedacht, aber alles. (Süßkram und Chips war noch nie sooo mein Ding, aber an den zwei drei Tagen im Monat wo ich das brauch, ess ich das auch, halt net viel). Eiweiß Shakes brauch ich (und mag ich)nicht da ich tgl 60-80g EEW auch so schaffe.

      Normal essen ist mein Ziel wie Vanita Lunas. Alles andere ist nicht auf Dauer zu leben. Wenn weniger reinpasst isst man automatisch gewählter. Statt 300g Steak mit nem Schlag Pommes (war mein "Abschiedsessen vor OP) eben 70g und Salat und danach glücklich satt und zufrieden :positiv:

      Das duftet jetzt schon gut :P2
    • Danke für eure Rückmeldungen! Ich denke manchmal auch schon, dass ich als Einzige normal esse. Nee, aus der SHG machen das auch einige so aber hier im Forum ist es schon komisch. Ich schreibe absichtlich ab und an bei "Was gibt es heute zu essen" damit gesehen wird, dass es auch anders geht. Klar geht es dann langsamer aber das ist egal. Ich muss nicht innerhalb weniger Monate am Ziel sein. Nach 1-1,5 Jahren habe ich mir das vorgestellt. Normalgewicht ist eh nicht mein Ziel. Wenn es von alleine geht und ich dann nicht ausgemergelt, krank und uralt aussehe, ok aber wenn ich mein persönliches Ziel erreiche, was die Ärzte auch unterstützen, dann ist alles paletti. Und wisst ihr was? Trotz all der leckeren Sache ist heute der UHU gelandet.

      Mein Morphy ist auch schon wieder in Betrieb, dieses Mal aber mit selbstgemachter Rinderbrühe zum Einfrieren. Auf dem Herd im normalen Kochtopf köchelt nochmal das gleiche, denn mein Sohn hat Halsschmerzen und möchte gerne Nudelsuppe haben. Das würde im Morphy zu lange dauern, die Brühe soll schon so 12 Stunde auf low köcheln. Morgen wird Gemüsebrühe gemacht.

      Die Rinderbrühe besteht aus:

      1 Bund Suppengrün (Lauch, Möhre, Sellerie, Pertersilie)
      ein paar Markknochen vom Rind und etwas Rindersuppenfleisch ohne Knochen. Alles ganz klein geschnitten. Salz dazu und 12 Stunden auf low.

      Für die Gemüsebrühe nehme ich dann auch wieder ein Bund Suppengrün, dazu frische Bohnen und etwas Blumenkohl, Salz und dann mal sehen, was draus wird.

      Die Brühe wird dann durch ein Sieb gegossen, damit es klare Brühe wird. Ob man mit dem Gemüse dann noch was anfangen kann, werde ich sehen. Ich denke aber mal, dass wird völlig ausgelaugt sein. Ist ja irgendwie auch der Sinn der Sache.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Ich muss ganz einfach mal vollkommen unbedarft nachfragen, denn mir erschließt sich der Sinn des Gerätes nicht :nix:

      Warum soll ich eine Rindersuppe 12 Stunden köcheln lassen, wenn ich diese in 1 - 1,5 Stunden fertig haben kann? Ist das nicht auch vom ökologischen Standpunkt her (Stromkosten) vollkommen unrentabel?

      Lerne ja gerne noch dazu
      Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.
    • Der Stromverbrauch liegt bei meinem Gerät bei 170W pro Stunde auf Stufe high. Da kommt der Herd nicht mit.

      Die Gerichte schmecken einfach anders, wenn sie länger aber bei niedrigerer Temperatur gegart werden. Ist aber nicht jedermanns Sache, mein Mann ist weitaus weniger begeistert als ich.

      Der Vorteil ist noch, dass man alles fertig machen kann, aus dem Haus gehen kann z.B. zur Arbeit und wenn man nach Hause kommt, ist das Essen fertig.

      Sicherlich muss man das nicht unbedingt haben aber mir macht es Spaß, damit zu arbeiten und praktisch und kostengünstig ist es auch noch. Für mich ist es z.B. wichtig, dass das Fleisch sehr zart ist, das bekommt mir besser. Im normalen Topf dauert es mir zu lange. Klingt jetzt paradox aber da muss ich ja dauernd nachsehen und aufpassen. Also es ist mir zu umständlich. Im Schnellkochtopf ist es schwer, den richtigen Punkt zu erwischen, das Fleisch ist entweder noch zu hart oder schon zerfallen. Da kann man ja nicht laufend nachsehen. Beim Slowcooker muss ich das höchstens mal eine Stunde vor Ende der Garzeit, solange ich noch keine ausreichenden Erfahrungswerte habe.

      Ich habe mal versucht, ein Slowcooker-Rezept, Chicken Teryaki, im normalen Topf zu machen und es hat nicht so gut geschmeckt. Bin gespannt, wie es demnächst aus dem Slowcooker schmecken wird.

      Ich sehe es in erster Linie als nette und gesunde Alternative zum üblichen Einerlei, was bisher in meiner Küche herrschte und es bietet gerade an Wochenenden gute Einsatzmöglichkeiten, wenn wir mal was unternehmen wollen. Und mein Mann kommt öfter mal in den Genuss eines Eintopfes.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • @ VanitaLuna

      danke für die Erklärung.

      Verstehe es bitte nicht so, dass ich das Gerät schlecht reden möchte, noch deine Freude dämpfen.

      Wenn ich es richtig deute, eignet sich der Slowcooker nur für Eintöpfe :nix:

      Für die Küche außerhalb des Slowcookers kann ich empfehlen Fleisch mit Natron zu bestäuben und es wird butterzart. So wie es schon unsere Großeltern bei Hülsenfrüchten getan haben um diese verträglicher zu machen.

      Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Erproben und kochen - für mich wird es wohl eher beim Altbewährten bleiben.

      Viele Grüße

      Gerd
      Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.
    • Habe ich auch nicht Gerd! Habs als ehrliches Interesse bewertet. Die Frage nach dem Stromverbrauch hatten wir ja auch schon und ich habe das auch zuerst gedacht. Wir haben ohnehin schon einen hohen Stromverbrauch.

      Eintöpfe und Fleischgerichte, auch Braten gehen gut aber vorher dann normal anbraten. Nudeln, Kartoffeln etc ist eher schlecht als normale Beilage (brauche ich eh nicht so oft). Man kann wohl auch backen aber das ist nicht so mein Ding. Damit habe ich mich nicht großartig beschäftigt.
      Gestern hatten wir Hirschgulasch aus dem Slowcooker und dazu dann Klöße und Rotkohl. Zum indischen Butterhuhn gab es Reis, hauptsächlich für Sohn und Tochter. Aber Reis eben normal gekocht.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • gerade eine Knochenbrühe muss lange kochen, denn die Knochen enthalten die gesamten Mineralien. Ich koche meine Suppe manchnal bis zu 2 Tagen, bis alle Mineralien in der Brühe sind. Das ist Kraftbrühe pur.
      Wenn ich Hühnchen oder sonst was ähnliches habe, koche ich die Knochen und Sehnen ähnlich lange. Das ist das beste fürs Bindegewebe, reines Collagen und Eiweiss und Mineralien.
    • Heute gibts bei uns so eine Art Pichelsteiner, ich schmeiß an Gemüse rein was grade da ist.

      Zubereitet wird das ganze im 6,5 l Topf von Bratscher.

      Erst mal eine gute Schicht Kartoffeln + Petersilie

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      darauf kommt das klein geschnittene Rindfleisch waren 500g + 1Zwiebel beides gut angebraten
      Manchmal nehm ich anderes Fleisch , gemischtes Gulasch oder und Lamm.

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      dann kommt das was ich grade zu Hause habe . Heute war es 1 Kohlrabi, 5 Mohrrüben und 1/4 Sellerie

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      und ganz oben drauf kam noch 1 Stange Lauch , 1 Bund Lauchzwieblen und 1 rote Paprika

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      Über das Fleisch streue ich einen 1 El Gemüsebrühe und wenn alles geschichtet ist fülle ich mit Wasser auf bis alles gut bedeckt ist.
      Mein 6,5l Topf ist dann 3/4 voll.

      Ich wärme das Wasser das ich auffülle im Wasserkocher dauert es nicht ewig bis sich der Topfinhalt erwärmt.

      1 Stunde high und dann ca 6 Stunden low.

      Ich denke wenn man einen kleinen zu 3/4 füllt werden die Garzeiten in etwa gleich sein.

      Wichtig ! Nicht umrühren die Kartoffeln müssen unten bleiben sonst werden sie nicht gar.

      Vor dem Servieren umrühren und abschmecken.
      lG

      Pikkolina (Andrea)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pikkolina ()

    • Klingt lecker und genau richtig für meinen Mann. Kommt noch Salz ran?
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Ich habe gestern meinen nigelnagelneuen Slowcooker getestet.

      Auch mit Pichelsteiner Eintopf:
      500 g Schweinefleisch
      500 g Rindfleisch
      1/2 Sellerie
      1 Stange Lauch
      500 g Rosenkohl
      4 große Möhren
      8 mittelgroße Kartoffeln
      alles klein geschnippelt und da es mein erster Versuch war habe ich das Fleisch nicht angebraten (könnte ich aber in meinem Morphy)
      gewürzt mit Salz, Pfeffer, Liebstöckel, viel Petersilie und gekörnter Brühe.
      Wasser habe ich nicht viel drangegeben, vielleicht einen halben Liter.
      Hab dann das Ganze bei 8 Stunden low köcheln lassen.
      Das Fleisch ist butterweich geworden, die Rosenkohlröschen hatte ich einmal durchgeschnitten, die hätte ich ganz lassen sollen, sind etws weich geworden, ............macht nichts,
      Diese Menge reicht für länger :o)), nein ich werde für meinen Mann einfrieren :zwinker:
      Es schmeckt sehr gut muss ich sagen, nur ich hab das gestern am Abend ausprobiert und die halbe Nacht hat´s geköchelt, folglich
      hatten wir die ganze Zeit den Geruch vom Eintopf in der Nase.
      Aber es war ja mein erster Versuch und beim nächsten Mal wird tagsüber geköchelt.
      Liebe Grüße Angelika :=):

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      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • Klingt echt lecker. Mein Mann steht nicht so auf Sachen aus dem Crocky aber vielleicht würde ihn das überzeugen? Er ist ja ein Eintopf-Fan.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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