Hallo Zusammen,
Seit diesem Jahr Frühjahr beschäftige ich mich fast täglich mit dem Thema Schlauchmagen OP und bin zur Entscheidung gekommen, dies in Angriff zu nehmen.
Sicherlich geht es mir jetzt so wie vielen von Euch am Anfang. Eine Informationsflut welche bewältigt werden will.
Zu erst mal ein paar Infos:
Bin 45 Jahre, wiege 118 kg bei einer Grüße von 169 cm (BMI von 41,3)
Ich habe Bluthochdruck, Bandscheibenprobleme, Arthrose in den Knien, Astma, Fersensporn und in den Armen und Beinen Lipödeme Grad II schlimmer werdend.
Meine Diätgeschichte gleicht wie bei vielen von Euch. Seit meinem 16 Lebensjahr bis heute alles schon erdenkliche ausprobiert abgenommen und wieder mehr zugenommen.
Im Frühjahr war ich zur Beratung bei einer Adipositas-Sprechstunde und der Chirurg empfahl mir eine OP. Ohne die würde ich meine Gewichtsprobleme nie in den Griff bekommen.
Gleichzeitig habe ich mit der MMK angefangen, welche von der Krankenkasse genehmigt wurde. Alle 4 Wochen zur Anerkannten Ernährungsberaterin, mache 2 x die Woche Aquajogging, welche von der KK bezuschusst wird und 1x die Woche Nordic Working. Habe jetzt auch noch mit der Verhaltenstherapie angefangen (5-10 Sitzungen bis Ende des Jahres) und führe schon seit Monaten ein Ernährungstagebuch. Gehe auch regelmäßig zur Selbsthilfegruppe. Mit dem MMK habe ich offiziell im Juli angefangen und kann somit erst im Januar den Antrag an die Krankenkasse stellen.
Ich versuche alle Ratschläge der Ernährungsberaterin umzusetzen. Habe aber bis jetzt nichts abgenommen. Mein Grundumsatz liegt bei ca. 1200-1300 Kcal.
Habe jetzt damit angefangen Termine auszumachen, dass ich bis Ende des Jahres alle Bescheinigungen und Gutachten zusammen habe.
Ständig habe ich Fragen, viele bekomme ich durch eure Beiträge beantwortet.
Meine wichtigste Frage: Welche Rolle hat der Hausarzt bei dem MMK. Was muss der Hausarzt tun. Bis jetzt hat er mir nur die Bestätigungen gegeben, die ich zur Beantragung der MMK benötigte. Zum Bluttest war ich bis jetzt nur 1x.
Muss der Hausarzt nicht mal wiegen, oder muss man dort regelmäßig mit Anwesenheit glänzen. Mein Hausarzt weiß anscheinend nicht was gemacht werden muss. Was muss ich noch alles tun, um die 6 Monate MMK anerkannt zu bekommen und die Krankenkasse nochmal eine MMK verlangen.
Bei vielen Beiträge habe ich gelesen, das bereits eine Reha- oder mehrwöchige Kur absolviert wurde. Ich habe bis jetzt nichts der gleichen gemacht. Muss man das? Ist das Voraussetzung für die Kostengenehmigung?
Die wichtigste Frage: Wie seht ihr das, BMI von knapp über 41 und evtl. o.g. Erkrankungen. macht das überhaupt einen Sinn, einen Antrag auf Kostenübernahme zu stellen.
Oft lese ich das gewisse Blutwerte nicht in Ordnung waren und deshalb die KK abgelehnt habe. Was für welche Werte sind das und wofür sind diese Werte?
Ich wäre wirklich froh, wenn jemand mir die Fragen beantworten könnte.
Vielen dank. Eure SKR2014
Seit diesem Jahr Frühjahr beschäftige ich mich fast täglich mit dem Thema Schlauchmagen OP und bin zur Entscheidung gekommen, dies in Angriff zu nehmen.
Sicherlich geht es mir jetzt so wie vielen von Euch am Anfang. Eine Informationsflut welche bewältigt werden will.
Zu erst mal ein paar Infos:
Bin 45 Jahre, wiege 118 kg bei einer Grüße von 169 cm (BMI von 41,3)
Ich habe Bluthochdruck, Bandscheibenprobleme, Arthrose in den Knien, Astma, Fersensporn und in den Armen und Beinen Lipödeme Grad II schlimmer werdend.
Meine Diätgeschichte gleicht wie bei vielen von Euch. Seit meinem 16 Lebensjahr bis heute alles schon erdenkliche ausprobiert abgenommen und wieder mehr zugenommen.
Im Frühjahr war ich zur Beratung bei einer Adipositas-Sprechstunde und der Chirurg empfahl mir eine OP. Ohne die würde ich meine Gewichtsprobleme nie in den Griff bekommen.
Gleichzeitig habe ich mit der MMK angefangen, welche von der Krankenkasse genehmigt wurde. Alle 4 Wochen zur Anerkannten Ernährungsberaterin, mache 2 x die Woche Aquajogging, welche von der KK bezuschusst wird und 1x die Woche Nordic Working. Habe jetzt auch noch mit der Verhaltenstherapie angefangen (5-10 Sitzungen bis Ende des Jahres) und führe schon seit Monaten ein Ernährungstagebuch. Gehe auch regelmäßig zur Selbsthilfegruppe. Mit dem MMK habe ich offiziell im Juli angefangen und kann somit erst im Januar den Antrag an die Krankenkasse stellen.
Ich versuche alle Ratschläge der Ernährungsberaterin umzusetzen. Habe aber bis jetzt nichts abgenommen. Mein Grundumsatz liegt bei ca. 1200-1300 Kcal.
Habe jetzt damit angefangen Termine auszumachen, dass ich bis Ende des Jahres alle Bescheinigungen und Gutachten zusammen habe.
Ständig habe ich Fragen, viele bekomme ich durch eure Beiträge beantwortet.
Meine wichtigste Frage: Welche Rolle hat der Hausarzt bei dem MMK. Was muss der Hausarzt tun. Bis jetzt hat er mir nur die Bestätigungen gegeben, die ich zur Beantragung der MMK benötigte. Zum Bluttest war ich bis jetzt nur 1x.
Muss der Hausarzt nicht mal wiegen, oder muss man dort regelmäßig mit Anwesenheit glänzen. Mein Hausarzt weiß anscheinend nicht was gemacht werden muss. Was muss ich noch alles tun, um die 6 Monate MMK anerkannt zu bekommen und die Krankenkasse nochmal eine MMK verlangen.
Bei vielen Beiträge habe ich gelesen, das bereits eine Reha- oder mehrwöchige Kur absolviert wurde. Ich habe bis jetzt nichts der gleichen gemacht. Muss man das? Ist das Voraussetzung für die Kostengenehmigung?
Die wichtigste Frage: Wie seht ihr das, BMI von knapp über 41 und evtl. o.g. Erkrankungen. macht das überhaupt einen Sinn, einen Antrag auf Kostenübernahme zu stellen.
Oft lese ich das gewisse Blutwerte nicht in Ordnung waren und deshalb die KK abgelehnt habe. Was für welche Werte sind das und wofür sind diese Werte?
Ich wäre wirklich froh, wenn jemand mir die Fragen beantworten könnte.
Vielen dank. Eure SKR2014