Hallo alle miteinander,
mir fällt seit ein paar Monaten auf, dass mein Körper beim gelegentlichen Konsum von stark zuckerhaltigen Lebensmitteln ganz merkwürdig reagiert. Meist ist das auf "nüchternen" Magen. Zum Beispiel gönne ich mir alle Schaltjahre mal zum Frühstück ein paar Stücke frischen Nuss-Hefe-Zopf vom Bäcker. So mit weißen Zuckerguss – also sehr süß. Wenn ich dann 1-2 Stücke gegessen habe, wird mir schlecht. Manchmal (eher selten) hat das dann auch eine abführende Wirkung. Es tritt nur unregelmäßig auf. Aber wenn, dann immer wenn sehr Süß/Zucker auf nüchternen Magen trifft. Wenn ich abends z.B. mal Gummibärchen oder Lebkuchen esse, ist das nicht. Wenn ich morgens (wie fast immer) auf nüchternen Magen Früchtemüsli oder andere kurzkettigen KH esse, hab ich das nicht.
Ist das vielleicht einfach, weil ich meinen Zuckerkonsum seit letzten Jahr drastisch reduziert habe und mein Körper daher eine andere Hemmschwelle für einen "Zuckerschock" hat? So etwas hatte ich früher, trotz der x-fachen Zuckermenge nie. Oder vielleicht erste Anzeichen einer Glukoseunverträglichkeit bzw. Diabetes. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht? (egal ob mit Magen-OP oder ohne)
Ich weiß, ab zum Blutbild um gewissheit zu haben. Bekomme morgen früh ein großes Blutbild, wo u.a. auch auf Zucker getestet wird. Aber weil ich schon oft gehört habe, dass man Diabetes schwer mit diesen "einfachen" Hausarzt-Blutbildern feststellen kann, werde ich wohl auch nochmal speziell zu einem Diabetlogen/Endokrinologen gehen und mich checken lassen.
Gruß
mir fällt seit ein paar Monaten auf, dass mein Körper beim gelegentlichen Konsum von stark zuckerhaltigen Lebensmitteln ganz merkwürdig reagiert. Meist ist das auf "nüchternen" Magen. Zum Beispiel gönne ich mir alle Schaltjahre mal zum Frühstück ein paar Stücke frischen Nuss-Hefe-Zopf vom Bäcker. So mit weißen Zuckerguss – also sehr süß. Wenn ich dann 1-2 Stücke gegessen habe, wird mir schlecht. Manchmal (eher selten) hat das dann auch eine abführende Wirkung. Es tritt nur unregelmäßig auf. Aber wenn, dann immer wenn sehr Süß/Zucker auf nüchternen Magen trifft. Wenn ich abends z.B. mal Gummibärchen oder Lebkuchen esse, ist das nicht. Wenn ich morgens (wie fast immer) auf nüchternen Magen Früchtemüsli oder andere kurzkettigen KH esse, hab ich das nicht.
Ist das vielleicht einfach, weil ich meinen Zuckerkonsum seit letzten Jahr drastisch reduziert habe und mein Körper daher eine andere Hemmschwelle für einen "Zuckerschock" hat? So etwas hatte ich früher, trotz der x-fachen Zuckermenge nie. Oder vielleicht erste Anzeichen einer Glukoseunverträglichkeit bzw. Diabetes. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht? (egal ob mit Magen-OP oder ohne)
Ich weiß, ab zum Blutbild um gewissheit zu haben. Bekomme morgen früh ein großes Blutbild, wo u.a. auch auf Zucker getestet wird. Aber weil ich schon oft gehört habe, dass man Diabetes schwer mit diesen "einfachen" Hausarzt-Blutbildern feststellen kann, werde ich wohl auch nochmal speziell zu einem Diabetlogen/Endokrinologen gehen und mich checken lassen.
Gruß
Beginn Ernährungsumstellung: 06/2013 @ 171.3kg ––– Beginn regelmäßiger Kraft-/Ausdauersport: 08/2013 ––– Gewicht heute: 11/2014 @ 120.6kg