unschlüssig, ja oder nein

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    • unschlüssig, ja oder nein

      Hallo Leute,
      Ich habe einen Schlauchi und bin nun 7 Jahre post Op. Seit Jahren habe ich das übliche Problem mit der Haut an den Beinen. Und es stört mich extrem. Ich hatte 2012 eine Bauchstraffung welche gut verlief. Das Ergebnis ist super geworden. Ich war mir eigentlich immer sicher, dass ich die Beinstraffung auch unbedingt möchte. Ich lese hier regelmäßig mit und bin nun doch sehr unsicher. Ich lese zu 90 Prozent nur negatives darüber. Auch über die Folgeschäden. Wasser in den Beinen, ein Leben lang Kompressionsstrümpfe tragen und schlechte optische Ergebnisse. Dickere Beine wie vorher....
      Gibt es auch gute Ergebnisse ohne Folgeschäden? Ich brauche meine Beine für die Arbeit. Rein medizinisch habe ich keinerlei Probleme mit den Beinen. Für mich steht halt die Frage Gesundheit aufs Spiel setzen für schönere Beine. Was meint ihr?
    • Es bleibt Deine Entscheidung.....jedoch würde ich OHNE med. Indikation niemals solch einen Eingriff vornehmen lassen. Ich kenne auch viele negative Geschichten weiss aber auch, dass es einige wenige positive gibt. Raten kann man da wirklich niemandem etwas....und die evtl. negativen Folgen muss ja dann auch jeder letztlich mit sich ausmachen und selbst ausbaden. Keine leichte Entscheidung, die Du da treffen musst bzw. eher möchtest (da ja keine med. Indikation gegeben ist und es somit doch ne reine Schönheits-OP ist). Ist Dir das das Risiko wert....?
      Alles Gute für Deinen weiteren Weg.
      Sonnige Grüsse, die Hummel
    • :hallo1: fippsikatze,

      wenn du keine Einschränkungen, Entzündungen, Behinderung im täglichen Leben hast überlege es Dir mehr als sehr gut.

      Meine Oberschenkelstraffung ist nun 3 Wochen her und die Op ist absolut kein Spaziergang. Es gibt einige die das alles ganz locker weggesteckt haben, leider gehöre ich eher zu der anderen Kategorie.

      Ich kann Dir nur sagen das ich immer noch Schmerzen habe und extreme Schmerzen hatte.

      GLG Marlies
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Also, in Gesprächen hab ich auch schon von 'folgefreien' OS gehört.
      Aber du musst auch bedenken, dass nicht jeder einen T-Schnitt mit Schnitt zu den Knien hatte.
      In der SHG Augsburg hatten wir auch 10cm Schnittchen - und ohne T-Schnitt. Ich kann mir vorstellen, dass man da weniger Probleme hat.
      Und Ziegler sagt auch in einem Filmbeitrag, dass es sehr wichtig ist, dass man nicht zuviel wegschneidet.
      Manche PCs machen vorher immer Fettabsaugungen und straffen nur die oberste Haut - gehen also nicht in die Tiefe.
      Ich würde bei den 'guten' Beispielen immer genau hinhören!
    • Das einzige Problem was ich vielleicht medizinisch gesehen habe, ist das nach langem Laufen Schmerzen an den Narben von der Bauchstraffung bekomme. Hinten am Po. Bei mir wurde ja bei der Bauchstraffung einmal komplett rings rum geschnitten. Und da die Haut vom Po und Beinen daran zieht, tut das weh. Und Rennen geht nicht.
    • Ich habe mich trotz Kostenübernahme der KK gegen die OS-Straffung entschieden, aus den Gründen die du oben genannt hast.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung