Antidepressiva

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    • hallo netta

      das ist bei mir ähnlich...da ich unter massiven spätdumpings leide und die zuckerschwankungen auch einen negativen einfluss auf epi-anfälle haben, ich sehr viel autofahre und auch bei der arbeit die sicherheit brauche, hat der neurologe entschieden, mit medis zu starten.
      wäre ich in einer anderen "lebenssitaution", hätte er mit einer therapie gewartet, bsi wieder ein anfall gekommen wäre!

      also wird bei dir die therapie wieder ausgeschlichen nach der op???
      wann wirst du operiert?? du oder besser gesagt dein arzt, muss unbedingt daran denken, das medi evt zu reduzieren wenn du viel abgenommen hast! dann kann sich der spiegel massiv verändern wenn du die gleiche menge medi einfach weiter nimmst. das einfach noch so nebenbei!
      wieviel lamotrigin musst du denn nehhmen??? ich habe mit einer mini-dosis einen guten spiegel, was alle sehr erstaunt. nehme nur 100mg morgens.

      liebe grüsse
    • ich nehme 200 mg morgens....mein eeg zeigt immer aktivitäten...quasi wie ein vulkan der brodelt aber noch nicht ausbricht. erst jetzt wird das eeg besser. der spiegel sagt aber, das bei mir nur ca 80% im blut nachweisbar sind. wobei es am schmerzmittel und erhöhten entzündungswerten liegen kann.
      ob ich es nach op ausschleiche weiss ich noch nicht. bis jetzt komme ich gut klar und vergesse die dinger nicht. was mir sonst immer vorher passiert ist. bin eine medikamentenschlampe.
      ich habe nächste woche donnerstag das op-vorgespräch und denke, das ich nächsten monat schon operiert werde.
    • Hallo ihr Lieben,
      ich habe zwei Ärzte von zwei Adipositaszentren die gleichen Fragen gestellt, wegen den Medikamenten 150mg Venlaflaxin retard 150-0-0 und
      Lamotrigin 100mg -0-100mg .
      Der eine Arzt sagt es wird sich evtl die Dosierung reduzieren ,weil es einen positiven Schub gibt (FR) und der andere, sagte das müsse er nachforschen aber er denkt erhöhen ( EM)
      Meine Psychiaterin ist nicht für die OP, weil sie sagt Essen wäre bei mir eine Sucht und die sollte, ich mit der Verhaltenstherapeutin in den Griff bekommen und ansonsten annehmen
      Nur habe ich das schon zu oft mit Psychotherapie und Klinken versucht mit dem Essen und es hat nicht lange angehalten, was nicht sehr aufbauend ist.
      Ich ziehe jetzt den Sleever einfach durch und die Antidepressiva wurden in der Uniklinik Freiburg als Berater mit einbezogen von meiner Psychiaterin.die hatte dann nur die Kontrolltermine und neue Rezepte ausgestellt.
      Letztes Jahr war ich in der Arbeitserprobung in Karlsbad und die haben mir bei zwei depressive Phasen das Lamotrigin( Oberarzt der Psychatrischen Akutabteilung) angesetzt, weil die Rücksprache mit der Uni Freiburg aufgenommen hatten. Kam raus das meiner Psychiaterin einen Stabilisator( Lamotrigin)einsetzten sollte laut Empfehlung.In KArlsbad haben die mich dann soweit wieder stabiliesiert und so dosiert, das es mir seit dem ohne lange depressive Phasen gut geht.
      Gruß Nicole