9 Tage Post OP Sleeve, Essen und Trinken!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • 9 Tage Post OP Sleeve, Essen und Trinken!

      Hallo zusammen,

      mittlerweile bin ich ja Zuhause und nun hat man kein Arzt oder Schwester mehr die man mit Fragen löchern kann.

      Man soll ja versuchen auf ca 1,5 Liter Flüssigkeit kommen, was ich einfach nicht schaffe. Ich habe ja die Order nicht mehr als 50 ml aufeinmal zu trinken und dann wieder ca 15 min Pause zu machen. Wie merkt ihr das da nichts mehr geht? Ich habe bisher kein Druckgefühl sondern wenn dann grummelt es und ich muss aufstossen.

      Beim Essen weiß ich auch nie wann genug ist. Ich habe einfach panische Angst den Magen kaputt zu machen.

      Wie ist es oder wie war das bei euch so?
    • Hallo Don,

      ich habe 14 Tage gebraucht bis ich es geschafft habe auf die Flüssigkeitsmenge von 1,5 L zu kommen.

      Die ersten 14 Tage durfte ich nur Suppen, Kompott, Joghurt, Milch und Porridge essen. Vor allem beim Kompott, Joghurt und Porridge habe ich schnell gemerkt wann ich satt war. Als ich dann in die Breiphase und später dann auf weichgekochte feste Nahrung umgestiegen bin, wußte ich dann schon in etwa wie viel reinpaßt. Wenn ich mir mein Essen auf den Teller richte, dann nehme ich zum Rausnehmen oft nur z.B. 1- 2 Eßlöffel Reis oder 1/2 Kartoffel.

      Ich esse von jedem ein bißchen was und komme so auf ca. 100 g, eben je nach dem wie die Konsistenz ist.
    • Hallo DerOn,

      welche Empfehlungen hast Du denn für den Kostaufbau bekommen?
      Wie groß ist Dein Sleeve?

      Ich bin vor 2 Jahren in Fulda operiert worden. Da musste ich nach dem
      Krankenhaus (dort flüssig) noch 1 weitere Woche flüssig und dann 4
      Wochen breiige Kost einhalten (über püriert nach fest durchkauen). Da
      gab es im wesentlichen Joghurt und Gemüsesuppe. Ab der 6 Woche post OP
      hatte ich dann wieder mit Brot angefangen: Graubrot vom Vortag ohne
      Rinde (Größenordnung 1/2 Scheibe).



      Ich hatte die ersten Wochen nach meiner Schlauchmagen-Op (Größe bei OP:
      100 ml) gar kein Hungergefühl und daher wohl auch irgendwie kein
      richtiges Sättigungsgefühl: mehr so ein
      leichts Drücken, was ich dann als "Essensmenge reicht" gedeutet hatte.
      Daher hatte ich mich an etwas anderem orientieren müssen: ich hatte dann
      nach Waage (60-80 Gramm) und Uhr (alle 5 Stunden) 3 Mahlzeiten gegessen.
      Hatte in der Zeit aber auch bewusst zusätzlich flüssige Mahlzeiten (z.B.:Eiweißshake) eingebaut. Aber Achtung: ich hatte mit frischen Schlauchmagen Dumping-ähnliche Symptome auf den kalten Eiweißshake.


      Nach etwa 6 Wochen knurrte der Magen wieder und es klappte dann auch wieder mit dem Sättigungsgefühl (Menge damals
      knapp 100 Gramm; heute - 2 Jahre post OP- liege ich Morgens/ Mittags immer noch im Bereich 1/2 Brötchen mit 70 Gramm
      Wurst oder Käse bzw. Abends bei etwa 150 Gr. bestehend aus ca. 80 Gramm Fleisch oder Fisch,
      Gemüse und Kohlehydraten im Deko-Bereich).

      Ansonsten noch ganz wichtig: das strikte zeitliche Trennen von Essen und Trinken; d.h. 30 Minuten vor dem Essen nichts trinken, nichts
      zum Essen dazu trinken und frühestens 30 Minuten danach wieder etwas trinken. Sonst verkürzt das die Sättigungsdauer.


      Bei mir gilt im Zweifel immer: Durst hat Vorrang! Und falls ich mir unsicher bin, ob es Hunger oder Durst ist, trinke ich einfach was.


      Ansonsten meine Trinktipps aus der Anfangszeit:

      - Strohhalm oder Suckelflasche verwenden

      - mit der Temperatur experimentieren: warm, kalt, lauwarm

      - mit der Flüssigkeit an sich: stilles Wasser konnte ich die ersten Monate gar nicht vertragen: sehr gut ging lauwarmer Tee (kein Früchtetee wegen der Säure), Gemüsesaft, Brühe, Carokaffee, Trinkjoghurt

      - zur vollen Stunde das Trinkgefäß nachfüllen: so überprüft man, ob bzw. wie viel man in der letzten Stunde getrunken hat.
      Ich habe Anfangs mit Müh und Not 100 ml pro Stunde runtergewürgt bekommen. Später waren es 200 ml pro Stunde. Wenn ich Durst habe, schaffe ich gut 2 Jahre Post OP auch mal 200 ml in 30 Minuten. Was aber nicht geht: Flasche an den Hals :135: , ebenfalls unangenehm (drückte) 200 ml in 15 Minuten- tja auch Flüssigkeit rauscht nicht durch.

      - also immer brav in kleinen Schlückchen mit zeitlichen Abstand trinken- das bleibt einem wohl erhalten


      Anbei eine exemplarische Info zum Kostaufbau:
      stadtkrankenhaus-schwabach.de/…ung_Schlauchmagen.pdf.pdf

      Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung.

      Viele Grüße, Elke.
    • 15 Minuten Pause! Verstehe ich nicht, das läuft doch einfach durch. War bei mir ganz deutlich beim Schluckröntgen zu sehen. Alle paar Minuten ein Schluck ist durchaus möglich.

      Die Essensmenge lag anfangs in der Suppenphase bei 300ml (diese Portion gab es in der Klinik), allerdings habe ich dafür schon eine Weile gebraucht. Zu Hause habe ich heiße Tasse verwendet, perfekte Portion mit 150ml, langsam gelöffelt. In der Breiphase ging schon weniger und fest dann noch weniger. 50g Fisch und eine halbe Kartoffel oder 2 EL Spinat, Fleisch nur 2-3 Bröckchen.

      Mein Schlauch dürfte so um die 80ml haben.

      Dein Magen sagt dir, wann genug ist. Entweder sagt er das rechtzeitig oder er schickt das, was zu viel ist, wieder zurück. Das macht mein Magen gerne. Blöde aber so langsam habe ich das auch im Griff.

      Auer dass du Schmerzen bekommst, wenn es zu viel war, kann wohl nicht mehr viel passieren. Freiwillig machst du das dann eh nicht öfter.

      Alles Gute!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Im Krankenhaus sagte man mir Ich muss pausieren, aber ich glaub das sagen sie nur zur Sicherheit. Mal ehrlich, nur 50 ml alle 15 MIndien ist halt anstrengend.

      Kann ich da nicht die Naht kaputt machen wenn ich zu viel zu mir nehme?
    • Nagel mich nicht drauf fest aber ich persönlich denke, da kann nichts kaputt gehen. Vorher kommst du um vor Schmerzen. Körner, sogar die Kerne von Tomaten, die könnten Probleme machen, sich in de Zwischenräume in der Klammernaht setzen. Aber solange du da aufpasst, glaube ich nicht, dass was passiert.

      Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen, es war bei mir halt so, dass ich das "Satt-Signal" nicht rechtzeitig bekommen habe und dann musste ich innerhalb von Minuten zur Toilette und der letzte Bissen kam wieder raus. Aber das war halt auch erst bei etwas festerer Nahrung. Flüssiges ist schnell durchgelaufen. Wie gesagt, ein Löffel nach dem anderen und dann gingen auch 150ml Suppe ganz locker und Brühe sogar 300ml.

      Wenn du zu unsicher bist, dann frag einfach in der Klinik nach. Das gibt dir dann mehr Sicherheit.

      Die "Vorsichtsmaßnahmen" sind so unterschiedlich! Die eine Klinik lässt die Leute erst nach drei Tagen den ersten Schluck trinken, andere Kliniken servieren am 2. Tag nach der OP schon Buletten oder zumindest Toastbrot. Es gibt da auch keine höhere Komplikationsrate. Ich durfte bzw sollte gleich trinken als ich aus dem Aufwachraum wieder ins Zimmer kam.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Also mir ist das auch absolut nicht bekannt das es so lange Pausen beim trinken geben soll.
      Ich konnte von Anfang an sehr gut trinken und hab nie so lang Pause gemacht.
      Mein Schlauch ist heute 1 Jahr alt und mein Trinkverhalten hat ihm ganz und gar nicht geschadet.
      Ich wünsche Dir alles Liebe :positiv:
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/118046/.png]
      Mein Gewicht bleibt seit knapp 15 Monaten jetzt auf dem gleichen Niveau :positiv: Immer mal +/- 2 Kilo :freu:

      Ich bin anders als vermutet,
      selten wie erwartet....
      und erst recht nicht so wie andere es gern hätten !!!! :blumen: :blumen:
    • Hallo DerDon,

      > Ich habe ja die Order nicht mehr als 50 ml aufeinmal zu trinken und dann wieder ca 15 min Pause zu machen. Wie merkt ihr das da
      > nichts mehr geht? Ich habe bisher kein Druckgefühl sondern wenn dann grummelt es und ich muss aufstossen.

      Ich bin unschlüssig, ob das Aufstoßen nicht schon rückmeldet, dass es zu viel ist.

      Verständnisfrage: trinkst Du die 50 ml am Stück oder in mehreren großen Schlucken hintereinander oder über einige Minuten in kleinen Schlückchen (vgl. Esslöffel/Teelöffel). Es könnte ggf. auch sein, dass Du Luft mitschluckst- könnte das Aufstoßen ebenfall erklären.

      Was trinkst Du denn? Zum Thema Kohlensäure gibt es zum Teil recht unterschiedliche Auffassungen:
      - gar keine: weil sie den Magen reizt und dehnt
      - andere berichten, dass sie einige Monate Post-Op Medium Wasser bzw. Wasser mit einem Hauch Kohlensäure vertragen

      Ich gehöre zu denen, die es gar nicht vertragen. Ich hatte unterwegs mal ein "STILLES WASSER" gekauft und versäumt das Kleingedruckte zu lesen, es aber beim ersten Schluck schon gemerkt, weil es drückte und schmerzte....da war Kohlensäure drin.
      Wenn ich stilles Wasser kaufe, erwarte nicht welches mit wenig Kohlensäure.

      Wie groß ist denn Dein Schlauchmagen?

      Nach der OP ist der Magen meist noch einige Wochen gereizt und geschwollen. Mein Schlauchmagen wurde auf 100 ml angelegt und ich habe Anfangs 50 Gramm Joghurt geschafft bzw. 100 ml pro Stunde in kleinen Schlückchen mit zeitlichem Abstand.

      Getränke rauschen übrigens nicht durch! Durch den zähen Magenschleim wird die Konsistenz vom Getränk wohl auch anders. Ich hatte das zur Magenbandzeiten mit frisch gekochtem Pudding verglichen...

      dr-gumpert.de/html/magenschleimhaut.html

      Viele Grüße, Elke.
    • Hi . Ich hab auch eine saugflasche ausn fitness Studio 700ml
      Da schaff ich wenn ich mich zusammen reiße eine am tag und mindestens eine halbe in der nacht . Ich bin jetzt 7 wochen ca. Nach op bypass
      Nahrungsaufnahme ist bei mir echt schwer vertrag kaum noch was fleisch fast nix mehr muss direkt brechen .
      Was gut geht sind suppen und kartoffelpüree
      Naja wenn ich satt bin und steck mir trotzdem den letzten löffel vom teller noch in den mund kommt er im hohen Bogen auch wieder raus genau das selbe ist mit trinken alles was zu viel ist kommt hoch
    • huhu,

      also den ersten monat habe ich definitiv keine 1,5 liter geschafft. ich habe bei jedem kleinsten druckgefühl aufgehört zu essen.

      das ist bei jedem unterschiedlich, bei dem einen nach 3 löffeln, bei den anderen nach deutlich mehr.

      kaputt machen kannst du da eigentlich nichts.

      lg
      nicki
    • Elke-XXL, ich habs auf den Röntgenbildern gesehen, dass das einfach durchläuft. Ich weiß nicht, wie es beim Band ist aber bei meinem Schlauchi war es so. Ich hab mir die Aufnahmen vom Schluckröntgen sehr genau angesehen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Hallo

      ich hatte die Order aus dem Krankenhaus keinen Strohhalm zu nutzen und auch nicht aus der Flasche zu trinken weil man damit zu viel Luft schluckt. Nagelt mich aber bitte nicht darauf fest.
      Am Anfang ist es ein Kampf gewesen mit dem Trinken bei mir. Alles drehte sich um wann esse ich und zwischendurch versuchen genug zu trinken.
      Heute 6 Monate post Op funktioniert das Trinken recht gut. Leider ist Wasser egal ob pur oder gemischt nicht meins. Daher gibt es viel Tee. Am liebsten lauwarm und mit Milch. Früchtetee ist wegen der Säure auch nicht mein Favorit. Kaffee trinke ich nur noch selten ab und an einen Cappuccino und 1-2 Gläser Frischen O Saft die Woche.
      Übrigens schaffe ich ca einen Becher Tee , lauwarm ca 330 ml in 15 minuten. Mach dir keinen Stress wenn du am Anfang nicht gleich auf die gesammte Menge kommst. So kzrz nach der Op ist das nicht verwunderlich.

      lg
      Verena
    • Danke an alle für die tollen Tipps! Momentan schaffe ich so gerade 1 Liter Flüssigkeit und essen so gut wie garnichts. Nach 2 Löffel Suppe muss ich fast ne Stunde nur Aufstossen.

      Ich hoffe das wird besser.
    • Hallo Don

      ich kann dich beruhigen es wird besser. Es dauert halt alles seine Zeit bist alles verheilt und abgeschwollen ist. Auch das mit dem essen wir besser und irgendwann ist es ganz normal für dich !

      lg
      Vreneli
    • Ich habe wieder ein paar Fragen. Jetzt bin ich genau 3 Wochen Post OP und essen und trinken klappt jetzt bisschen besser, jedoch denke ich ist es zu schlecht.

      Ich schaffe 50 Gramm Joghurt morgens, mittags ne Scheibe Leicht & Cross und Abends paar Löffel einer leichten Suppe. Wie soll ich da jemals auch nur annähernd auf mein Eiweiß kommen?


      Trinken geht morgens besser als abends, ich kann recht viel aufeinmal trinken, höre aber auf aus Angst das es mir nicht gut tut.

      Mir geht es körperlich nicht so gut, hab häufig Übelkeit und so überhaupt keine Kraft. Jemand ne Idee was ich besser machen kann?
    • Wenn Du Durst hast, dann trinke...warum soll es Dir nicht gut tun? Was tut trinken Dir? Wenn Du nicht in 10 Minuten 1 Liter wegkippst, wo soll es denn gefährlich werden?
      Warum leichte Suppen? Warum keine guten Brühen mit Gemüse?
      Du wirst irgendwann auf mehr Eiweiß kommen, am Anfang ist es einfach für alle schwierig. bau doch wenn es geht, einen Eiweißshake tagsüber ein. Dann statt 300ml eben erstmal 100 ml und dafür 2 am Tag. Falls Du Buttermilch magst und sie verträgst, trink die, da kann man wunderbar auch einen Löffel Fesubin Powder drunter mischen und hat den Extra-Kick Eiweiß.

      Bei den "Mengen" die Du zu Dir nimmst, woher soll die Kraft kommen?
      Auch das wird besser, zumal Dein Körper gerade Höchstleistungen vollbringt.
      Nimmst Du noch Magenschutz ein? Wenn nicht, bitte mit dem Chirurgen klären, denn gerade in den ersten Wochen/Monaten ist das Mägelchen noch sehr empfindlich.

      Du solltest eventl. Kontakt zu Deiner EB aufnehmen, damit sie Dir noch Tipps für die ersten Wochen gibt.
      Übrigends: Übelkeit auf Essen kann sowohl eine organische Ursache haben (Überempfindlichkeit des Magens) wie aber auch psychologische (Ich darf nicht mehr Essen, sonst nehme ich nicht ab und versage). Dazu solltest Du aber auch in Dich reinschauen und horchen was in Dir passiert.

      Ich wünsche Dir weiterhin einen guten Verlauf und dass Du Dich bald wieder einpendelst und Du wieder fit wirst ;)
    • Ich kann mich dem nur anschließen!

      Hast du schon was Püriertes versucht? Möhren in Brühe gekocht gingen bei mir gut.

      Solange du nicht ein Glas auf Ex trinkst, kann eigentlich nichts passieren.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • hallo, ich konnte auch sehr gut trinken, aber nur tee und Wasser war mir zu langweilig, ich habe deshalb Tomatenpüree mit Brühe gemischt , war sehr lecker. Eiweiß habe ich immer in Milch aufgelöst und dann in meinen Kaffee rein. Da ich am Anfang nur auf wenig KH gekommen bin , habe ich mir Tunfisch und Eiersalat gekauft, Brot konnte ich nicht gut essen , Hüttenkäse hat auch viel Eiweiß (gut schauen, gibt es von 12%-24% in der gleichen Menge).

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Süßstoffe sind sehr umstritten aber ich trinke auch Cola light, ich vertrage ja gar kein stilles Wasser, das kommt wieder raus obwohl es mir eigentlich schmeckt. Aber mit eiskalt wäre ich vorsichtig, kann sein, dass dein Magen dir das übel nimmt. Wie bei Kohlensäure, vorsichtig versuchen und nicht gleich ein ganzes Glas voll wegkippen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507