die Waage zeigt nach oben....

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    • die Waage zeigt nach oben....

      und das gefällt mir mal so gar nicht!

      Ich hab ja wowieso - moment, erstmal Hallo!

      seit der OP Anfang März habe ich 12 kg abgenommen, dann kam der Stillstand. Dieser dauerte an bis vor zwei wochen. Dummerweise geht es nicht weiter runter, sondern hoch!!!

      Ich habe so gut wie kein Sättigungsgefühl, ich kann wirklich super viel essen, erwische mich natürlich auch dabei, zu testen, was noch geht... das ist das psychologische Problem, aber in erster Linie ist es tatsächlich so: zwei Brötchen zum Frühstück geht locker!

      ein grosser teller Spaghetti Bolognese? Na klar, bitte mit doppelt Parmesan!

      Leute, ich glaube nicht, dass DAS sinn der Sache war. Und in dem Zusammenhang hat sich heute mein allererstes Dumping eingestellt. Knapp zweieinhalb Stunden nach dem Mittagessen, ich war grad bei Rossmann einkaufen. Holla die Waldfee, das war alles andere als lustig. glücklicherweise arbeiten hier nur nette Leute. Ein Riegel Balisto und ein Stuhl, bis es mir besser ging. Bald hatte ich wieder Farbe im Gesicht und traute mich wieder raus.

      Nunja, so hatte ich es mir ja eigentlich auch mal gewünscht. Dass ich was merke. Das hab ich nun heute endlich. Ob es mich erzieht? Kann ich noch nicht sagen.

      Beim Thema Vielfrass hätte ich folgende Frage: wie stellt man einen Blindloop fest und woran kann es denn liegen, dass man dermassen grosse Portionen zu sich nehmen kann?

      Mein nächstes Follow-Up ist leider erst im Januar, ich möchte gerne vorbereitet sein, wenn ich da auflaufe. Und: ich würde gerne ein bisschen abnehmen, anstatt zu. (dies ist aufgrund des psychologischen Problems derzeit sehr schwer, ich hatte vergessen, dass eine "Diät" tatsächlich Durchhaltevermögen und Disziplin voraussetzt - diese ist mir völligst abhanden gekommen).

      Ich will aufn Arm. Und aufn schoss... und überhaupt, ich bin total sauer, frustriert, traurig, wütend auf mich selber.... und fühl mich bäh!

      lg, Sanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Oh jeh! Lass dich erstmal drücken! :knuddel: :tatschel: Auf den Arm ist etwas schwierig aber in den Arm nehmen, das krieg ich hin!


      Kann es sein, dass das Essen gleich in den Darm rutscht? Das würde die großen Portionen erklären. Vielleicht liegt ein organisches Problem vor? Das würde ich zuerst abklären lassen.

      Dass die Abnahme bei einem Umbau viel langsamer und schwieriger sein soll, habe ich jetzt schon öfter gehört aber so große Portionen sind schon ungewöhnlich. Das kann ja nicht an einem psychologischen Problem liegen. Das ist vermutlich aber für dein Verlangen verantwortlich. Bei psychischen Problemen bin ich immer für eine Therapie aber das Thema hatten wir ja schon mal. Aber außer einen guten Therapeuten zu suchen, fällt mir da kein besserer Rat ein.

      Und ansonsten wirklich mal organisch abklären lassen, wieso du so viel futtern kannst. Wenn da etwas festgestellt wird, wird es auch eine Lösung geben.

      Ich drück dich nochmal und außerdem drück ich die Daumen!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Einfach mal :troest2: :knuddel: :gemeinsamsindwirstark:


      Das es an einem Blindloop liegt kann ich mir nicht vorstellen denn so einen hab ich auch und ich esse immer noch Minimengen. Festgestellt hat man ihn bei einer Magenspiegelung die im Mai gemacht wurde. Er kann Bauchschmerzen oder Blähungen verursachen von der Essensmenge hat man mir nichts gesagt.


      Ich habe auch kein Sättigungsgefühl, allerdings auch keinen Hunger. Es gibt Nahrungsmittel die beim Bypass einfach durchflutschen und von denen könnte ich vermutlich ziemlich große Mengen essen ich hab es nicht getestet. ABER nur weil ich es Essen kann heißt das ja nicht das ich es auch Essen muss.

      Bist du in psychologischer Betreuung ? Das wäre in deinem Fall sehr sehr wichtig !!

      Wie schaut es mit Sport aus ? Ich stand ziemlich lange um die 92 kg und erst als ich dreimal die Woche Joggen war gingen nochmal 12 kg. Seit es so kalt ist kann ich nicht mehr joggen weil mir die Gelenke weh tun. Wieder stand mein Gewicht mehrere Wochen , obwohl ich dreimal täglich mit dem Hund gehe und mich auch sonst ziemlich viel bewege . Das ist bei mir zu wenig ! Jetzt gehe ich zweimal die Woche zum Rehasport, einmal Aquajogging und einmal Tanzen. Dadurch geht wieder was.

      Abnehmen möchte ich noch 4 kg , danach ist der Sport meine Rückversicherung gegen die Zunahme.

      Auch sehr wichtig, das Eiweiß wenn ich damit schlampe geht nichts vorwärts.
      lG

      Pikkolina (Andrea)
    • guten Morgen!

      und erstmal vielen Dank für Eure Antworten, die machen jetzt nicht unbedingt, dass ich mich besser fühle, aber: sie machen mich nachdenklich.

      Das anatomische Problem werde ich wohl erst im Januar mit meiner AC besprechen können, ich glaube kaum, dass die mich jetzt vor Weihnachten noch einschieben, bin ja in dem sinne kein Notfall. Aber egal - in 8 wochen hab ich Nachsorge und das ist eine überschaubare Zeitspanne.

      DAs psychologische Problem ist m.e. das weitaus schlimmere. Ich habe bisher drei abgeschlossene und eine abgebrochene Therapie hinter mich gebracht. Ich denke von mir selbst, ich bin therapieresistent. Ich kenne die ganzen Tips, die man so geben kann, verhaltenstechnisch. Aber ich kann sie für mich selbst nicht umsetzen.

      Ich frage mich natürlich vor dem verschlingen einer Mahlzeit (oder dem dazwischen), ob ich das jetzt wirklich will oder brauche. Meist kommt raus: nein, brauch ich nicht und will ich auch gar nicht. Und dann..... esse ich es trotzdem. Es ist, als wäre jede einzelne therapiemassnahme, die ich jemals erlernt bzw. erfahren habe, auch nicht im Ansatz hängen geblieben.

      Jetzt habe ich zum Frühstück eine grosse Scheibe Brot mit Frischkäse sowie eine Banane gegessen. Der Bauch ist voll, aber da geht noch was - und bevor das passiert, geh ich jetzt shoppen, ich brauch Schuhe ;)

      Ich wünsch Euch ein schönes Wochenende, lasst Euch nicht hängen und arbeitet an Euch. Und mir ;) vielleicht klappts ja

      lg, Sanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Das ist ein Problem beim Magenband. Bist du denn richtig geblockt? Für mich hört sich das nach nicht genügend geblockt an.
      Pietro

      Wenn du den Geschmack eines Apfel erkennen willst, musst du hineinbeißen
    • Hallo,
      bin auch eine von den Umgebauten. Ich könnte auch 2 Brötchen essen, aber ich tue es nicht. Ich sag mir einfach nach einem Brötchen ist Schluß und so mache ich das eigentlich zu jeder Mahlzeit. Ich rechne für mich immer eine halbe Portion und mehr gibt es nicht. Ich habe auch sehr langsam abgenommen und nicht sehr viel. Bin jetzt 4 Jahre umgebaut und ich kämpfe ständig mit meinem Gewicht.
      LG Kara
    • Pietro, sie hat kein Band mehr, das wurde umgebaut.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • hallo Kara,

      so viel Selbstdisziplin kann ich nicht aufbringen, je mehr ich es versuche, desto mehr verfalle ich später dann in eine Fressorgie. Also versuche ich, wenigstens die zu vermeiden.
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Diese sogenannte Selbstdisziplin kann wirklich kontraproduktiv sein, allerdings ist eine gewisse Selbstkontrolle schon notwendig. Nur wenn man einfach zu viel um die Ohren hat, ist dafür schlichtweg keine Kraft da. Ich kenne das zu gut, konnte es aber dank meiner Therapie besser kontrollieren.

      Ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass eine gute Therapie helfen würde. Es hängt so viel von der Methode ab und vom Therapeuten. Ich hatte unverschämtes Glück und hab immer Leute gefunden, die sehr gut mit meinem Eigenheiten und meinem Sturkopf umgehen konnten. Ich bin sicher kein einfacher Patient.

      Das theoretische Wissen ist ja die eine Sache, die Anwendung und Umsetzung eine ganz andere. Da braucht man auch einfach jemanden, der von außen drauf guckt und einen mal förmlich ans Händchen nimmt oder in den Allerwertesten tritt. In Eigenregie ist das kaum möglich.

      Kann vielleicht eine gute Freundin helfen? Ich hab mit meiner damaligen Freundin auch sozusagen ihre Therapie in unsere Hände genommen. Literatur, Rücksprache mit der Therapeutin und Dinge, wo die Therapeutin nicht ran wollte, haben wir alleine in Angriff genommen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Jetzt habe ich mit großem Interesse eure Beiträge gelesen.. .
      Vorausschicken muss ich, das ich bzgl. dieses Thema OP zum Abnehmen
      keine Erfahrung hab. Ich hab mit dem Startgewicht von 134 kg ohne OP abgenommen.. ich kenn das ganze Theater mit Diät.. abnehmen.. wieder zunehmen aber natürlich auch.. ich für mich hab festgestellt, das es ganz ganz wichtig ist, einen wahren Grund zu haben, weswegen man etwas verändern will.. eine wirkliche Motivation.. und das Einsehen, das man sich selbst falsch verhält... deshalb wäre abnehmen durch eine OP für mich auch kein Weg gewesen...

      Mir hat geholfen ein Ernährungstagebuch zu führen !.. tue ich heute noch... da kommt alles rein.. mit Angabe von KH, Eweiss, Kalorien, Fett.. dazu muss man sich anfangs zwingen..aber es geht über in Fleisch und Blut und zeigt Dir ganz genau wo Deine Fallen stehen... Du musst nur ehrlich zu Dir sein und alles reinschreiben. Das Ding hat gleich noch nen positiven Effekt.. ich esse wirklch nur 3 mal am Tag.. in 5 Stundenabständen... und hätte auch keine Lust, zwischendurch ständig das Büchlein zu zücken um nachzutragen. Oft bereite ich mir ja mein Mittagessen schon für die ARbeit vor.. da schreib ich morgens gleich alles brav rein und das wird dann auch gegessen..
      Dann superwichtig Sport!!.. megawichtig.. auch für Dein Körpergefühl.. es ist sooo herrlich, endlich ne Treppe hochflitzen zu können ohne zu kollabieren.. durch Sport bekommst Du ein ganz anderes Körpergefühl.. lernst Deinen Körper auch ganz anders kennen... das ist Motivation pur!.. bau ein wenig Muskeln auf.. fühl Dich fitter.. und verbrenn mehr Fett.. ganz wichtig beim Abnehmen ist doch immer, sich auch immer besser zu fühlen.. nur dann bleibt man dran und kommt dahin, das man bewusst essen WILL!.. denn nur dann funktioniert das auf Dauer.
      Und sehr wichtig finde ich, sich mit dem Thema Ernährung.. Abläufe im Körper .. mal richtig vertraut zu machen.. es gibt tolle Bücher dazu.. übrigens auch zum Thema Sport (1000 Sachen kann man alleine zuhause machen, wenn man in kein Studio will.. is alles effektiv )
      Ich drück Dir auf jeden Fall feste die daumen, das Du wieder neuen Auftrieb bekommst!.. nen Durchhänger wird hier jeder kennen.. aber es lohnt immer, wieder neu anzufangen!!
      :zwinker:
    • VanitaLuna schrieb:

      Diese sogenannte Selbstdisziplin kann wirklich kontraproduktiv sein, allerdings ist eine gewisse Selbstkontrolle schon notwendig. Nur wenn man einfach zu viel um die Ohren hat, ist dafür schlichtweg keine Kraft da. Ich kenne das zu gut, konnte es aber dank meiner Therapie besser kontrollieren.
      ging mir nie so. Irgendwie habe ich es nie geschafft, das umzusetzen, was in der Therapie gelernt und erarbeitet wurde. Ich habe das Gefühl, da sitzt ein Männchen in meinem Kopf, das sehr, sehr trotzig reagiert. Nach dem Motto: jetzt erst Recht!

      VanitaLuna schrieb:

      Das theoretische Wissen ist ja die eine Sache, die Anwendung und Umsetzung eine ganz andere. Da braucht man auch einfach jemanden, der von außen drauf guckt und einen mal förmlich ans Händchen nimmt oder in den Allerwertesten tritt. In Eigenregie ist das kaum möglich.
      Das wär genau mein ding. Kann jemand hier einziehen und mich jedes einzelne mal auf Fehler hinweisen und möglichst lange mit mir darüber diskutieren? Natürlich nicht....

      VanitaLuna schrieb:

      Kann vielleicht eine gute Freundin helfen? Ich hab mit meiner damaligen Freundin auch sozusagen ihre Therapie in unsere Hände genommen. Literatur, Rücksprache mit der Therapeutin und Dinge, wo die Therapeutin nicht ran wollte, haben wir alleine in Angriff genommen.
      sowas hab ich leider nicht. Freunde bzw. die, von denen ich glaubte, sie seien es, haben sich im letzten Jahr, als es mir wirklich dreckig ging, vom Acker gemacht. Mein Mann würde, aber der ist die ganze Woche arbeitstechnisch unterwegs und nur Sa/So zu hause.

      VanitaLuna schrieb:

      Das theoretische Wissen ist ja die eine Sache, die Anwendung und Umsetzung eine ganz andere. Da braucht man auch einfach jemanden, der von außen drauf guckt und einen mal förmlich ans Händchen nimmt oder in den Allerwertesten tritt. In Eigenregie ist das kaum möglich.
      Definitiv!!!

      zu Maja:
      du magst in fast allen Punkten recht haben, rein theoretisch weiss ich das auch ;) - aber das Männchen im Kopf macht sich schon wieder ziemlich gross auf seinen stämmigen Hinterbeinen.

      Wozu Tagebuch führen? fragt es - ICh weiss, wieso. Aber ich steck irgendwie drin und das Männchen hat soooo gute Argumente!

      Mir fehlt eine Aufgabe, denke ich. Ich bin jetzt seit meinem burnout vor fast drei Jahren zu hause und tue: nichts. Natürlich habe ich mich auch um Arbeit bemüht, diese scheiterten entweder, weil mir kein Auto zur Verfügung stand, um dort hin zu kommen oder an der Qualifikation oder an irgendwas anderem. Ich glaube ganz fest, wenn ich was hätte, was mich ausfüllt, hätte ich auch keine Gedanken mehr daran, was ich jetzt essen könnte.

      Das gleiche gilt für Sport. Ich hab mir ein neues Rad gekauft, welches auch nur rumsteht. Es regnet, es ist saukalt und mich schüttelt bei dem Gedanken, trotzdem zu "müssen".

      Ich geh jetzt mal kurz Vit D tanken, danach gehts mir meistens besser. DAs kommt noch dazu: die dunkle Jahreszeit, wo alle Menschen ein kleines bisschen trübsinniger sind, als sonst. Und ich erst Recht.

      lg, Sanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Hallo Susanne

      scheiße, Mann, das tut mir sooo leid, was da grade mit Dir passiert. Ich weiß nicht, ob ich Dir helfen kann,
      aber ich stehe Dir gern zur Verfügung zum Reden (am Telefon), wenn Du einen Fressflash kriegst. Wenn wir
      den dann gemeinsam abgewendet kriegen, ist das jedes Mal ein kleiner Sieg und Du fühlst Dich dann besser.

      Und mit der Zeit ist es dann auch einfacher, weil sich das neue Verhaltensmuster einfach in Dein Hirn brennt.
      Allerdings kann ich sowas nur abends machen, da ich beruflich ziemlich unter Dampf stehe; vielleicht findet
      sich noch jemand für die "Tageschicht"?

      Ich erkenne mich selbst oft wieder in Deinen Posts, habe auch ständig mit dem Schweinehund zu kämpfen
      und es geht auch viel zu viel. Disziplin ist sauschwer - wenn's so leicht wäre, hätten wir's ja gleich ohne OP
      geschafft. Eine Honeymoonphase habe ich nie gekannt.

      Aber ich habe Ablenkung, durch meine Arbeit. Und das fehlt Dir, denke ich. Du bist wie ich ein Langeweile-
      Fresser und das ist tödlich, das weiß ich nur zu genau! In den ersten Monaten waren die Wochenenden für
      mich das Grauen, weil ich ständig hätte futtern können. Hab' mich dann oft abgelenkt und auch per Telefon
      mit einer Freundin versucht, an der Klippe Hunger/Appetit unbeschadet vorbeizukommen; mal mit mehr, mal
      mit weniger Erfolg.

      Seit kurzer Zeit ist das komischerweise nicht mehr so: Am WE hab' ich das mittlerweile ganz gut im Griff, das
      interpretiere ich so, dass mein Kopf inzwischen mitspielt und ich ihn nicht mehr dauernd austricksen muss.
      Gerade in dieser Jahreszeit legt man ja noch eher mal einen Gammeltag (Couch / Buch / TV / Computer) ein
      und damit konnte ich bis vor kurzem überhaupt nicht umgehen. Jetzt geht das.

      Es ist eine Phase, in der Deine Ratio und Dein Kopf einfach nicht vom selben Notenblatt spielen wollen; und
      meistens siegt der Schweinehund (ist doch immer so, weil das was uns gut tut, oft nicht der bequemere Weg
      ist, so ist der Mensch nun mal gestrickt). Das kannst Du nicht erzwingen und es gibt auch keinen overnight
      fix, und es alleine schaffen ist (bis auf wenige Ausnahmen, zu denen ich auch nicht gehöre) fast unmöglich.

      Wäre es für Dich evtl. auch denkbar, mal über eine Berufsförderungsmaßnahme nachzudenken? Entweder
      etwas, das auf Deinen jetzigen Beruf aufbaut oder auch mal was Neues, je nachdem. Wenn Du seit drei Jahren
      wegen Burn-Out zu Hause bist, ist eine Rückkehr in Deinen alten Beruf evtl. gar nicht so gut für Dich. Es kann
      auch sein, dass Absagen aus diesem Grund kommen: ein potentieller Arbeitgeber wird sich natürlich überlegen,
      ob das nicht wieder passieren kann - ohne Dir damit Böses zu wollen, er denkt halt in erster Linie an die Inter-
      essen des Unternehmens. Und in gewissen Berufen ist eine Auszeit von 3 Jahren eine Ewigkeit, das sehe ich bei
      uns, wenn Kolleginnen nach der Babypause wieder einsteigen - das ist so hart, schafft zusätzlichen Stress und
      in einigen Fällen haben sie dann auch das Handtuch geworfen.

      Gib' nicht auf Susanne, Du kannst das schaffen! Ich glaube an Dich. Und - wenn Du es willst - helfe ich Dir, so
      gut ich kann; so wie man mir auch geholfen hat in den letzten Monaten.

      Es gibt ein Konzept, das heißt "pass it on". Es basiert auf der Methode, dass jeder, dem etwas Gutes widerfährt
      oder getan wird, auch etwas Gutes für jemand anderen tut. Also nicht auf Gegenseitigkeit, sondern eher so nach
      dem Streuprinzip. Ich finde das total gut und wenn wir es schaffen, dass dies um sich greift, hat jeder einzelne
      was davon. Es kann eine Kleinigkeit sein, wie jemanden mit dem Auto vorlassen (oder sich bedanken, wenn man
      hereingelassen wird), es gibt keine Wertigkeit, nur das Prinzip zählt.

      Es würde mich aufrichtig freuen, wenn Du Dich darauf einlassen möchtest; PN genügt und ich gebe Dir gern meine
      Telefonnummer.

      GLG
      Chi
      +++
    • moin Chi!

      und danke für Deinen echt langen Post, den muss ich mir noch ein, zwei mal durchlesen, damit alles ankommt.

      Zuerst möchte ich sagen: kein potentieller AG erfährt, dass ich einen burnout hatte, das glaube ich, wär sowieso gleich das Kriterium, das zu einem danke, aber nein danke führt.

      eine berufsfördernde Massnahme, das wär klasse. Fort- oder Weiterbildung, hurra. Aber das Arbeitsamt ist da auch nicht gerade hilfreich. Ich bin gelernte Bürokauffrau mit Ausbilderschein und Führungsposition am Ende meiner Karriere. Da will ich aber gar nicht wieder hin, ich hab keine Lust mehr, mich aufzureiben für einen Arbeitgeber. Den Burnout hatte ich, weil ich mich absolut identifiziert habe mit der Firma, 60 Std. die Woche waren Gang und Gäbe. Ich hab quasi von Montag bis Samstag gearbeitet und am Sonntag die Familie bespasst. Nunja, die Kinder sind gross, gehen ihren Weg in Sachen Ausbildung und Arbeit und mir fehlt das.

      Im Sommer habe ich gekellnert, das war cool. Aber die Saison ist vorbei und vor März oder April geht das auch nicht wieder los im Hotelrestaurant.

      Ich würde gerne in den Verkauf gehen, meinetwegen auch bei KiK oder Takko oder sonstwas, mir völlig egal. Bedingung: keine Führungsposition und nur Teilzeit.

      Das Arbeitsamt würde mir (Aussage des Reha-Sachbearbeiters) auf gar keinen Fall eine Umschulung anbieten, denn ich bin nicht arbeitsuntauglich in meinem Beruf. Alles, was ich eventuell bekommen könnte, ist ein PC-Kurs, der abdeckt, was ich vielleicht noch nicht kann. So einen hab ich schon mal gemacht, kannste vergessen!

      Im Übrigen danke ich Dir sehr für Dein Angebot mit dem telefonieren, aber im Moment bin ich nicht so der Telefonierer, das geht mir ganz schnell auf die Nerven, weil ich mich nicht gut konzentrieren kann am telefon. Ich hab mich wirklich gut erholt, aber das Telefon ist heute noch nicht wirklich mein Freund. Ich komme aber vielleicht doch noch darauf zurück, wer weiss ;)

      danke! und nun les ich nochmal..... :drueck: Sanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Mich kannst du auch gerne anrufen, nur nicht vor 12h, da bin ich noch gar nicht zurechnungsfähig.

      In der Weihnachtszeit, bei den ganzen Weihnachtsfeiern gibt es doch sicher auch in der Gastronomie wenigstens stundenweise was zu tun. Mein Jüngster jobbt im Gastronomiebereich einer Bowlingbahn. Im Verkauf werden auch vor Weihnachten immer Aushilfen gebraucht, NanuNana, sonstige Deko-Läden usw.

      Ansonsten bietet sich vielleicht noch eine Ehrenamt an in der Altenbetreuung, Kinderbetreuung, Kleiderkammer, Suppenküchen, die sind alle dankbar für Hilfe und du hast was um die Hand. Mir fällt auch langsam die Decke auf den Kopf, wo es mir besser geht und die Kinder erwachsen sind. Mein Mann ist auch die ganze Woche über weg.

      Wenn mir eine Therapeutin gesagt hätte "Sie müssen" "Sie sollen" Sie dürfen nicht", dann hätte ich sofort dicht gemacht und der Dame einen Vogel gezeigt. Ich gehe bei sowas generell auf Konfrontationskurs. Meine Therapeutin hat aber mit mir zusammen überlegt, was gehen könnte, was ich machen könnte. Sie hat mir Vorschläge gemacht, Denktanstöße gegeben und vieles habe ich verworfen, bei manchem habe ich Sie vom Gegenteil überzeugt und vieles habe ich aber auch annehmen können. Schade, dass ich dich nicht zu ihr schicken kann. Sie ist echt eine Ausnahme. Nee, so nun auch wieder nicht, meine Ärztin, die auch tiefenpsychologisch therapiert hat, war so und die VT wo sie mich dann wegen depressiven Verstimmungen hingeschickt hatte (ein paar Jahre später), die war auch so. Da muss es doch woanders auch noch Therapeuten geben, die so sind.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • moin!

      ich hab in einem Hotelrestaurant gejobbt, die ganz und gar von dänischen Ausflüglern und sonstigen Busreisen leben, das Stammpersonal hat natürlich auch jetzt zu tun, aber die Aushilfen werden ab November einfach abgemeldet. Es hat mir total Spass gemacht, aber es ist auch ok, dass ich jetzt, wo es kalt und diesig wird, nicht nachts um 2 30 km durch den mit Wild und sonstigem Viechzeuch, das mir ins Auto rennt (Dammwild ist echt gross und hatte ich letzten Winter auch schon am Kotflügel hängen) fahren muss. Meine Chefin ist auch ein kleines bisschen fürchterlich und es ist absolut in Ordnung, dass sie mich nicht mehr will.

      Ich arbeite ehrenamtlich in der örtlichen Kleiderkammer, aber das erfüllt mich nicht wirklich. 2 Stunden pro Woche... naja.

      Ich bin heute schon ziemlich unterwegs in Sachen Jobsuche, der Rechner glüht und die Bewerbungen mach ich dann morgen per Post bzw. heute online. Je nach dem. Was die für nen Minijob alles haben wollen... hammer! Früher hast Du da angerufen, bist hin und wurdest eingestellt. heute wollen die ja tatsächlich den kompletten Lebenslauf usw. Nun gut, hab ich zu tun....

      Genau so wie Du beschreibst, ist das mit dem Dichtmachen. Sobald jemand sagt, ich darf nicht, ich muss oder ähnliches, dann geh ich direkt auf Abwehr. Egal, ob derjenige Recht hat oder nicht. Das ist bescheuert!

      Aber auch wenn Aussagen kommen, wie: du könntest doch stattdessen oder versuch doch mal.... hockt der blöde Kerl in der Birne (ich glaub, ich geb dem irgendwann nen Namen, es ist leichter, einen Feind zu bekämpfen, wenn man weiss, wie er heisst )
      und sagt: die wollen Dich reinlegen, austricksen, übertölpeln! Aufpassen, dichtmachen, fertig.

      Heute habe ich angefangen, meine Ernährung aufzuschreiben, mal wieder. Aber diesmal mit Kalorienangabe usw. Mal sehen, auf wie viel ich so am Tag komme. Mein Grundumsatz ohne Tätigkeit liegt offensichtlich bei knapp 1400, mein Frühstück hatte 300. Da kann ich ja dann beruhigt noch dreiundzwanzig Milchkaffee trinken ;9

      vielen Dank bis hierhin, das motiviert mich irgendwie, echt!!

      :up: :up: :up: :up:
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Hallo Susanne.

      Na dann schreib ich dir doch auch mal auf deinen Post.
      Tut mir echt leid, dass es für dich nicht zufriedenstellend
      läuft. Da unterzieht man sich nochmals zwei Operationen
      und es passt immerhin noch nicht wirklich. So ein Mist ;(
      Ich bin gespannt was im Januar raus kommt.
      Könnte es sein, dass der Pouch zu groß belassen wurde,
      oder die erweiterte Speiseröhre sich nicht zurück gebildet hat?

      Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und dass das Problem
      erkannt und behoben wird.

      Liebe Grüße,
      Birgit.
      Neues Spiel neues Glück :thumbsup:

      Op Termin 07.03.16. Startgewicht 117,4kg
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      März 16 : -7,4 kg
      April 16: -8,3. kg
      Mai 16: - 2,8kG
      17,.05.16 UHU 99,6kg :freu:
    • ja Birgit... man weiss es nicht.

      Also einerseits schelte ich mich ja manchmal selber. Ich hab plusminus 80 kg auf der Waage (ok, im Moment eben plus ein bisschen mehr), aber ich kann fast sicher sein, dass ich nie mehr 100 oder mehr auf die Waage bringe. Mein Zucker ist weg. Und so Kleinigkeiten eben, ich könnte total froh sein und finde, ich bin egoistisch und verbohrt, dass ich nun eben nochmal 10, 15 kg mehr weg haben will. Wie kann man so werden? Jedem anderen würde ich sagen: boah, guck mal, was Du schon geschafft hast, ist das nicht der Hammer?

      Naja, man selber sieht sich ja sowieso immer anders.

      Ob und was da organisch in mir so rumliegt, also Erweiterung oder nicht, werde ich definitiv ansprechen.

      Ich habe heute meine Kalorien aufgeschrieben, und ich bin sehr überrascht. Ich habe gut gegessen (es gab ne sehr grosse Roulade, Rotkohl und ca 50 g Spätzle) und auch ein Stückchen Kirschkuchen - komme ich "nur" auf 1100 Kcal. Wow, da passt das, dass ich zu wenig Eiweiss zu mir genommen habe und ich gönne mir später einen extragrossen Eiweiss-Shake als Nachtmahl ;)

      Achso, meine Speiseröhre war vom Band nicht geweitet, so zumindest war die Aussage der Ärztin, jedes mal beim blocken oder einem anderen Follow-Up, ich tippe deshalb eher auf den Pouch, der zu weit sein könnte.

      lg, Sanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Bei mir gabs heute auch Rinderrouladen und Blaukraut.....sehr lecker!!!
      Neues Spiel neues Glück :thumbsup:

      Op Termin 07.03.16. Startgewicht 117,4kg
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/130736/.png]

      März 16 : -7,4 kg
      April 16: -8,3. kg
      Mai 16: - 2,8kG
      17,.05.16 UHU 99,6kg :freu:
    • Hallo Susanne
      Warst schon in der Klinik? Hast schon eine Erklärung,dass du keine Bremse spürst?

      Gruß Birgit.
      Neues Spiel neues Glück :thumbsup:

      Op Termin 07.03.16. Startgewicht 117,4kg
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      März 16 : -7,4 kg
      April 16: -8,3. kg
      Mai 16: - 2,8kG
      17,.05.16 UHU 99,6kg :freu:
    • moin!

      sorry, ich brauchte mal ein paar Tage Auszeit von allem.

      Ja, ich war in der Klinik, Termin war vor einer Woche und ich bin irgendwie immernoch echt enttäuscht.

      Die Krankenhauswaage zeigte PLUS 5 Kg seit dem letzten Termin Anfang November, sie meinten, es läge sicherlich an Weihnachten, bla bla. Nein, tut es nicht. Es liegt an der Essensmenge und genau so hab ich das vorgetragen. ich habe weder viele Kekse genascht noch sonstwas süsses, im Gegenteil. Wir kaufen schon gar nichts mehr, weil ich weiss, dass ich es, wenn es da liegt, auch esse.

      Nunja, eine Anastomoseerweiterung, ja das könnte vielleicht sein, aber dennoch hab ich lediglich die Adresse einer Ernährungsärztin bekommen, durfte nochmal bei der EB vorsprechen (was ja gar nicht verkehrt ist) und soll in drei Monaten zur Nachkontrolle kommen, dann könne man ja nochmal drüber reden.

      Achja, und eine nochmalige OP wär ja gar nicht so witzig, weil das Narbengewebe usw- nunja, ich hatte das Gefühl, ich sollte abgewimmelt werden. Und das macht mich unzufrieden.

      Es ist ja nicht so, dass es mir schlecht geht oder ich noch ein Gewicht jenseits von gut und böse habe, aber das kanns ja wohl nicht sein, oder? Ich wurde vor knapp einem jahr operiert und habe dank der Zunahme insgesamt nur 5 kg verloren. So kann ich das nicht akzeptieren, dafür hab ich nicht diese Strapazen und die Not-Op über mich ergehen lassen. Völlig umsonst?

      Ich habe vor, mir in der Schönklinik eine zweite Meinung einzuholen, dann sehe ich weiter. Natürlich nehme ich auch den Termin bei der Ärztin wahr, kein Thema. Aber ich finde, es MUSS abgeklärt werden, ob es organisch ist, bevor ich es wieder mal auf die Psyche schiebe, so wie es die Assistenzärtin tut.

      Etwas positives hab ich aber doch: ich hab intensiv telefoniert und nach einer Woche blumenkohlohren ;) sogar eine Gruppe gefunden, wo ich Rehasport machen kann. Zuerst nur in der Diabetikergruppe (die heisst eben so) mit Ausdauersport und später, sie hoffen in drei, vier Wochen, auch in der anderen Gruppe mit Muskelaufbau.

      Ein hoch dem Behindertensportverband Bad Segeberg ;)

      lg, Sanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)