Hallo zusammen,
mich würde mal generell interessieren, wie das mit Korrekturen läuft nach 6-12 Monaten wenn KEINE weitere WHO mehr ansteht, in deren Rahmen das gemacht werden kann ?!
1.) Was ist wenn ich denke es gehört eine Korrektur gemacht und der PC sieht das jedoch anders und will es nicht bzw. hält es nicht für nötig? Z.B. bei einer Beule seitlich oder einer erkennbaren Asymmetrie (über deren Ausmaß man als PC und Patient sicherlich unterschiedlicher Meinung sein kann). Aber wenn es mich stört und ich das Ergebnis in diesem konkreten Punkt nicht wie gewünscht bzw. "optimal" finde. Wie komme ich als Patient zu meinem "Recht" auf Nachbesserung/Korrektur sofern sich der PC uneinsichtig zeigen sollte?
2.) Brauche ich dafür wieder eine Kostenübernahmeerklärung der Krankenkasse oder hat der PC auch andere Möglichkeiten, dies nachträglich abzurechnen, in dem er einen Korrektureingriff entsprechend "deklariert"? Oder sträubt er sich vielleicht weil er es eben komplett auf "eigene Kosten" machen müsste wenn die KK das nicht abdeckt/übernimmt...?!
3.) Wann übernimmt die KK überhaupt die Kosten für Korrekturen oder sind die aut. durch die Kostenübernahmeerklärung auch abgedeckt?
4.) Was kann ich machen wenn zwischen Patient und PC KEINE Lösung gefunden wird bzw. keine Einigung erfolgt? Meine KK kontaktieren? Ebenso wenn ich mit dem Ergebnis der WHO an sich nicht zufrieden bin? Aber der PC meint es sei alles optimal operiert/gestrafft von seiner Seite aus. Aber Antworten auf Fragen warum der Zustand dann so ist wie er sich aktuell darstellt bleibt er "schuldig"?
5.) Wie verhält es sich mit Narbenkorrekturen? Z.B. wulstig oder breit.
Ich könnte mir vorstellen dass diese allg. Fragen auch von allgemeinem Interesse sind hier im Forum denn JEDER kann unerwartet nach einer WHO damit konfrontiert werden. Und dann ? Bitte trotzdem nur Antworten zum Thema .
Danke für Eure Antworten. Wie immer am liebsten von selbst Betroffenen oder Leuten mit entsprechendem med./rechtlichem Background oder reichem und fundierten Erfahrungsschatz. Spekulieren nützt ja nichts (mache ich selbst schon genug ), mich interessieren Fakten.
Guten Wochenstart wünscht die Hummel
mich würde mal generell interessieren, wie das mit Korrekturen läuft nach 6-12 Monaten wenn KEINE weitere WHO mehr ansteht, in deren Rahmen das gemacht werden kann ?!
1.) Was ist wenn ich denke es gehört eine Korrektur gemacht und der PC sieht das jedoch anders und will es nicht bzw. hält es nicht für nötig? Z.B. bei einer Beule seitlich oder einer erkennbaren Asymmetrie (über deren Ausmaß man als PC und Patient sicherlich unterschiedlicher Meinung sein kann). Aber wenn es mich stört und ich das Ergebnis in diesem konkreten Punkt nicht wie gewünscht bzw. "optimal" finde. Wie komme ich als Patient zu meinem "Recht" auf Nachbesserung/Korrektur sofern sich der PC uneinsichtig zeigen sollte?
2.) Brauche ich dafür wieder eine Kostenübernahmeerklärung der Krankenkasse oder hat der PC auch andere Möglichkeiten, dies nachträglich abzurechnen, in dem er einen Korrektureingriff entsprechend "deklariert"? Oder sträubt er sich vielleicht weil er es eben komplett auf "eigene Kosten" machen müsste wenn die KK das nicht abdeckt/übernimmt...?!
3.) Wann übernimmt die KK überhaupt die Kosten für Korrekturen oder sind die aut. durch die Kostenübernahmeerklärung auch abgedeckt?
4.) Was kann ich machen wenn zwischen Patient und PC KEINE Lösung gefunden wird bzw. keine Einigung erfolgt? Meine KK kontaktieren? Ebenso wenn ich mit dem Ergebnis der WHO an sich nicht zufrieden bin? Aber der PC meint es sei alles optimal operiert/gestrafft von seiner Seite aus. Aber Antworten auf Fragen warum der Zustand dann so ist wie er sich aktuell darstellt bleibt er "schuldig"?
5.) Wie verhält es sich mit Narbenkorrekturen? Z.B. wulstig oder breit.
Ich könnte mir vorstellen dass diese allg. Fragen auch von allgemeinem Interesse sind hier im Forum denn JEDER kann unerwartet nach einer WHO damit konfrontiert werden. Und dann ? Bitte trotzdem nur Antworten zum Thema .
Danke für Eure Antworten. Wie immer am liebsten von selbst Betroffenen oder Leuten mit entsprechendem med./rechtlichem Background oder reichem und fundierten Erfahrungsschatz. Spekulieren nützt ja nichts (mache ich selbst schon genug ), mich interessieren Fakten.
Guten Wochenstart wünscht die Hummel