....und zwar in das PSZW eggenburg (psychosomatisches zentrum) stationär für 10 wochen
es ist für mich wieder ein sehr wichtiger einschnitt in meinem leben, wie die bypass-op am 1.12.2014 oder davor im april 2014 in dasselbe zentrum erstmalig für 12 wochen.
am 26.3. ist es nun also soweit, ich schwanke derzeit zwischen totaler freude weil ich ja schon weiss, wie toll die einrichtung ist, und auch bissl verwirrung weil ich planen will, aber es ja eh wieder anders kommen wird als erwartet... :335:
ich musste paar sachen an kleidung neu bestellen, andres kann ich noch tragen. am montag will ich noch zu meinem hausarzt blutabnehmen, wie der derzeitige stand ist und bei ihm wieder mal auf die waage. viel ist nicht weg seit dem 22.1. das merke ich einfach - weil ich 1. zu wenig trinke und das essen nicht im griff habe... so kann ja nix weggehen. komischerweise setzt mich das aber nicht unter druck - ich will eher einen konsens zwischen allen komponenten haben und dann langsam abnehmen, keiner sagt ja, dass ich in 1 jahr das maximum abnehmen muss.
ausserdem muss eines passieren in der klinik: der austausch von seroquel mit einem andren mittel, welches keinen heisshunger hervorruft - ich hab den "seroquel-hunger" immer ganz schlimm am abend, muss die aber nehmen sonst ist an schlaf nicht zu denken - also ich habe seroquel zum schlaf anregen und haben ja auch antidepressive wirkung. beim letzten aufenthalt wollte ich das schon, aber da war ich denen nicht stabil genug. jetzt muss das einfach sein, das ist so schlimm sag ich euch - ich nehm die und nach 1h ca. schlägt das hungergefühl voll zu. das hirn gibt sich da nicht mit ersatzsachen zufrieden - drum hab ich ja diese 1er balistoriegel :schimpf: bin deswegen so sauer sag ich euch....
ups, mein "einrückthread" is bissi lang geworden :genervt: :sorry:
euch einen schönen nachmittag :hallo:
luna
es ist für mich wieder ein sehr wichtiger einschnitt in meinem leben, wie die bypass-op am 1.12.2014 oder davor im april 2014 in dasselbe zentrum erstmalig für 12 wochen.
am 26.3. ist es nun also soweit, ich schwanke derzeit zwischen totaler freude weil ich ja schon weiss, wie toll die einrichtung ist, und auch bissl verwirrung weil ich planen will, aber es ja eh wieder anders kommen wird als erwartet... :335:
ich musste paar sachen an kleidung neu bestellen, andres kann ich noch tragen. am montag will ich noch zu meinem hausarzt blutabnehmen, wie der derzeitige stand ist und bei ihm wieder mal auf die waage. viel ist nicht weg seit dem 22.1. das merke ich einfach - weil ich 1. zu wenig trinke und das essen nicht im griff habe... so kann ja nix weggehen. komischerweise setzt mich das aber nicht unter druck - ich will eher einen konsens zwischen allen komponenten haben und dann langsam abnehmen, keiner sagt ja, dass ich in 1 jahr das maximum abnehmen muss.
ausserdem muss eines passieren in der klinik: der austausch von seroquel mit einem andren mittel, welches keinen heisshunger hervorruft - ich hab den "seroquel-hunger" immer ganz schlimm am abend, muss die aber nehmen sonst ist an schlaf nicht zu denken - also ich habe seroquel zum schlaf anregen und haben ja auch antidepressive wirkung. beim letzten aufenthalt wollte ich das schon, aber da war ich denen nicht stabil genug. jetzt muss das einfach sein, das ist so schlimm sag ich euch - ich nehm die und nach 1h ca. schlägt das hungergefühl voll zu. das hirn gibt sich da nicht mit ersatzsachen zufrieden - drum hab ich ja diese 1er balistoriegel :schimpf: bin deswegen so sauer sag ich euch....
ups, mein "einrückthread" is bissi lang geworden :genervt: :sorry:
euch einen schönen nachmittag :hallo:
luna
April 2014 erneutes Höchstgewicht: 144 kg Umbau von Gastroplastik zu Bypass am 1.12.2014 im KH Hollabrunn (Nö/Aut) durch Prim. Dr. Hoffer
1.12.2014: 132 kg // 22.1.2015: 115 kg // 09.3.2015: 110 kg // 12.5.2015: 102,9 kg // 19.5.015: 100,0 kg
"Unser Leben ist wie eine Fotografie, wir benötigen das Negativ um uns zu entwickeln..." (quelle)
1.12.2014: 132 kg // 22.1.2015: 115 kg // 09.3.2015: 110 kg // 12.5.2015: 102,9 kg // 19.5.015: 100,0 kg
"Unser Leben ist wie eine Fotografie, wir benötigen das Negativ um uns zu entwickeln..." (quelle)