Oh je!

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    • Hallo meine Lieben :)

      Sehr sehr lange habe ich mich nicht mehr gemeldet. Der ein oder andere hier kann sich vielleicht noch an mich erinnern. Wenn alles glatt läuft meldet man sich oft nicht mehr zu Wort. Erst wenn sich wieder Unzufriedenheit breit macht, wird man laut.
      So ist es bei mir! Ich habe die erste Zeit mit dem Schlauchmagen richtig gut abgenommen. Leider habe ich mein Ziel nie erreicht und schwanke jetzt immer 10-15 kg hin und her. Mein aktuelles Gewicht sind ca 85 kg. Die 65 kg waren wohl immer ein Traum. Ich habe gelesen, dass viele hier nach dem Schlauchi wieder das ein oder andere kg zunehmen und drauf sitzen bleiben. Ich ernähre mich seit op wirklich gesund. Ab und an mal ein Stück Schockolade muss doch drin sein?!. Fühle mich im Moment wirklich sehr unglücklich. Ihr kennt das bestimmt auch, wenn man in der Gewichtstabelle schon weiter unten war und dann wieder hoch rauscht.
      Ein anderer Aspekt ist, dass sich bei mir immer wieder Sodbrennen breit macht. Ich kann es im Moment noch gut ohne regelmäßige Einnahme von Magesäureblockern händeln, habe aber schon Bedenken ob das ewig so weiter geht.
      Habe von vielen hier gelesen, dass sie einen Umbau beantragt haben. Ich habe auch das Gefühl, dass ich viel zu viel essen kann. Ich werde diese Woche bei meiner AC Klinik einen Termin für eine Nachuntersuchung beantragen. Leider ist mein erst AP-Chirurg nicht mehr am Leben und der Assistenzarzt von meiner damaligen OP ist nun nachgerückt und führt die Eingriffe durch. Mein Eingriff war im April 2012.
      Ich weis eigentlich nicht ganz was ich jetzt von euch hören möchte :) aber denke es tut gut sich mit gleichgesinnten auszutauschen.

      LG
      Bianca
    • Hallo Bianca,
      vielleicht ist es ja für´s erste ein kleiner Trost für dich, dass du mit diesem Problem nicht alleine bist.
      Ich habe vor 10 Jahren einen Bypass bekommen und, nach erfolgreicher Abnahme, peu á peu 18 kg wieder zugenommen. Sicherlich sinnvoll ist, wenn man rechtzeitig "die Notbremse" zieht und einen Arzt aufsucht und damit nicht wartet, bis das Kind (im Brunnen) schon ertrunken ist. Vielleicht ist es Sinnvoll, wenn du mal Ernährungstagebuch führst und ggf. (wieder) mal eine Ernährungsberatung machst und körperlich aktiv(er) wirst.
      LG und alles Gute

      Elisa

    • Hey Elisa :)
      habe einen personal Trainer der mich 2 mal in der Woche rumscheucht seit letzem Jahr Sommer :) also Sport reicht^^
      das mit dem Ernährungstagebuch habe ich mir auch schon überlegt.
      Wie hast du deine 18 Kg bewältigt? oder hängst du noch dran?
      Danke für deine Antwort :)
    • Hallo Bianca,

      naja, zunächst wurde durch einen weiteren operativen Eingriff ein Blindeloop (blinde Darmschlinge) entfernt, der das Magenvolumen erhelblich vergrößert hat. Zeitgleich wurde der Übergang vom Pouch in den Dünndarm, der geweitete war, wieder etwas verengt, so dass die Nahrung läger im Darm bleibt und damit das Sättigungsgefühl länger anhält.

      Seither führe ich Ernährungstagebuch und mache eine Ernährungsberatung. Ich achte darauf, weitestgehend auf (schlechte) KH (Mehl, Zucker, Fruchtzucker) zu verzichten und mich eiweißreich zu ernähren. Außerdem habe ich wieder angefangen, mich sportlich zu betätigen. Ich hab mich im Fitness-Studio angemeldet, mache dort Power-Plate und Ausdauertraining. Zusätzlich gehe ich 1 x pro Woche schwimmen.

      So habe ich seit der OP vor knapp 12 Wochen inzwischen 11 der 18 Kg wieder runter.

      Und du schaffst das auch!

      LG, Elisa
    • Power plate mache ich auch. :) echt effektiv :)

      Aber wie ich sehe brauchte es bei dir also auch eine Folgeop... ich denke, dass ich auf lange Sicht darum nicht herum kommen werde.
    • Hallo Bianca,

      naja, du hast ja einen Schlauchmagen. Die Problematik, die ich hatte, ist damit bei dir eingentlich nicht möglich. Die Ausweitung der blinden Darmschlinge ist beim Roux-en-Y nicht selten. Auch die Ausweitung der Anastomose nicht. Aber beim Schlauchmagen wird ja keine Darmschlinge angenäht und auch der Pförtner bleibt ja erhalten.

      Das Problem, dass bei mir gegeben war, war, dass durch die geweitete Anastomose die Nahrung direkt in den Dünndarm geplumst ist. Ich hatte ein ausgeprägtes Spätdumping. Durch die Unterzuckerung hatte ich ständig Hunger.

      Trotz der OP ist dieses Problem übrigens nicht weg. Wenn ich mit KH anfange, kann ich nicht mehr aufhören zu essen. Genau aus diesem Grund versuche ich ja, weitestgehend darauf zu verzichten. Ich könnte auch jetzt noch Tafelweise Schokolade essen, aber, ich mach es halt nicht.

      Damit will ich sagen: Auch ohne die OP hätte ich mit der Umstellung meiner Ernährung und mit Sport den selben Erfolg haben können.

      Ich weiß auch nicht so recht, was man beim Schlauchmagen nachoperieren könnte - naja, außer vielleicht ein Umbau zum Bypass.

      LG, Elisa
    • Ich habe mich vorhin mit unserer lieben Meli per Whats app unterhalten. Ihre Nummer hab ich ja schon lange :)
      Danke nochmal an dieser Stelle für deine Auskünfte. :friends:
      Ich werde morgen od. übermorgen bei dr. Meyer anrufen um mir einen Termin zu holen. Mein AC chirurg begann ja ein Jahr nach meiner OP suizid. Stehe somit mit meinen Nachsorgeuntersuchungen ziemlich allein auf weiter Flur. Ich bin gespannt was er zu meinem Sodbrennen und meiner Zunahme sagt. Auch würde mich interessieren wie groß mein Magen jetzt ist.

      Vielleicht sind ja noch ein paar Leute denen es ähnlich geht :) habe das Forum eh schon durchforstet aber ist immer schön wenn sich jemand auf den Post meldet :)

      LG
      Bianca
    • Hallo liebe Bianca :hallo:

      Ich bin mir sicher, dass Du Einige hier im Forum findest, die das gleiche Problem haben. Zum einen das Sodbrennen und zum anderen die Gewichtszunahme. Bei mir ist es ähnlich ... kann leider bei beiden Problemen mitreden.

      Sodbrennen ist bei mir nicht "normal", da ich einen Bypass habe. Aufgrund der damaligen Spätkomplikation muss ich damit leben und das Beste daraus machen.

      Gewichtszunahme. Meine Erst-OP ist nun 14 1/2 Jahre her. Davon waren 5 1/2 Jahre Magenband und 9 Jahre Magenbypass. Bis vor einem Jahr habe ich mein Gewicht immer gut gehalten. Bei einer Größe von 163 cm wog ich zwischen 61 und 63 kg. Das sah toll aus und ich war gewichtsmäßig zufrieden. Aufgrund 2 Bandscheiben-Operationen kann ich keinen aktiven Sport mehr machen, da ich seitdem Schmerzpatientin bin. Ich versuche es jetzt wieder mit Anleitung ... ob es mir gelingt, kann ich nicht sagen. Des Weiteren nehme ich seit über 2 Jahren Hormone dank der Wechseljahre. Ich wollte NIEMALS diese Hormone nehmen, aber mir ging es richtig schlecht. Mittlerweile habe ich die Tabletten abgesetzt und nehme nur noch ein Gel. Dennoch haben sich seit Einnahme der Hormone und fehlendem Sport (seit Ende 2011) nach und nach Kilos bei mir eingelagert. Erst waren es 3, dann 5 und dann irgendwann 10. Das ist mittlerweile der Höhepunkt während meiner 15-jährigen AC-Karriere.

      Ich habe jetzt begonnen, auf bestimmte Kalorien zu verzichten, die ich nicht unbedingt benötige. Das sind z.B. täglich 1 Liter Milch, da ich viel Kaffee trinke. Auf 2 bis 3 Liter Kaffee kam ich locker auf 1 Liter Milch. Das sind mal so "nebenbei" 600 Kalorien am Tag x 7 Tage = 4.200 Kalorien pro Woche x 4 = 16.800 Kalorien. Dies würde also bedeuten, dass ich pro Monat 2 Kilo abnehme. Ganz so einfach ist es allerdings nicht. Dennoch habe ich mühsam 1 Kilo in einer Zeitspanne von ca. 3 Wochen abgenommen. Mein Wunsch ist, dass ich noch ca. 5 Kilo abnehme, da mir dann einige Kleidungsstücke wieder passen würden, die ich mittlerweile schweren Herzens im Keller eingelagert habe.

      Ich merke bei mir, dass ich wieder ziemlich stark in meine alten Verhaltensweisen zurückgefallen bin und leider ist das verändern alles andere als einfach. Ich denke mir oft, lass gut sein, dann wiegst Du eben 72 kg, aber woher weiß ich, dass es bei diesen 72 kg bleibt. Haben wir früher nicht auch so angefangen. Immer mal ein paar Kilos mehr und irgendwann waren wir übergewichtig und dann letztendlich adipös. Davon habe ich Angst. Ich hab mir jetzt ganz fest vorgenommen, dass die "7" wieder weg muss und wenn es 69,9 kg sind. Hauptsache keine 7 mehr.
    • Hallo Ramona,

      jaaaaa, wie ich das kenne. Ich hab mich auch mit jedem kg irgendwie arrangiert und sogar mit Höchst-Gewicht (jetzt im Januar) hätte ich mich abfinden können, wenn ich eine Garantie gehabt hätte, dass es dabei bleibt. Aber, die Erfahrung zeigte ja mehr einen langsamen, aber doch stetigen Anstieg.

      Ich glaube auch, den Fehler, den wir früher gemacht haben, dürfen wir nicht wiederholen. Je früher wir anfangen, den Pfunden wieder den Kampf anzusagen, desto weniger sind es :zwinker:

      Wir schaffen das!

      LG, Elisa
    • Liebe Leute mich hauts aus den Socken.
      Halte gerade meinen OP Bericht von 2012 in den Händen. Habe mir den von meinem Hausarzt abgeholt und habe leider feststellen müssen, dass ich von den Fakten nicht unterrichtet wurde.
      Ich verstehe leider das ganze Fachchinesisch nicht so gut und hoffe, dass mir jemand von euch sagen kann was dies bedeutet.

      "Mikroskopisch erkennt man in den Schnitten aus dem Matgenteilresektat eine nicht aktive, geringgradig rundzellige, nicht atrophische Gastritis. In einer zusätzlich durchgeführten modifizierten Versilberung lässt sich keine Helicobacter-pylori-Besiedlung nachweisen, welcher Befund zusammen mit der oben beschriebenen Histomorphologie für das Vorliegen einer Gastritis Typ C spricht, wie man sie nach Einnahme nicht steroidaler Antirheumatika oder durch duodeno-gastralen Reflux bedingt finden kann."

      SO PAW! also heißt das jetzt, dass ich durch meinen duodeno-gastralen Reflux eine Gastritis Typ C hatte? Antirheumatika habe ich nie eingenommen, also kann es in dem Fall nur durch den Reflux bedingt sein. Ich selten vor der OP Sodbrennen. Aber wieso hat mir das niemand bei der Magenspiegelung gesagt, dass ich Reflux habe. Dann wäre wohl nie ein Schlauchmagen gemacht worden. Fühle mich im Nachhinein wirklich schlecht aufgeklärt. Wusste bis dato nix was in dem Befund steht. Die haben außerdem einen auffälligen Lymphknoten entnommen. Was mir nie jemand gesagt hatte.
      Bin wahrscheinlcih selber schuld dran. Hätte mich nicht auf die Ärzte verlassen sollen die sagten. OP gut verlaufen auf Wiedersehen.

      Vielleicht kann mir von euch jemand weiterhelfen was genau dieser Befund aussagt. :)

      Ich danke euch
    • das heißt, dass eine Magenschleimhautentzündung vorlag, wie sie z.B. bei duodeno-gastralen Reflux ODER nach der Einnahme von NSAR (Aspirin, Ibu, Diclo, Voltaren...) typisch sein KÖNNTE. Es bedeutet nicht automatisch, dass ein duodeno-gastraler Reflux vorliegt, was nach meiner Logik bedeuten müsste, dass Speisebrei aus dem Darm zurück in den Magen gelangt?!

      Eine Magenschleimhautentzündung ist nicht außergewöhnlich und auch zunächst mal nicht soooo hochdramatisch. Viele haben eine Magenschleimhautentzündung und wissen das gar nicht.

      LG, Elisa

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elisa2 ()

    • Hallo Bianca,

      Ich würde nochmal in eine AC Klinik fahren und mich untersuchen lassen. Es gibt viele Schlauchis, die starken Reflux entwickelt haben und bekommen dann einen umbau zum Bypass.

      Ich wünsche Dir alles gute.

      Liebe Grüße

      Karin
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/130953/.png]


      Selbst ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.

      "Der Weg ist das Ziel".
    • ...aber, das ist doch der Befund der Magenspiegelung vor der OP und der klassische Reflux, der beim Schlauchmagen häufig
      Auftritt, bezeichnet ja denn Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre und nicht, wie hier einen (als MÖGLICHE Ursache für eine Gastritis) erwähnten duodeno-gastralen Reflux.

      Also, hier wurde vor der OP eine Gastritis diagnostiziert. Eine Reflux-Diagnose würde hier nicht gestellt.

      Aber in einem Stimme ich Karin zu: Wenn du wirklich auf Nr. sicher gehen willst, dann sprich das bei deinem Arzt an.

      LG, Elisa
    • fumf333 schrieb:

      also heißt das jetzt, dass ich durch meinen duodeno-gastralen Reflux eine Gastritis Typ C hatte? Antirheumatika habe ich nie eingenommen, also kann es in dem Fall nur durch den Reflux bedingt sein. Ich selten vor der OP Sodbrennen. Aber wieso hat mir das niemand bei der Magenspiegelung gesagt, dass ich Reflux habe. Dann wäre wohl nie ein Schlauchmagen gemacht worden.


      Du hattes vor der OP einen Befund, den ich jetzt mit Bypass habe. Dieses typische Sodbrennen hatte/habe ich auch selten. Hin und wieder werde ich vor allem in der Nacht wach, da brennt es dann richtig. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, dann lass Dir jetzt noch einmal eine Magenspiegelung machen. Man wird sicherlich auch Gewebeproben entnehmen und diese untersuchen. Dann sieht man auch bei Dir die Entwicklung. Was empfiehlt man Dir jetzt mit der Medikamenteneinnahme? Bei mir wurde jetzt noch eine Ösophagus-Manometrie gemacht. Nachdem dann ein kontinuierlicher alkalischer Reflux diagnostiziert wurde, wird man nun regelmäßig eine Spiegelung machen, denn viel kann man bei mir nicht ausrichten.
    • Danke für eure Antworten :zwinker:
      Das war der op Bericht, nicht der Befund der magenspiegelung.
      Diese Festlegung haben sie gemacht anhand der Untersuchung des magenresektats.
      Aber ich bin schon mal froh dass es sich vermutlich schlimmer anhört als es ist.
      @Ramona Habe mir ja nen Termin beim dr. Meyer in der wolfahrtklinik ausgemacht. Er wird mir hoffentlich sagen können was gemacht werden kann. Ich würde für mich einen umbau nicht ausschließen wenn er mir das rät. Weis aber auch, dass es sein kann wie bei dir. Und der Umbau auch nicht hilft. Ich muss noch zum Zahnarzt vor dem Termin. Hab in den letzten Jahren trotz guter Pflege 3 Zähne verloren. Der saure ph Wert im Mund setzt wohl meinen Zähnen richtig zu. Werde ihn bitten mir ein Attest auszustellen für die Krankenkasse. Hattest du da auch Probleme? Mit den beißerchen?
    • Jetzt so im nachhinein kann ich sagen, ja .. ich hatte Probleme bzw. ich gehe davon aus, dass der stille Reflux die Ursache für mein Zahnfleisch war. Ich musste sogar vor einigen Jahren (2008) eine Zahnfleischtransplantation über mich ergehen lassen, wo ich jetzt sage, wer weiß, ob dafür nicht der Reflux verantwortlich war. Bis 2009 hatte ich sogar den richtigen Reflux, bis Anfang 2009 meine Fistel operiert wurde. Seitdem habe ich wohl meinen stillen Reflux, der jetzt erst richtig zum Vorschein kam. Ich stellte damals bei meiner Krankenkasse dem Antrag auf Kostenübernahme, der aber leider abgelehnt wurde. Hätte ich damals das gewusst, was ich heute weiß, hätte ich sicherlich damals nochmals mit meiner KK gesprochen. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Kostenübernahme. Halte uns bitte auf dem Laufenden.
    • Hallo Leute.

      Ich hatte letzte Woche den Termin bei Dr. Meyer in Gräfeling. Zum einen muss ich gleich mal sagen, sehr nette Leute dort :positiv:
      Meine Probleme, Ängste und Sorgen wurden ernst genommen und ich habe auch einen Termin bekommen zur Magenspielgelung und zur Refluxmessung mit Sonde. Am Wochenende war mein Sodbrennen (mit Pantoprazol 40 mg) recht schlimm. Vor allem morgens und in der Nacht spühre ich es strak. Werde mittlerweile nachts sogar wach weil es brennt und ich muss husten. Oder wenn ich mich in der Arbeit bücke oder ähnliches. Fr. Dr. Schuhmann meinte, dass in diesem Fall und bei positivem Befund ein Bypass gemacht werden muss. Da ich noch so jung bin und es auf keinen Fall in Frage kommt, dass ich die nächsten 40 Jahre Magensäureblocker einnehmen muss. Vorallem meinte sie, sind diese Blocker auf Dauer auch nicht ohne :neinnein:

      Hat jemand von euch sowas auch schon gemacht mit der Refluxmessung und kann mir berichten wie das so war?
    • Hallo Leute :hallo:

      Heute war es soweit. Der Termin zur Magenspiegelung in der AmC Klinik + PH Metrie ist gekommen. Magenspiegelung war echt top. Es sind da so wahhhnnnsinnig liebe Leute das gibts gar nicht. Habe von der Spiegelung selber nix mitbekommen.
      Was wesentlich unangenehmer ist, ist die PH Metrie. Sitze hier grad mit dem sch... Schlauch in der Nase vorm PC und spüre das Ding einfach bei allem. Naja wundert mich nicht. Beim Essen ist es richtig unangehnehm. :down: Zieht sehr in der Nase oben. Was mich ein wenig ärgert, irgendwie habe ich heute weniger Sodbrennen als sonst. Hoffentlich nimmt aber das Gerät auch kleinsten Reflux auf.

      Ok nun zum Befund der Magenspiegelung. Bei mir wurden Refluxanzeichen an der Cardia festgestellt. Unter anderem steht als Diagnose drin: GERD, und ich habe zusätzlich eine kleine axiale Hernie. Jemand von euch hier der das auch hatte?

      Würde mich um Austausch sehr freuen.

      LG
      fumf