20 Tage Eiweißphase sonst keine op#.

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    • 20 Tage Eiweißphase sonst keine op#.

      Ist das denn so richtig?
      Jede Klinik macht es anders, ich weiß.
      Aber warum sagt mir meine,wenn ich das nicht solange durchziehe, werden die das sehen und mir somit die op verweigern
      Leber schrumpft und ich nehme etwas ab. Danach geht die Klinik ? Daran sollen die erkennen,dass ich mich 20 Tage konsequent an die eiweißreiche Nahrung gehalten habe?
      Wie sollen sie das sonst erkennen-.-
      Wenn ich abnehmen könnte, würde ich mich doch nicht operieren lassen.
      Eine Stütze brauch ich schon noch
      Mein Problem ist einfach derzeit auch, dass wenn ich mich eiweißreich ernähre, ich einfach nicht satt werde.

      2o Tage sind schon echt viel. Ich habe nicht mal eine Diät so lange durchgehalten :335: :laptop:
    • :laptop:

      Ich kann nur von mir ausgehen und eiweißreiche Ernährung macht einfach länger satt.

      Diese vorherige eiweißlastige Ernährung heißt ja nicht das Du nur von Shakes leben sollst, das kann auch Quark Joghurt Pute Hähnchen........ usw sein halt nur keine KH. Nach der Op sieht es ja nun mal auch eiweißlastige Ernährung vor.
      Ich weiß nicht was Dein jetziges Gewicht ist?

      Mittlerweile habe ich von mehreren Personen gehört das die Leber nicht ausreichend geschrumpft ist und das der AC nicht operieren konnte.
      Du hast ein tolles Ziel vor Augen, Du schaffst das zieh es durch und ein neues Leben wartet auf Dich.

      GLG Marlies :friends:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Ich habe die präoperative Eiweißphase durchgemacht. Die ersten 3-4 Tage waren gewöhnungsbedürftig aber man gewöhnt sich daran.

      Danach war ich im Krankenhaus und 2 Stunden vor der OP erfuhr ich, dass ich helicobacter habe und vorerst nicht operiert werden kann. Ich soll Antibiotikum nehmen und in 4 Wochen wieder kommen. In 4 Wochen waren aber keine Termine frei, sondern erst in 7 Wochen. Also die Flüssigphase war "umsonst" wenn du so willst.

      Vor meinem neuen OP-Termin habe ich keine neue Eiweißphase mehr gemacht, das habe ich auch genauso gesagt, die haben mich trotzdem operiert. Später auf der Station habe ich mich mit anderen unterhalten, die gar keine Flüssig- bzw. Eiweißphase gemacht haben und trotzdem operiert worden sind.

      Nach der OP muss man 4 Wochen lang nur Flüssignahrung zu sich nehmen. Ich kann sagen, dass diese Phase mir dadurch viel leichter gefallen ist, weil ich schon 4 Wochen (ja!!! 4!!!) vor dem ursprünglichen Termin üben konnte.

      Du kannst natürlich sagen, nach der OP so was durchzuhalten ist viel einfacher, vor der OP hat man einfach Hunger. Da hast du auch recht, allerdings gab es auch Patienten, die in den ersten Tagen nach der OP schon Hunger, Appetit, Essensgelüste hatten. Es kann auch sein, dass es dir auch so gehen wird, dann musst du es durchziehen, weil es sonst richtig gefährlich wird. Also durch die OP wird schon manches leichter, aber es ist nicht so, dass du gar kein Hunger hättest oder dass du nichts widerstehen müsstest.

      Das ist eine Kopfsache, der Körper gewöhnt sich nämlich relativ schnell daran.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Arit ()

    • hi

      es geht denen nicht nur um die Eiweiß Ernährung sondern auch sozusagen , dass du dich schon mal von deinen Suchtmittel (in unseren Fall Essen in sehr großen Mengen).

      Den Adipositas ist eine Sucht so wie Alkohol/Drogen nur man kann nicht auf Nahrung verzichten . Darum ist es ja auch so schwer Abzunehmen . Denn der Kopf muss da mit machen .

      Und genau da wollen die auch ansetzten , dass du dich auch schon mal Vorbereitest mit weniger Nahrung auszukommen . Denn nach der OP musst du es .

      Und das wird schwer wenn der Kopf sagt ich habe Hunger und du kannst nix/wenig Essen . Also schon mal Vorab sozusagen Entgiften (Weniger Essen)
    • Ich hab vor meiner OP 12 Tage Shakes getrunken und Brühe getrunken und 2 mal auch Gemüse gegessen. habe damals 8kg abgenommen und meine Leber war trotzdem vergrössert.
      Darüber scheiden sich die Geister wieso man so eine Phase machen soll. Einer sagt, damit die Leber schrumpft, die anderen sagen, damit man sih an die Nach OP Ernährung gewöhnt und die nächsten, damit der Darm leer ist.

      Man muss nach der Op nicht in jedem KH Flüssigphase machen. Ich habe ab Tag 4 Post OP schon festes bekommen. (zwieback, Felinchen, Quark, Marmelade, Naturjoghurt ect. Warum auch ewig flüssig? :nix: Zuhause dann so wie ich die ersten 6 Wochen essen soll. Wir haben Zähne. Also wieso solange Flüssig und Breiig, wenn man kauen kann? Genau das soll ja gelernt werden. KAUEN und ZEIT nehmen.

      Aber du must dich da an dein KH halten.

      Denk dir einfach, das durch die Flüssige Phase du schon etwas Gewicht verlierst, aber 20 Tage find ich lange und die Leber braucht auch mehr als 20 Tage um sich etwas zuschrumpfen.

      Und wie meine Vorrednerin schön sagte, kannst du alles Essen was viel EW hat, wenn du EW reich essen sollst. Und bei Flüssig zähle ich auch Suppen dazu, Brühen, Shakes .....
      Du schaffst das :) Drück dir die Daumen. Es ist nur am Anfang hart, aber dann gehts.

      Und es wird nach der Op einfacher mit weniger auszukommen, da du es dann musst. :) Und dein Süßverlangen geht vielleicht flöten

      Ich hab garkein Hunger, aber die Gelüste bleiben
      Niemand darf mir das Gefühl von Minderwertigkeit geben ohne mein Einverständnis.

      Elenore Rossevelt
    • Also ich wäre froh gewesen wenn es mein Arzt verordnet hätte- ich wachte nämlich aus Narkose auf und hatte nicht den vereinbarten Magenbypass- meine Leber war so gross das der nicht operiert werden konnte. Und ich hatte eher eine gleiche Fettverteilung und auch nicht einen sooo hohen BMI und auch der US hatte es nicht gezeigt. Somit durfte ich dann ein zweites mal unters Messer. Wie gesagt- du kannst Eiweissphase auch so gestalten dass du nicht nur Shakes zu dir nimmst. Es geht darum in eine Ketose zu kommen- und das heisst: Verzicht auf Kohelnhydrate wie Brot , Zucker, Pasta etc. du kannst dich von Fleich, Käse, Quark, das meiste Gemüse etc essen. Und es ist hilfreich wenn du dich mit Nahrungsmittel auseinandersetzt- denn das solltest du nach der OP eh tun.
    • Danke für die Antworten und Aufmunterung, das hilft mit wirklich.
      Normalerweise wäre ich nächste Woche schon operiert.
      Ich hatte auch schon mit der phase begonnen aber als dann die Magenspiegelung war und bei mir Bakterien gefunden wurden hab ich aufgehort.
      In der Phase habe ich gemerkt, dass ich nicht viele Kalorien zu mir nahm inklusive shakes.
      Und trotzdem habe ich nicht abgenommen. Nur am ersten Tag.
      Das macht mich stutzig. Wieso nehme ich nicht ab? Brauch ich die op überhaupt ?
      Wenn ich mit wenig essen auch nix abnehmen kann bin ich doch auf dem falschen weg: (
    • @kissrose das dauert, bis das Abgenommene sich auf der Waage zeigt. Denn es verlässt den Körper nicht sofort, sondern muss erstmal abtransportiert werden. (über die Nieren zB)

      @GroßesUnheil: natürlich haben wir Zähne und sollen kauen, aber Es bleiben die kleine feste Partikel in dem Essen, und in den ersten Wochen können sogar die winzige Dinge auf der Oberfläche der Erdbeeren Probleme verursachen. (Nicht unbedingt immer, aber die Wahrscheinlichkeit gibt es.) Wir mussten auch in den ersten Wochen die kleinen Tabletten mörsern, sogar die Kapseln aufmachen und mit Wasser mischen.

      Prof. Weiner hat uns erklärt, dass die frischoperierte Magenschleimhaut in der Heilungsphase gefährlich sein kann, weil die winzige feste Partikelchen an der Schleimhaut hängen bleiben und die Schleimhaut drum herum zuwachsen kann. Dann hat man das feste Partikelchen IN seinem Magenwand, der Magen will das rausstoßen, dann würgt man und würgt, will ständig erbrechen -auch wenn der Magen leer ist- kann aber nicht erbrechen, weil eben das Teilchen dort festgwachsen ist. Dann muss man nochmal operiert werden. "Wollen Sie das riskieren?" fragte er. Nach 4 Wochen wäre es aber nicht mehr möglich, da alles schon geheilt ist.
    • klar bleibt es hängen und deswegen sollte man auch nix fasriges und blähendes essen und sogar die Himbeeren muss ich nochmal durchs sieb passieren :)
      Aber gut gekaut, ist halb verdaut. :) Und ich habe eine Lebensmittelauswahl bekommen. Also keine Nüsse, Kerne, blähendes. Dennoch kann man fest essen, wenn man sich an die kleinen Regeln hält :) Bin echt froh, das mich keiner mit Flüssig quält. Dann würde ich sicher nix mehr essen. Aber mein Problem ist eh nicht das essen, sondern das trinken
      Niemand darf mir das Gefühl von Minderwertigkeit geben ohne mein Einverständnis.

      Elenore Rossevelt
    • Ausserdem müssen Magen und Darm wesentlich mehr arbeiten, je fester die Nahrung ist. Flüssig rutscht auch ohne dass gross Peristaltik erforderlich ist, was wiederum den Nähten Ruhe zur Abheilung gibt. Eine Flüssigphase nach OP erachte ich medizinisch gesehen für sinnvoll. Ob es nu 4 Wochen sein müssen oder 3 ausreichend sind... Lieber auf Nummer sicher, auch wenn ich keine Suppen mehr sehen kann ;( . Noch 5 Tage....dann isses geschafft :freu:
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      • Anfang 2014 Höchstgewicht --- 185
      • Start präop. Flüssigphase --- 164,15
      • OP-Gewicht --- 156,55
      • Zielgewicht --- unter 75
    • samschi schrieb:

      Ausserdem müssen Magen und Darm wesentlich mehr arbeiten, je fester die Nahrung ist. Flüssig rutscht auch ohne dass gross Peristaltik erforderlich ist, was wiederum den Nähten Ruhe zur Abheilung gibt. Eine Flüssigphase nach OP erachte ich medizinisch gesehen für sinnvoll. Ob es nu 4 Wochen sein müssen oder 3 ausreichend sind... Lieber auf Nummer sicher, auch wenn ich keine Suppen mehr sehen kann ;( . Noch 5 Tage....dann isses geschafft :freu:

      Ja Suppen sind so lecker. Vorallem selbst gekocht. :hase: Und vorallem Möhrensuppe ^^
      Ich esse ja nicht nur fest. Muss ja sogar die Rinde vom Brot abmachen ;)
      Und Shake ist ja auch flüssig, aber wie gesagt, macht das jede Klinik anders und man sollte sich nur an seine Klinik halten :) Wenn dann was shief geht, kann man wenigstens da sagen, das man das gemacht hat, was man soll.

      Bei uns gab es sogar welche, die sich 3 Tage post Op Schokolade und Laugenbrötchen ect reingepfiffen haben und Ende vom Lied. Ärger, meckernde Ärzte auf 180 und Dumpings. Einer wurde danach sogar entlassen. *Nix kapiert*
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      Elenore Rossevelt
    • Ohja, gabs bei uns auch... am5 Tag entlassen, besuchte 2 Tage später ne Pat. und brüstete sich damit nen ganzen Big Mac gegessen zu haben!!! Hat sie wohl auch vertragen, aber irgendwas hat sie ja wohl nicht so ganz verstanden :335:
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      • Anfang 2014 Höchstgewicht --- 185
      • Start präop. Flüssigphase --- 164,15
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    • :laptop:

      Diese Patientin wird vielleicht bzw mit Sicherheit scheitern, traurig andere bekommen eine Op verweigert und so jemand schnallt nix. :kotz:

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    • Ich weiss ja nicht wie das in der Klinik wo du zur OP hingehst gehalten wird.
      Ich persönlich habe nur 14 Tage Eiweissphase gemacht und keine Probleme gehabt.
      Auf Grund meines Sports ( Kraftsport/Bodybuilding) habe ich eh schon eine Kohlenhydratarme und Eiweissreiche Ernährung.
      Zweimal am Tag einen Eiweiss Shake und dann halt schauen sowenig wie möglich an Kohlenhydrate.
      Es gibt Leute die bekommen auf Grund des wenigen Zuckers schlechte Laune. Die Ärzte denken sich aber etwas dabei, wenn sie sowas verordnen.
      Es is für den Operateur einfacher wenn er nicht den schweren, fettigen Leberlappen im Weg hat.

      Sei stark und versuche es durchzuhalten. Denk immer drann wofür du das machst. Ih habe es nicht bereut und würde es nochmal machen wenn ich keinen anderen Weg sehen würde.

      Viel Erfolg
    • Ich frag mich immer, warum viele Chirurgen bei jeder Lebergrösse operieren können und andere anscheinend nicht. Wenn man den Sinn der Eiweißphase nicht einsieht (ich war froh, dass mein Chirurg immer operieren kann und in 12 Jahren noch keine OP wegen angeblich zu großer Leber absagen musste), dann sollte man sich eine Klinik suchen, die ohne diese Phase auskommt.
      Außerdem ist es umstritten, ob 2-3 Wochen Eiweissphase überhaupt irgendwas bewirken außer ein paar Kilos Gewichtsverlust. Um die Leber zu verkleinern, müssten es mehrere Monate sein, meinen viele Chirurgen.

      Es gibt ja auch Chirurgen, die operieren ohne dass man später Magensonden, Katheder oder Drainagen braucht, da dürfen die Patienten auch gleich trinken und aufstehen und müssen nicht tagelang liegend Infusionen bekommen. Da hängt offenbar sehr vieles mehr von den Kenntnissen, Fähigkeiten und der persönlichen Einstellung des Chirurgen ab als von wissenschaftlich begründeten Tatsachen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • hi


      das ist wohl wie bei allen es gibt immer mehrere Wege und jeder Dr macht es so wie er es für richtig hält . Und wenn man seinem Dr vertraut dann sollte man es auch so machen wie er es für einem am besten hält. Und wenn man ihn nicht vertraut dann Suche man sich einen anderen .
      Und auch jeder Chirurg ist nicht gleich im Ausbildungsstand . Das ist wie Musiker einer singt so vor sich hin und ein anderer wird Superstar .


      Aber eine Eiweiß/Flüssig Phase von 1-2 Wochen vor OP bringt so gut wie keine Verkleinerung der Leber. Mein Dr sagte es so . Für ihn ist diese halt so gedacht , dass der Patient sich schon mal an kleine Menge die flüssig Zeit nach der Op gewöhnt damit es ihn nach der OP leichter fällt weil die OP schon belastend genug ist .

      Und so schneller man nach einer OP wieder mobil ist so besser ist es weil ja der Kreislauf usw wieder in Gang kommen müssen .
    • Das wichtigste ist Vertrauen und egal ober Katheter oder nicht, gleich aufstehen bzw am selben Tag wenigstens an der Bettkante sitzen oder Magensonden. das ist keineswegs ein Anhaltspunkt, ob ein Chirurg gut oder sogar ein anerkannter Profi ist. Ich hatte nach der OP 3 Tage Flüssigkeitsinfusionen und durfte 50 am ersten, 200ml am 2. Tag und ab Tag 3 soviel ich will trinken.

      Man sollte sich die Häufigkeiten der Op´s anschauen. Bei uns sind es jede Woche 4-5 Patienten die eine AC bekommen.
      Nach Sleeve altes Kh hatte ich 2 Wochen Flüssig und 3 Breiig. Im neuen Kh 3 Tage Tee, 1 tag Suppe und ab dann festes und weiches Essen und ich musste zwar nochmal den Kostaufbau von vorne machen, aber das hat ganz andere Gründe.

      Egal wie es das eigene KH handhabt. Man muss sich dran halten, sonst bringt alles nix.
      Niemand darf mir das Gefühl von Minderwertigkeit geben ohne mein Einverständnis.

      Elenore Rossevelt
    • Bei uns sind es inzwischen über 400 OPs im Jahr und neben den Fähigkeiten spielt halt auch die persönliche Einstellung des Chirurgen eine Rolle. Es gibt auch Leute, die operieren mehrere 100 Patienten im Jahr und arbeiten trotzdem mit Sonde. Aber es gibt da eben keine wissenschaftlich fundierten Begründungen, warum der eine Arzt das so macht und der andere anders. Bei uns wird man nicht entlassen, wenn man keine 1,5 Liter Flüssigkeit schafft und die meisten werden am 2. maximal am 3. Tag entlassen. Dafür gibt's 4 Wochen Kostaufbau und andere servieren gleich Buletten oder Brötchen.

      Wenn das Vertrauen nicht voll da ist und man Dinge stark anzweifelt oder wenn man sich mit manchem nicht abfinden will oder kann, dann muss man eben gucken, wo es anders gemacht wird. Wir haben ja zum Glück die freie Wahl.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Bei uns darf man nicht heim, wenn nicht 2 L geschafft wurden. Das 2. mal wäre ich daran beinahe gescheitert und so um die 400 OP´s gibts bei uns auch im jahr, wenn nicht mehr.
      Soll aber kein Wettkampf sein :)
      Entlassen erst nach 7 Tagen und das ist auch gut so. Zu schnell entlassen kann auch böse enden. Man kann nach 2-3 Tagen nicht fundiert sagen, das alles klappt. Zumal hier der Kostaufbau im Kh beginnt und an Tag 2 oder 3 ist man hier noch auf Intensiv

      Jeder sucht sich seine Klinik und vertraut dann drauf, das alles klappt.
      Niemand darf mir das Gefühl von Minderwertigkeit geben ohne mein Einverständnis.

      Elenore Rossevelt
    • Darum geht's ja auch nicht. Nur wenn ich Zweifel habe, dass das, was angeordnet wird und was vorgegeben wird auch sinnvoll ist, dann würde ich lieber nochmal woanders nachfragen. Jeder Chirurg hat seine Gründe für das, was er macht und seine Erfahrungen. Wenn mir aber was nicht passt, dann suche ich mir was anderes, vor allem, wenn ich weiß, dass es eben woanders auch ganz anders gemacht wird.

      Wenn ich mit allem einverstanden bin, dann ist ja gut aber dann wäre die Frage hier ja irgendwie auch überflüssig gewesen.

      Und mal ganz nebenbei bemerkt, Eiweiß sättigt nicht bei jedem besser als KH. Ich brauche inzwischen wieder eine gute Mischung, vor der OP konnte ich wesentlich einfacher die KH weglassen. Mein Mann dagegen (normalgewichtig) braucht mehr KH als Eiweiß. Es scheint da unterschiedliche Typen zu geben.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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