Schwerbehinderung nach OP gerechtfertigt? #

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    • Schwerbehinderung nach OP gerechtfertigt? #

      Ist Anerkennung auf Schwerbehinderung als Folge von (plastischer) bariatrischer Chirurgie gerechtfertigt?

      Hallo Forianer,
      ich frage mich, ob es legitim/ sozial gerecht/ moralisch ist -wie auch immer man es nennen mag- nach einer WHO und/oder bariatrischen OP einen Schwerbehindertenantrag zu stellen, weil die OP zu gesundheitlichen Behinderungen geführt hat.

      Dieser Diskussion musste ich mich in den letzten Wochen im Bekanntenkreis stellen, nicht weil ich einen Antrag gestellt habe, sondern einfach weil dieses Thema aufgekommen ist. Und ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob ich einen Antrag auf Schwerbehinderung stellen würde auf Grund von Behinderungen durch (plastische) bariatrische OP's.

      Wie seht ihr das?

      Viele Grüße

      Prinz Darwin
    • Kommt auf die Folgen an, die durch die OP verursacht wurden. Bei permanenten Durchfällen, die z.B. eine geregelte Arbeit unmöglich machen oder es schon schwierig ist, aus dem Haus zu gehen, dann ist das sicher gerechtfertigt. Extreme Dumpings oder eine nicht zu stoppende Abnahme, nicht behebbare Mangelerscheinungen, das könnten schon Gründe für eine Schwerbehinderung sein.

      Ein schweres Lipödem nach einer Schenkelstraffung gehört sicher auch in die Kategorie. Da gibt's sicher diverse Gründe, die das durchaus rechtfertigen können.

      Bricht sich ein Extremsportler irgendwas und kann dann nicht mehr richtig laufen, käme so eine Frage wohl kaum auf, oder? Dahinter steht wieder irgendwie die Frage, ob man dann vielleicht nicht selber dran schuld ist. Oder täusche ich mich da? Der Extremsportler hätte sich auch nicht in die Gefahr bringen müssen, sich die Knochen zu brechen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Dann frag mal die Schlauberger, wie das denn so mit Extremsportlern und Rauchern ist. :zwinker:
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Und Steuern auf die Kippen zahlen sie auch noch. Das ist ja mal ne Logik! :335: Aber ich wette, so denken Staat und Rentenversicherung. Krankenkassen sehen das vielleicht anders.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • ... steht da nicht wieder dahinter, dass WIR ALLE und noch viel mehr "die Gesellschaft" uns sehr sehr schwer tun, Adipositas als DAS zu sehen, was es wirklich ist?????

      Eine ernstzunehmende Krankheit, die behandelt werden muss!!!! Und wie sovieles Andere auch, u.U. mit einer Op behandelt werden muss.

      Ergo - ich seh das so; eeeeeeeeeeeeeeeegal, WIE eine Schwerbehinderung zustande kommt, wer eine hat/bekommt, hat auch das Recht, einen Ausweis zu beantragen!!!!
      Eine Behinderung ist schon schwer genug zu handeln, da dürfen dann gerne auch die "kleinen Vorteile" in Anspruch genommen werden!!! Umsonst gibt es diesen "Nachteilsausgleich" nicht!!!!

      .... und solange ich so pumperlgsund bin, hallo, ich verzichte gern auf den Ausweis und gönne diesen Allen, die ihn brauchen - eeeeeeeeeeeeeegal WAS auch immer der Ausgangspunkt für die Behinderung ist.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Ich hoffe, dass Deine Freunde auch jede Art von Leberschädigung bei Leuten, die gerne mal einen Trinken, jede Art von Erkrankungen der Atemwege bei (ehemaligen) Rauchern und jede Art von selbstherbeigeführter Sportverletzung genauso behandeln würden wie die AC-OP und ihre Folgen...
      Oder auch: auf so einem "die Dicken sinds selbst schuld"-Niveau unterhalte ich mich erst gar nicht.
      Wenn Deine Freunde natürlich generell dafür sind, dass nur schicksalhafte Erkrankungen bei denen jedes Selbstverschulden ausgeschlossen werden kann, von der Kasse bezahlt werden, dann ist ja alles gut ;)
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Prinz Darwin schrieb:

      wobei man sich nicht einig war, was als Selbstverschulden anzusehen ist.

      Ums mal ganz biblisch zu sagen: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein...

      Mit Sicherheit mag es bei einem nicht unerheblichen Prozentsatz aller Krankenkassenkosten ein vermutetes Mitverschulden des Kranken gegeben haben - aber niemand kann wohl von sich behaupten, dass er sich nicht schon mal einem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt hat. Wer Sport macht, läuft Gefahr sich zu verletzen - wer keinen Sport macht, der handelt auch sträflich. Wer mit 12 schon angefangen hat zu rauchen, konnte die Folgen nicht absehen, als er es konnte, war er bereits süchtig. Wer sich an das "Rotweingläschen in Ehren" gehalten hat, hat je nach Studie alles richtig oder noch mehr falsch gemacht. Auch Schokolade soll wohldosiert hilfreich sein...
      Der Papa einer Bekannten ist an Lungenkrebs verstorben - hat nie geraucht, wohl aber im mittleren Alter eine Kneipe übernommen in der ohne Ende geraucht wurde... hat ihn ja nun auch niemand zu gezwungen, oder?
      Und sollte man Frauen, die ein erbliches Risiko für Gebärmutter oder Brustkrebs haben und sich die entsprechenden Organe nicht präventiv entfernen lassen nicht auch ein "selbst schuld" entgegen schleudern, wenn der Krebs kommt und dann auch noch metastiert?
      Und wie groß ist das Selbstverschulden bei einem nachweislich depressiven Menschen, der in der Depression alkoholabhängig wird?

      Wenn man eine moralische Schuld verteilen will, dann geht das doch wohl nur über den Vorsatz. Aber ich habe in all den Jahren noch niemanden erlebt, der gesagt hat: "Ich hab mich mit voller Absicht so dick gefuttert." oder die sich hinstellen und sagen "Jo, das mit der schwarzen Piste ist eine ziemlich dumme Idee in Anbetracht der Tatsache, dass ich seit Jahren nicht auf Skiern gestanden habe - aber scheiß drauf, der Kick ists mir wert." Aber wie gesagt, solche Fälle sind sehr sehr selten, verschwindend gering.
      Ansonsten bleibt nur festzuhalten, dass Leben das mit Abstand tödlichste Ereignis von allen ist und jede unserer Handlungen uns schaden kann.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • ... was ist Schuld???

      Jemand macht einen (risikoreichen?***) Sport, der ihm einfach Spaß macht und für einen guuuuten Ausgleich im Alltag sorgt --- SCHULDIG???
      *** Wandern, mein Lieblings"sport" gilt als äusserst gesundheitsfördernd und relativ risikoarm. Soweit die Theorie - an meinem Wohnort ist 2012 ein Mann ausgerutscht und so unglücklich gestürzt, daß er den halben Berg runtergefallen ist! Er sitzt heut im Rollstuhl.

      Jemand hat eine Krebserkrankung*** - einerseits eventuell Erbanlage, andererseits eventuell Ernährungs- Rauch- Alkoholproblem, eventuell auch berufsbedingt, eventuell ........ SCHULDIG????
      (Gemeinhin ist ja "Krebs" als " Schicksal" "anerkannt" --------- ABER ist das WIRKLICH SOOOOOOOOOOOOOO??? 2 "mehr als `gesund´lebende Freunde von mir haben Krebs ------------ meine wirklich mehr als ungesund lebenden Klient/innen - dito!!!! )

      Jemand hat eine Suchterkrankung - Rauchen, Drogen, Alkohol, Essen - kreiert oft durch "seelische Notlagen" - SCHULDIG ???

      Jemand hat einen Autounfall - vielleicht zu flott unterwegs gewesen, vielleicht einen Moment unkonzentriert, vielleicht .... SCHULDIG???

      Jemand begeht - aus seelischer Not heraus - einen Selbstmordversuch ... überlebt schwerbehindert - SCHULDIG???

      Bei WELCHEN Krankheiten wissen wir TATSÄCHLICH, was "vorprogrammiert (Gene)" und was durch die eigene "Lebensweise" verursacht /begünstigt wurde ?????????

      Schuldig???
      Wir nennen uns "Solidargemeinschaft" - dann wollen wir doch mal Solidarität üüüüüüüüben, mit ALLEN, die leider - leider - leider - leider nicht sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo gesund sind!
      Physisch /psychisch - wen interessiert´s?????
      Menschliches Handeln, ob "gut" oder "schlecht" hat immer IMMER IMMER - eine Ursache ........................... nix passiert "einfach so".

      Nun bin ich nicht "bibelsicher", aber trotzdem fällt mir da mal ein ...
      "Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein" ....................................
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
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      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von wanda ()

    • ... p.s.
      bei uns "Dicken" scheint "Fehlverhalten" soooooooooooooooooooooooo "offensichtlich", daß jede/r meint, uns allein dafür "haftbar" machen zu können .... wollen wir uns DAS weiterhin sagen lassen?????
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
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      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • .. ooooooooooops Caprese ... vor lauter Schreiben Dein Post zu spät gelesen ... sorry ....
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Schuld oder Zufall halte ich in unsrem Gesundheitssystem sowieso für Unfug - genau wie Wanda es schon geschrieben hat.

      Was ich aber sehr wohl finde ist - einen Grad der Behinderung soll nur beantragen, wer auch behindert ist. Ich habe durch meine OP (bisher) nur und ausschließlich profitiert. Dafür eine Behinderung anerkennen zu lassen kommt mir unfair und zynisch gegenüber "tatsächlich" Behinderten Menschen vor. Anders wäre es, wenn jemand durch die OP und evtl auftretende Komplikationen oder Beschwerden tatsächlich behindert wäre.

      Man könnte zwar sagen "andere nehmen ja auch jede Leistung, die sie kriegen können" aber ich wollte noch nie wie "andere" sein.
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • ... für eine Schwerbehinderung setz auch ich "Behinderung" voraus.
      Einfach nur aufgrund einer Magenverkleinerung / Bypass .... auf die Idee wäre ich nie gekommen.
      LG wanda
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      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • gaugele schrieb:

      Was ich aber sehr wohl finde ist - einen Grad der Behinderung soll nur beantragen, wer auch behindert ist. Ich habe durch meine OP (bisher) nur und ausschließlich profitiert. Dafür eine Behinderung anerkennen zu lassen kommt mir unfair und zynisch gegenüber "tatsächlich" Behinderten Menschen vor.

      ich glaube, "einfach so" haben auch nur Bypässler die Chance eine Schwerbehinderung anerkennen zu lassen, wir Schlauchis sind davon ausgenommen.
      Generell hast Du mit einer "leichten" Schwerbehinderung ja auch nur in gewissen Berufssparten (öffentlicher Dienst, große Firmen) einen Vorteil - ich könnte aus anderen Gründen (frei von jeder Schuld :zwinker: - ein angeborener Knochenfehler) einen Schwerbehindertenausweis beantragen - wüsste aber nicht, wozu ich mir den Bürokratiewahn antun sollte.

      Und ja, wenn ich einen Bypass hätte und meinem zukünftigen Arbeitgeber dabei helfen könnte, mit meiner Einstellung seine Quote zu erfüllen, dann hätte ich da vermutlich auch nicht so die Skrupel, denn grade diese Arbeitsplatzquoten finde ich genauso gut wie bedenklich. Natürlich ist es gut, wenn man so verhindern kann, dass Behinderte ausgeschlossen werden - aber ist schon blöd für den Arbeitgeber, wenn die nicht-Behinderten qualifizierter oder ausschließlich geeignet sind.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Prinz Darwin, zum Glück entscheiden nicht diese "Freunde" wer Anspruch auf Schwerbehindertenausweis hat und wer nicht. Ausschlaggebend sind die bereits bestehenden Erkrankungen und Einschränkungen und da wird nicht gefragt, wieso es dazu kam.

      Außerdem ist die Aussage dieser Freunde auch nur etwas mit wenig Hintergrundwissen gewesen. Die wenigsten bekommen eine Schwerbehinderung als Folge der OP, aber die meisten als Folge des bleibenden Übergewichtes, also wenn man nichts dagegen unternimmt. Rückenprobleme, Knieprobleme, Stoffwechselerkrankungen, psychische Probleme, etc.
      abnehmen = neues Leben ?

      Mai 2007: Schlauchmagen - von 157 auf 134 kg abgenommen, danach wieder zugenommen bis auf 168 kg, bei Eintritt des Diabetes mit etwas Diät auf 154 kg runter, danach wieder 161 kg

      Febr. 2015: Umbau zum Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass) mit 157 kg nach Eiweißphase (vorher 161 kg)


      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/131408/.png]
    • Hallo Marianne,

      leider wissen die Bekannten berufsbedingt sehr genau wovon sie reden. Sie wissen und aktzeptieren auch, dass es keine Selbst-Schuldfrage gibt bei derSchwerbehindertenanträgen gibt, aber sie würden es gerne sehen, wenn sich die Gesetzeslage dazu ändert. Nicht nur bezogen auf bariatrische OP's und WHO's, sondern auch auf andere Fälle, wie Extremsport, Rauchen etc, wie schon vieles von Euch genannt wurde.
      Sie sind der Meinung, dass sich unser Gesundheitssystem und unser Sozialstaat das nicht mehr leisten können.
      Mich aber haben sie damit irgendwie unter Druck gesetzt, ich würde es mir jetzt sehr genau überlegen,ob ich bei einer Behinderung nach WHO einen Antrag stellen würde.

      Viele Grüße
      Prinz Darwin
    • Caprese schrieb:

      Und ja, wenn ich einen Bypass hätte und meinem zukünftigen Arbeitgeber dabei helfen könnte, mit meiner Einstellung seine Quote zu erfüllen, dann hätte ich da vermutlich auch nicht so die Skrupel, denn grade diese Arbeitsplatzquoten finde ich genauso gut wie bedenklich. Natürlich ist es gut, wenn man so verhindern kann, dass Behinderte ausgeschlossen werden - aber ist schon blöd für den Arbeitgeber, wenn die nicht-Behinderten qualifizierter oder ausschließlich geeignet sind.
      Ähm - ja und genau das finde ich ehrlich gesagt verwerflich. Denn wenn man es genau nimmt, "hilfst" Du nicht Deinem zukünftigen Arbeitgeber - sonder nimmst einem "tatsächlich" Behinderten den Arbeitsplatz weg !
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013