PCO und Bypass?

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    • Also ich hatte PCO auch fast 10 Jahre lang. Dann kam meine Gastroplastik 2000 und 2001 wurde ich Mutter.
      Aber eher ungewollt. Es hieß durch die vielen Zysten könne ich keine Kinder bekommen Ha Ha
      LG Mandyxxx :kaffee13:
      "Das Leid brachte die stärksten Seelen hervor.
      Die allerstärksten Charaktere sind mit Narben übersäht"
      ( Khalil Gibran)
    • @MissGeschick87

      Ich habe die gleichen Symtome wie du = so selten die Periode bekommen, schlechte Haut, unerwünschter Haarwuchs.

      Die letzten 2 Sachen sind immer noch so trotz meiner Abnahme. Aber meine Periode bekomme ich jetzt wieder sehr viel und regelmäßig. Habe aber weiterhin PCOS und nahm auch mal eine antiandrogene Pille genommen. Falls du einen Kinderwunsch hast: Frag deinen Frauenarzt mal, wie es mit Metformin aussieht? Das soll auch helfen. Ist eigentlich ein Hormon das oral eingenommen wird für nicht insulinpflichtige Diabetiker. Aber es soll bei Pcos helfen und unerfüllten Kinderwunsch :) Ich hoffe dir mit diesem "Tipp" helfen zu können! :) Lg :)
      :bwindel: Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis :nix: aber jeder Augenblick ist ein Geschenk. :blumenkuss:


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    • Hallo,

      ich bekam schon mit 14 Jahren gesagt, ich habe PCO. Müsste viele Jahre die Pille nehmendem überhaupt einen Zyklus zu haben.
      Kinderwunschprognose hieß immer ohne Hormone und evtl künstl. Befruchtung wird das nichts.

      Hat aber zwei Mal geklappt ;-) Einmal direkt nach absetzen der Pille und einmal trotz Gewicht von 125 Kg und der Aussage des Gyn.acht Wochen vor Empfängnis, das da nichts passieren kann, da die Gebärmutter leer wäre. Ha,ha,ha.

      Ohne Pille hatte ich meine Tage 1-2 Mal im Jahr.
      Als ich den Bypass bekam hatte ich ca 6 Monate keine Periode mehr. Am dritten Tag post OP kam sie und seitdem
      kann ich die Uhr danach stellen. Wenn der Mond voll ist .....

      Und das jetzt, wo die Familienplanung abgeschlossen ist!!!

      Meine Haut ist definitiv besser geworden, was aber sicher eher an der Ernährungsumstellung liegt. Haarwuchs? Naja, bin keine 20 mehr,
      da kommen schon mal die unerwünschten schwarzen Borsten ;-) Pinzette reicht aber zum Glück noch!

      Beim letzten Gyn-Termin wurde Ultraschall gemacht, ein Eierstock sah gut aus, der Andere immer noch wie der Mond.
    • :hallo1:

      @MissGeschick87: Es muß nicht sein das du PCO hast. Es gibt verschiedene Hormon Erkrankungen. Ich habe auch vermehrten Haarwuchs, unregelmäßige Periode, übergewicht und zuviele männliche Hormone aber kein PCO sondern AGS (Adrenogenitales Syndrom)

      Ich bekomme deshalb auch eine Hormon Pille (Bella Hexal) außerdem muß ich gucken das vor meiner geplanten OP mein Kortison wieder eingestellt wird.
      Liebe Grüße

      Isaja :schauckelstuhl:
    • Vielen Dank für die Antworten :-)

      Ich habe heute auch die "Bella Hexal" bekommen. Da bin ich mal gespannt, ob die hilft.
      Nichtsdestotrotz fühle ich mich bei meinem Frauenarzt irgendwie nicht gut aufgehoben und werde wohl mal wechseln... :-)

      LG Meike
    • Hallo zusammen, vielleicht darf ich diesen Beitrag mal pushen?

      Ich selbst mit auch an PCO erkrankt. Seit wann genau, weiß man nicht. Diagnostiziert wurde es (nach etlichen Ärzten) anfang diesen Jahres.

      Meine Frage wäre nun, hat jemand Erfahrungen mit dem Bypass und PCO ? Bezüglich der Antragsstellung... Ging es schneller? Oder musstet ihr trotzdem dieses Konzept durchlaufen, so wie ich?


      Liebe Grüße
      Maleficent
      :halloween28:
      Liebe Grüße
      Maleficent
    • Meine OP ist noch relativ frisch 2 Monate habe einen Magenbypass und 1x schon die Periode gehabt also ob sie nun regelmäßig kommen wird, werde ich dann sehen.

      Ich erhoffe mir das es sich bessert ich ordentlich abnehme Kinder kriege und die Symptome los werde.

      (:
      Never a failure, always a lesson. :daumenhoch:
    • Zu viele männliche Hormone
      Starker Haarwuchs / Gesichtsbereich vorallem :S ob das jemals besser wird..?

      Halt ausbleiben der Periode
      Starkes schwitzen/Hitzewallungen
      Stimmungsschwankungen.
      Schilddrüsenunterfunktion

      Seit 9.5.18. Magenbypass operiert

      :love: würde mich sehr freuen wenn einige sich melden und weiterhin berichten wie es ihnen ergangen ist.
      Never a failure, always a lesson. :daumenhoch:
    • Schade das hier so wenig passiert, ich hatte mir auch Berichte zum Thema PCO gewünscht.


      Meine OP liegt jetzt ja gerade einmal 6 Wochen zurück.
      Ich hatte in der Woche von der OP meine Periode, hab durch Metformin immerhin einen Zyklus von 50 Tagen erreicht, nach der ersten Abnahme bisher 15 Kilo, die nächste Periode nach der OP kam schon nach 32 Tagen.
      Mal schauen wie sich das in Zukunft entwickelt.

      Vielleicht gibt es ja aktuell auch noch ein paar Mädels die unter PCO leiden, die sich gerne Austauschen würden.
      Magenbypass OP am: 16.04.2019

      OP Gewicht : 171,5 kg
      3 Monate Post-OP : 144,0 kg
      6 Monate Post-OP : 131,7 kg
      9 Monate Post-OP : 119,0 kg
      1 Jahr Post-OP : 114,9 kg
    • Ich war heute bei meiner Endo, meine Blutwerte sind was das PcO angeht schon deutlich verbessert.
      Am Hirsutismus hat sich nichts geändert, ich geh aber auch davon aus, das es in Zukunft nicht besser wird.
      Dann muss sobald es vom Gewicht her vertretbar ist wohl doch die Pille her...
      Magenbypass OP am: 16.04.2019

      OP Gewicht : 171,5 kg
      3 Monate Post-OP : 144,0 kg
      6 Monate Post-OP : 131,7 kg
      9 Monate Post-OP : 119,0 kg
      1 Jahr Post-OP : 114,9 kg
    • Oha... Ich darf mich auch einreihen?
      Ich habe ebenfalls das PCO-Syndrom und nehme dafür Metformin.
      Haarwuchs an unerwünschten Stellen, dafür Halbglatze am Kopf. Dann bin ich mal gespannt, was sich dann bei mir verändern wird.

      Übrigens habe ich trotz des PCOs zwei Kinder. Einfach war es allerdings nicht. Vor allem nicht, die Schwangerschaften auch zu halten. Es wurde nicht nachgeholfen, denn ich galt als unfruchtbar. Aber die Schwangerschaften waren beide sehr gefährlich. Für mich und die Kinder.
    • Gerne darfst du dich einreihen.
      Ich bin froh das sich hier mal was tut. War ja ne ganze Weile sehr ruhig hier.

      Ich hab auch Metformin genommen. Bis 2 Wochen vor der OP, danach sollte ich es gar nicht mehr nehmen und meine Werte bestätigen das es die richtige Entscheidung war. Macht mich schon sehr froh, da ich ehrlich gesagt keine Lust mehr auf die Nebenwirkungen hatte.
      Magenbypass OP am: 16.04.2019

      OP Gewicht : 171,5 kg
      3 Monate Post-OP : 144,0 kg
      6 Monate Post-OP : 131,7 kg
      9 Monate Post-OP : 119,0 kg
      1 Jahr Post-OP : 114,9 kg
    • Ich push das Thema mal wieder nach oben.

      Meine OP liegt jetzt fast ein halbes Jahr zurück.

      Ich war letzte Woche bei meiner Frauenärztin und was soll ich sagen? Mein einer Eierstock ist PCO frei (Oder wie meine Ärztin sagte, so wie der eine aussieht würde man nicht denken das ich PCO habe), der Rest ist allerdings nur bedingt besser.
      Ich hab seit der Op meine Tage relativ regelmäßig gehabt. Allerdings hab ich seit 2 Monaten alle 2 Wochen Blutungen über 7 Tage... Meine Gyn sagte, das liegt daran das meine Hormone sich einpendeln müssen.
      Meine Hormonwerte sind allerdings alle top.

      Wie heisst es so schön, es könnte besser aber auch viel schlechter sein...
      Magenbypass OP am: 16.04.2019

      OP Gewicht : 171,5 kg
      3 Monate Post-OP : 144,0 kg
      6 Monate Post-OP : 131,7 kg
      9 Monate Post-OP : 119,0 kg
      1 Jahr Post-OP : 114,9 kg
    • Ich leider auch an PCO und habe seit 3 Tagen einen Schlauchi, bin gespannt wie mein PCO sich in den nächsten Monaten entwickeln wird.
      Die Diagnose hab ich bekommen als ich 19 (ca. 85kg, 174cm) war, zu dem Zeitpunkt würde auch eine starke Schilddrüsenunterfunktion entdeckt. Für die Schilddrüse gab's l thyroxin und eine anti androgyne Pille die ich nicht vertragen habe. Zwischen 20 und 28 hatte ich vielleicht 3 mal eine Blutung davon 5 Jahre keine einzige. Hab auch in den ersten zwei jahren von 85 kg zu 130kg zugenommen.

      Mit 33 hab ich Metformin bekommen und :thumbdown: nicht vertragen danach würde nix mehr gemacht wegen meines PCO syndroms. Ich solle eben abnehmen dann würde das besser werden.

      Ist euch anderen wegen des pcos das abnehmen trotz op schwerer gefallen als anderen?
      Dauerte es länger?
      Start: 12.09.19 (163,5 kg)
      am OP Tag: 02.10.19 (160.0 kg)
      Entlassung: 05.10.19 (159.5 kg)
      01 Monat: 02.11.19 (149.6)
      03 Monate: 02.01.20 (135,5)
      06 Monate: 02.04.20 (123,3)
      09 Monate: 02.07.20 (118.3)
      12 Monate: 02.10.20 (109,5)
    • Prinzessin_uni_kitty schrieb:




      Ist euch anderen wegen des pcos das abnehmen trotz op schwerer gefallen als anderen?
      Dauerte es länger?

      Dazu kann ich vielleicht noch sagen, das ich vor der OP mal eine Studie gelesen hatte (ich versuch die mal wieder zu finden), in der es hieß, das Frauen mit PCO durchschnittlich etwas mehr abgenommen haben nach der OP als Frauen die kein PCO hatten.

      So wie ich das damals verstanden hab, lag das daran, das Frauen mit PCO oft sehr viel Muskelmasse haben, die sich durch das erhöhte Testosteron aufgebaut hat.
      Magenbypass OP am: 16.04.2019

      OP Gewicht : 171,5 kg
      3 Monate Post-OP : 144,0 kg
      6 Monate Post-OP : 131,7 kg
      9 Monate Post-OP : 119,0 kg
      1 Jahr Post-OP : 114,9 kg
    • WerderPrinzessin schrieb:

      Prinzessin_uni_kitty schrieb:

      Ist euch anderen wegen des pcos das abnehmen trotz op schwerer gefallen als anderen?
      Dauerte es länger?
      Dazu kann ich vielleicht noch sagen, das ich vor der OP mal eine Studie gelesen hatte (ich versuch die mal wieder zu finden), in der es hieß, das Frauen mit PCO durchschnittlich etwas mehr abgenommen haben nach der OP als Frauen die kein PCO hatten.

      So wie ich das damals verstanden hab, lag das daran, das Frauen mit PCO oft sehr viel Muskelmasse haben, die sich durch das erhöhte Testosteron aufgebaut hat.
      Das hätte ich zugegebenermaßen nicht gedacht. Aber ist eine interessante These.
      Wobei es da wohl auch drauf ankommt wie aktiv man dann vor der op gewesen ist.

      Mir ist nur aufgefallen das ich in meiner Eiweiß Phase 2 kg abgenommen habe und andere bis zu 10kg. So bin ich auf die Frage gekommen.
      Start: 12.09.19 (163,5 kg)
      am OP Tag: 02.10.19 (160.0 kg)
      Entlassung: 05.10.19 (159.5 kg)
      01 Monat: 02.11.19 (149.6)
      03 Monate: 02.01.20 (135,5)
      06 Monate: 02.04.20 (123,3)
      09 Monate: 02.07.20 (118.3)
      12 Monate: 02.10.20 (109,5)
    • Hallo,

      ich bin neue hier und wollte mich mal der PCO anschließen.
      Bin Nicole 29 Jahre und habe ein kleinen Sohn 2,5 Jahre.

      Ich möchte gerne einen Bypass da ich mein Gewicht nicht mehr unter Kontrolle habe und meine Insulinresistenz ums doppelte gestiegen ist als vor der Geburt ( da war sie schon sehr hoch).

      Meine Frage an euch:
      Bei welcher Krankenkasse seid ihr?
      Musste ihr alle das MMK machen?
      Habt ihr ein paar Tips bezüglich der Beantragung bei der Krankenkasse?

      Ich habe mich intensiv beschäftigt mit einem Magenbypass dennoch bin ich sehr unerfahren zwecks Antrag stellen.

      Ich treibe seid Jahre Sport halte mich jeden Tag mit meinem Kind draußen auf machen Spaziergänge und ernähren uns gesund.

      Ich würde mich freuen von euch zuhören.

      Danke und liebe Grüße

      Nicole
    • nici90 schrieb:

      Hallo,

      ich bin neue hier und wollte mich mal der PCO anschließen.
      Bin Nicole 29 Jahre und habe ein kleinen Sohn 2,5 Jahre.

      Ich möchte gerne einen Bypass da ich mein Gewicht nicht mehr unter Kontrolle habe und meine Insulinresistenz ums doppelte gestiegen ist als vor der Geburt ( da war sie schon sehr hoch).

      Meine Frage an euch:
      Bei welcher Krankenkasse seid ihr?
      Musste ihr alle das MMK machen?
      Habt ihr ein paar Tips bezüglich der Beantragung bei der Krankenkasse?

      Ich habe mich intensiv beschäftigt mit einem Magenbypass dennoch bin ich sehr unerfahren zwecks Antrag stellen.

      Ich treibe seid Jahre Sport halte mich jeden Tag mit meinem Kind draußen auf machen Spaziergänge und ernähren uns gesund.

      Ich würde mich freuen von euch zuhören.

      Danke und liebe Grüße

      Nicole

      Herzlich Willkommen!

      Ich bin bei der Techniker Krankenkasse.
      Da meine Klinik nach den s3 Leitlinien operiert hat, musste ich nur 3 Monate MMk nachweisen, weil ich einen BMI von weit über 50 hatte. Da durch musste ich auch nicht bei der Krankenkasse beantragen, sondern die Klinik hat das übernommen.

      Welchen BMI hast du denn?

      Die Erfahrung die ich in mehreren SHGs gemacht hab zeigt, es hilft sehr bei der Krankenkasse nach den Vorraussetzungen die die haben zu fragen und sich die schriftlich zuschicken zu lassen. Außerdem ist es super, wenn nicht nur der Chirurg ein schreiben aufsetzt das die OP befürwortet sondern vielleicht auch ein paar andere Ärzte, wie Orthopäden oder Endokrinologen.

      Damit bist du auf der sicheren Seite. Und ich glaube dir würde eine SHG helfen, weil du dort wirklich sehr sehr viele Fragen beantwortet bekommst und auch Hilfe für den Antrag bekommst usw.
      Magenbypass OP am: 16.04.2019

      OP Gewicht : 171,5 kg
      3 Monate Post-OP : 144,0 kg
      6 Monate Post-OP : 131,7 kg
      9 Monate Post-OP : 119,0 kg
      1 Jahr Post-OP : 114,9 kg
    • Guten Abend

      freut mich über die schnelle Rückmeldung und aber der Infos von dir.

      Das freu mich das es dann doch so zügig geklappt hat bei dir.
      Wie lang ist deine OP bereits her?

      Mein BMI ist jetzt nicht so hoch wie deiner oder manch anderen hier.
      Ich bin 1,70 groß und wiege 108kg zeitweise sogar 120 kg in dem schlimmsten Monaten.
      Meln BMI liegt bei 37.4
      Ich habe eine stark ausgebildete PCO und eben mein extreme Insulinresistenz die zu Beginn schon hoch waren aber immer extremer in die Höhe schießen. Ich kann wöchentlich sehen wie ich zunehme.

      Ich bin bei der Barmer hab ich dort heute auch informiert aber die Dame war da leider nicht sehr hilfreich sie kannte die PCO nicht und war fachlich einfach nicht kompetent um mir weiterzuhelfen.

      Ich habe jetzt einen Antrag zur Beratung ausgefüllt und werden schauen wie es weitergeht ob es weitergeht ‍♀️


      Ich bin in Frankfurt beim Endo und bei meinen letzten Termin im November waren meine Werte katastrophal. Ich sagte der Ärztin das ich einen Bypass in Erwägung ziehe und sie lachte mich lauthals aus (die Ärztin war sehr schlank, geschminkt und herablassend) ich habe mich nicht Wohlgefühl bei der Untersuchung wie ihre Art zu mir war und ich glaube nicht das sie mir ein Schreiben aufsetzten würde.

      Es heißt auch das erst eine Op getätigt wird mit einem BMI von 40.
      Mich würde interessieren ob es hier andere Personen gibt wo der BMI auch niedriger ist aber aufgrund des PCOs operiert wurde?

      Liebe Grüße