Ich bin noch nicht oft hier gewesen und habe meist nur still mitgelesen.
Aber heute will ich mal meine Gedanken mitteilen, da ich doch echt verzweifelt bin und bitte um "sanfte" RE-Aktion.
Ich weiß gar nicht, wie ich das schreiben soll, ohne dass Antworten kommen, wie: Tja, wenn Du eine OP willst, dann musst Du auch was dafür tun.
DAS WEISS ICH!
Aber die Realität sieht leider anders aus. Das ist ja gerade mein Dilemma.
Wenn ich mich in den Griff kriegen würde, könnte ich ja abnehmen!
Ich habe früher schon erfolgreich durch eiserne Disziplin und Sport 20 Kilo abgenommen... aber ich konnte es halt nicht halten.
Ich habe alles und noch mehr wieder zugenommen.
Und ich glaube, das ist auch der Grund, warum ich es zur Zeit nicht schaffe, meine ganzen "Gewohnheiten" zu ändern.
Weil ich das Gefühl habe, es bringt eh nix.
Deshalb glaube ich ja auch, dass ich diese OP brauche, um quasi gezwungen zu werden, mein Essverhalten zu ändern und ich weiss: mit der Abnahme kommt auch die Bewegungsfreude wieder. Das war bei mir immer so!
Die Psych meinte, ich hätte eine Essstörung, weil ich immer mittags um 2 einen Süßigkeitenflash bekomme und dann direkt eine halbe Packung Ferrero Küsschen esse. Ich müßte für diese Befriedigung eine Ersatzbefriedigung finden. Ich stimme ihr da zu, aber ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll.
Ansonsten ernähre ich mich meiner Meinung nach "normal". Ich esse 3x täglich, mag Gemüse und Obst. Trinke ausreichend, nur die Ess-Mengen sind oft überdurchschnittlich.
Ich bin ja im MMK, aber ich weiss einfach nicht, wie ich das mit der Ernährung und dem Sport hinkriegen soll.
Nochmal: Bitte greift mich nicht so arg an.
Ich weiss. Ich will nicht hören: Oh, Du Arme, du hast ja so recht, alle sind böse zu Dir.
Aber ich bin halt auch ein Sensibelchen, das allzu harsche Kritik nicht gut erträgt.
Ich habe mich vielleicht an der einen oder anderen Stelle auch etwas unklar ausgedrückt.
Vielleicht geht es ja jemandem ähnlich wie mir und weiss, wie ich mich fühle.
LG
Aber heute will ich mal meine Gedanken mitteilen, da ich doch echt verzweifelt bin und bitte um "sanfte" RE-Aktion.
Ich weiß gar nicht, wie ich das schreiben soll, ohne dass Antworten kommen, wie: Tja, wenn Du eine OP willst, dann musst Du auch was dafür tun.
DAS WEISS ICH!
Aber die Realität sieht leider anders aus. Das ist ja gerade mein Dilemma.
Wenn ich mich in den Griff kriegen würde, könnte ich ja abnehmen!
Ich habe früher schon erfolgreich durch eiserne Disziplin und Sport 20 Kilo abgenommen... aber ich konnte es halt nicht halten.
Ich habe alles und noch mehr wieder zugenommen.
Und ich glaube, das ist auch der Grund, warum ich es zur Zeit nicht schaffe, meine ganzen "Gewohnheiten" zu ändern.
Weil ich das Gefühl habe, es bringt eh nix.
Deshalb glaube ich ja auch, dass ich diese OP brauche, um quasi gezwungen zu werden, mein Essverhalten zu ändern und ich weiss: mit der Abnahme kommt auch die Bewegungsfreude wieder. Das war bei mir immer so!
Die Psych meinte, ich hätte eine Essstörung, weil ich immer mittags um 2 einen Süßigkeitenflash bekomme und dann direkt eine halbe Packung Ferrero Küsschen esse. Ich müßte für diese Befriedigung eine Ersatzbefriedigung finden. Ich stimme ihr da zu, aber ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll.
Ansonsten ernähre ich mich meiner Meinung nach "normal". Ich esse 3x täglich, mag Gemüse und Obst. Trinke ausreichend, nur die Ess-Mengen sind oft überdurchschnittlich.
Ich bin ja im MMK, aber ich weiss einfach nicht, wie ich das mit der Ernährung und dem Sport hinkriegen soll.
Nochmal: Bitte greift mich nicht so arg an.
Ich weiss. Ich will nicht hören: Oh, Du Arme, du hast ja so recht, alle sind böse zu Dir.
Aber ich bin halt auch ein Sensibelchen, das allzu harsche Kritik nicht gut erträgt.
Ich habe mich vielleicht an der einen oder anderen Stelle auch etwas unklar ausgedrückt.
Vielleicht geht es ja jemandem ähnlich wie mir und weiss, wie ich mich fühle.
LG