Knapp 2 Jahre nach Op, versagt?

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    • bullshit...der Erfolg hat gar nichts mit Glück zu tun....sondern mit Disziplin und Selbstreflexion.....

      und hier wird niemand kritisiert, daß steht auch niemandem zu.....auch dir nicht!!!!!!!!!! ( das war jetzt eine direkte Kritik an deiner Aussage )....

      schade, daß man jetzt hier , wie in fast allen anderen Foren, Meinungen und Hinweise, niedermacht....es soll doch hier ein Meinungsaustausch stattfinden und daraus kann der Schreiberling dann den für ihn richtigen Weg raussuchen.....oder habe ich dieses Forum falsch verstanden.....

      aja und so einen blöden Spruch, wie.....ihr seit ja erst 1-4 Jahre dabei, kann man sich auch schenken........oder sollen nur noch Altgediente hier schreiben....wenn das von dem Admin gewünscht ist, hätte ich dazu mal ein Statement....
    • Knapp 2 Jahre nach Op, versagt?

      Sorry, aber ich kann bei mir absolut null von Disziplin reden. Dazu steh ich auch. Ich hab einfach Glück, dass ich noch relativ jung bin und noch nicht lange so dick war. Ich weiß wohl besser, was ich alles esse und was nicht. Ja, ich habe Glück. Ich kenne mehrere operierte, die keinen Sport getrieben haben und auch mal genascht haben und trotzdem in der Honeymoon Phase ihr Normalgewicht erreicht haben. Ohne Probleme


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    • Und ich kann ganz sicher behaupten, dass Sprüche, die schon vor der OP niemandem genützt haben, nach der OP auch nicht helfen. Die frisch Operierten in der Honeymoonphase, die was von Disziplin und Kontrolle daherreden, sollten sich mal überlegen, warum sie denn vor der OP diese Kontrolle und Disziplin nicht aufbringen konnten und operiert werden mussten. Das ist dummes und selbstherrliches Geblubber und hat nichts mit Wissen oder Verständnis zu tun. Das ist der gleiche Mist, wie uns früher die Oberschlauen erzählen wollten. Iss weniger und beweg dich mehr, dann nimmste auch ab. Haben wir uns nicht alle darüber aufgeregt? Und jetzt kommen wieder Leute daher und lassen uns gegenüber solche Plattheiten ab, die es eigentlich besser wissen müssten?

      Ich weiß nach 2 Jahren mit Sicherheit mehr, als nach 6 Monaten. Aber ich habe keine Vorstellung davon, wie es nach 4 oder gar 10 Jahren sein wird. Man kann ja Vorschläge machen, was vielleicht helfen könnte, was dem einen oder anderen vielleicht vor der OP schon mal geholfen hat aber das wars dann auch. Wie kann jemand sich anmaßen, der mal grad eben operiert ist, den länger Operierten den "rechten Weg" zu weisen?

      Darüber rege ich massiv auf und da bin ich wohl auch nicht die einzige. Es ging hier auch nicht um Patentrezepte oder kluge Ratschläge. Ich bin mal gespannt, wann die jetzt so schlauen Leute hier schreiben, dass sie Probleme haben. Oder sie bleiben auch weg, wie die meisten anderen. Kein Wunder, dass kaum jemand hier mal die Wahrheit schreibt aber das muss besprochen werden! Und die Neulinge müssen wissen, dass sie auch höchstwahrscheinlich früher oder später an so einen Punkt kommen.

      Danke an jeden, der hier offen seine Geschichte erzählt und diese Themen zur Sprache bringt! Hut ab!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • VanitaLuna

      Das ist dummes und selbstherrliches Geblubber und hat nichts mit Wissen oder Verständnis zu tun.


      verstanden........ ergo sind hier alle Disziplinlos, weil wir ja alle nicht in der Lage waren abzunehmen.....gut das mir das mein Dok anders erklärt hat....bist du Arzt???
      ...dann erklär uns Unwissenden dann mal, wo den das Problem der Schreiberin ist...du scheinst ja die Erfahrung zu haben....ich hab ja nur Glück und viele , die auch gut abnehmen auch.....gilt das dann auch für dich, wie für die anderen???.....

      Jetzt schon Danke für deine Weisheit und das Du die mit uns teilen möchtest....

      damit wir in dieser Situation "Und die Neulinge müssen wissen, dass sie auch höchstwahrscheinlich früher oder später an so einen Punkt kommen"...... wissen was zu tun ist....

      so nun nicht mehr schwafeln....ich warte auf deine Lösung und Vorschläge und verbindlichen Rat

      Danke der Neuling Michi :408:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kekse ()

    • Kekse, dafür hab ich einen Mann! Aber du hast anscheinend ein mega-großes Problem! Solltest dir Hilfe holen!

      Haha, da hat aber jemand ganz schnell seinen Post gelöscht. Kekse, wie war das mit dem "VanitaLuna, fick dich"?
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von VanitaLuna ()

    • Aber mal ganz platt gesagt : SO IST ES DOCH AUCH ! Weniger essen, bessere Auswahl, mehr Bewegung. Mit was anderem haben (zumindest wir Schlauchis) auch nicht abgenommen. Wir haben lediglich ein Hilfsmittel an die Hand bekommen, das uns diese vernünftige Lebensweise "aufzwingt". Und Du wirst nicht nur von einigen lesen, die das Problem wieder haben, sondern von vielen - und von den meisten, bei denen Du das nicht liest, nur deshalb nicht, weil sie sich nicht trauen.

      Bleiben wir doch auf dem Teppich - wir haben ein KOPF-Problem ! Und das müssen wir lösen - egal ob mit OP oder ohne, ob mit Erfolg oder ohne. Und man kann sich natürlich auf die Suche machen und Gründe finden, warum man sich nicht hält, warum man die falschen Sachen macht, wie es dazu kommen konnte .... Man kann auch Zuspruch und Trost suchen. Alles legitim. ABER - helfen wird es nicht !

      Ich finde übrigens - es gibt überhaupt keinen Grund sich hier angegriffen zu fühlen, oder den Mund zu verbieten, oder eine Aussage als falsch oder unberechtigt zu titulieren. Die länger operierten haben halt vielleicht schon eine Phase mehr auf dem Buckel - und sehen, was wir frischoperiert noch nicht wahrhaben wollten. Im ersten Jahr nach meiner OP hätte ich mir z.B. im Traum nicht vorstellen können, dass ich jemals wieder Schokolade mögen könnte. Und jetzt kämpfe ich jeden Tag. Aber ich werde keinen Personal Trainer finden, der mir die Schokolade ständig 2 Meter vorne weg trägt, damit ich nicht rankomme und beim laufen auch noch genug Kalorien verbrenne und dadurch außerdem keine Zeit habe zu grasen. Jedenfalls glaube ich nicht, dass ich den finde. Eher glaube ich, dass ich meinen Arsch hochkriegen muss und das, was ich in der Zeit kurz nach der OP "nachgeworfen" bekommen habe jetzt selber hinbekomme.

      ICH habe jedenfalls das gleiche Verhaltensproblem wie vor der OP, aber mit einem viiiiiel niedrigeren Gewicht - und viiiiel mehr Chancen das zu bekämpfen. Und ich weiss es nicht besser - sondern ich weiss es einfach nur.
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Gaugele, ist ja schon gelöscht. Ob es ein Einsehen war, wage ich zu bezweifeln aber egal.

      Ich hab auch nur geschrieben, dass ich es nach 2 Jahren besser weiß als nach 6 Monaten und nicht, dass ich es besser weiß als alle anderen.

      Hab schon soooooo oft geschrieben, wenn mir die Lösung einfällt, schreibe ich ein Buch und werde reich.

      Und ja, ich habe Glück, dass ich nicht wieder zunehme, noch nicht zumindest. Oder ich hab die für mich richtige Strategie gefunden. Ob das die nächsten 2 Jahre auch anhält und so weiterhin funktioniert? Who knows?
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • VanitaLuna schrieb:

      Gaugele, ist ja schon gelöscht. Ob es ein Einsehen war, wage ich zu bezweifeln aber egal.

      @Liebe Vanita-Luna: auch dieses "Nachtreten" Deinerseits empfinde ich jetzt als ebenso unangebracht. Man muss es auch mal gut sein lassen oder?


      @Kekse: finde gut dass Du das gelöscht hast und ich glaube, dass es ein Einsehen war und einfach eine unüberlegte Äußerung (zugegeben zu krass).


      @all: jeder von uns, ob operiert oder konventionell abgenommen, wird sehen ob es ihm/ihr glingt über die Jahre, das Gewicht im Zaum zu halten. So viele unterschiedliche Faktoren, so viele unterschiedliche individuelle Persönlichkeiten ....alles Gute jedem von Euch dafür!


      Es grüßt die Hummel
    • @kekse
      Es kann hier ja jeder seine Meinung schreiben.Dazu ist ein Forum schließlich da.
      Und wo viele Menschen sind,da sind auch viele Meinungen.
      Sonst wäre die Welt ja langweilig.

      Aber warum denn gleich in so einem Ton?
      Das finde ich nicht gut.

      Und auch Du darfst hier gerne nochmal in 10 Jahren Deine Erfahrung als Langzeitoperierter schreiben.
      Bin gespannt ,wie Du dann über manche Dinge denkst.
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/133475/.png]



      Pouchrevision,Neuanlage Gastroenterostomie,sowie Minimizer Gr.2 am 26.1.16 Uni Freiburg Prof.Dr.Marjanovic
    • Knapp 2 Jahre nach Op, versagt?

      Wie bitte? Ein "fick dich" an vanita Luna ist angebracht? Das hat sie geschrieben. Ich hab es gelesen! Du bist echt unterste Schublade!


      Gesendet von iPhone mit Tapatalk
    • Hallo,
      Klar darf jeder seine Meinung haben aber unter die Gürtellinie darf es auf keinen Fall gehen. Ich finde es mehr als schade wenn es so ausartet. Sagt mal wo sind wir denn und vorallem was sind wir?

      Ich wollte hier mal ein wenig von meinen Sorgen und Befürchtungen rauslassen und mir ein wenig den Rücken stärken aber bestimmt nicht einen Streit vom Zaun brechen.

      Ich führe ein schönes Leben , habe seit er Abnahme auch einen tollen Job und mein Leben hat sich in vielen Belangen zum Vorteil verkehrt.

      JETZT will ich einfach weiter machen und nicht wieder in eine Spirale trudeln.

      Ich führe bei FDDB Tagebuch und versuche an einigen Dingen zu schrauben. Seit der Op trinke ich fast nur Kaffee und Tee. Am liebsten lauwarm, alles andere will mein Magen oder mein Kopf nicht. BEIM Sport klappt es neuerdings auch mit Wasser aber zuhause kann ich dem nichts abgewinnen, bescheuert........Das will ich ändern.


      Habt ein schönes Wochenende

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vreneli ()

    • Ich blicke ja nun auf einige Jahre Erfahrung zurück......

      Gerade in meiner SHG habe ich ganz viele frisch Operierte und höre und sehe immer wieder die tolle Euphorie in der Honeymoonphase.
      Auch hier im Forum ständig zu lesen........ keiner glaubt, dass er jemals wieder ein Gramm zunehmen wird, niemals mehr das falsche essen und das Leben wird endlich mal ohne schlechtes Gewissen und Essen ohne Reue ablaufen.

      Viele müssen bereits sechs Monate danach diese Ansicht revidieren .... die, die Glück haben können 1 Jahr profitieren. Dann kommt das 2. Jahr in dem meist noch alles gut läuft....... kleine Sünden kommen vielleicht, die WHOs werden in Angriff genommen - das Leben ist super.

      Im 3. Jahr sieht es schon anders aus - der Kampf mit dem Schweinehund beginnt. Jetzt heißt es sich am Riemen zu reißen. Aber man hat ja so viel abgenommen, dass alles leicht fällt und man versucht mit Bewegung dagegen vorzugehen.

      Im 4. Jahr ist es fast wieder so, wie wenn man keine OP gehabt hat. Wer Glück hat, hat die Mengen klein gehalten und schafft zumindest mit 10 - 20 % Gewichtszunahme über die Runden zu kommen und freut sich immer noch über die geschaffte Abnahme.

      Ab dem 5. Jahr sind fast keine Langzeitoperierten mehr in der SHG ........ und ich bin mir sicher, dass es nicht deshalb so ist, weil man mit dem Thema Adipositas abgeschlossen hat, sondern weil einem das Thema wieder eingeholt hat.

      Liest sich nicht sehr positiv ---- dies sind aber leider meine Erfahrungen im Laufe vieler Jahre.

      :S
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Und wir wissen alle genau woran es liegt........ wir brauchen eigentlich keinen Rat ..... schlimm ist dieses WISSEN und es nicht zu schaffen gegen den Schweinehund vorzugehen.

      Ich weiß wovon ich spreche - ich bin ja selbst davon betroffen.

      :]
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Hallo Vreni,

      meine Meinung: mit dem Öffentlich machen hast du einen großen Schritt getan und bist dir bewusst geworden. Ich bin da sehr zuversichtlich, dass es nun weiter bergab mit den Kilos geht.

      Alles Gute für Dich
      Nicki
    • Hoppla, was ist denn hier passiert? Da lässt jemand (Vreneli) die Hosen runter und macht öffentlich, dass es bei ihr sub-optimal läuft, keine einfache Sache, das. Aus ihrem Post ist klar ersichtlich, dass sie die Problematik auch erkennt und im Moment einfach die Kurve nicht so richtig kriegt.

      Kommen verschiedene Lösungsansätze, diverse Denkweisen zurück - schließlich sind wir alle verschieden und jeder hat etwas anderes beizusteuern. Dass nicht alles passen KANN und auch nicht alles schmeckt - ja OK, so ist das nun mal, wenn so viele Individuen aufeinander treffen.

      Aber genau das ist der Grund, warum ich hier immer weniger schreibe: ich bin der Meinung, ich habe einen ziemlich qualifizierten Post zu diesem Thema abgeliefert; zumindest habe ich mir viel Zeit genommen und mir redlich Mühe gegeben. auf die Thematik vernünftig einzusteigen.

      Aber zu keinem Punkt habe ich auch nur einen Funken Feedback erhalten, und sei es nur ein "OK, kann ich ja mal drüber nachdenken", oder selbst ein müdes "danke, aber passt leider für mich irgendwie nicht" könnte ja mal rüberwachsen.

      Statt dessen artet das dann in so ein Hauen und Stechen aus. Dafür ist mir meine eh recht knapp bemessene Freizeit dann wirklich zu schade. Also gibt es nur 3 Möglichkeiten

      a) ich beschränke mich dann nur noch auf "Hurra"-Posts (öhm, nicht wirklich, denn das bin dann nicht mehr ich)

      b) ich finde mich damit ab, dass mein Input auf unfruchtbaren Boden fällt und mache trotzdem unverdrossen weiter (aber diese Motivation schwindet bei jedem solcher Vorfälle ein bisschen mehr)

      c) ich lasse es ganz sein und sehe zu, dass ich meinen Senf nur noch da verteile, wo er auch erwünscht / gewollt ist

      Muss ich jetzt mal in Ruhe ganz ernsthaft drüber nachdenken.

      Und ja, ich hab jetzt Schelte verteilt: an die, die das hier so aus dem Ruder haben laufen lassen, aber auch an dich Vreneli: denn ich kann dein Problem sehr gut verstehen und habe mich wirklich ernsthaft bemüht, dich zu unterstützen und dir zu helfen. Scheint dich aber gar nicht so sehr zu interessieren, also nehm ich's alles zurück und hoffe, du findest deinen Weg - wie auch immer.

      Und damit bin ich aus diesem Thread dann auch raus - over and out!

      Chi
      +++
    • Man kann es wohl keinem Recht machen. Aber seit versichert ich lese jeden Nachricht und versuche das Beste daraus für mich zu ziehen. Auch wenn ich nicht jedem persönlich antworte verzeiht mir.
      Ich stecke aber meinen Kopf nicht in den Sand und werde euch auch weiterhin auf dem Laufenden halten.


      Danke für euer Interesse


      VRENELI
    • @chi,

      auch mir geht es ähnlich wie Dir...... ich versuche seit vielen Jahren auf die Problematik hinzuweisen. Habe oftmals schon Threads von mir eröffnet und darauf hingewiesen......

      und ganz ehrlich...... ich habe das Gefühl es interessiert niemand so wirklich

      :]
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP