MMK hat endlich begonnen

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    • Hallo ihr Lieben,

      Ich geselle mich denn dann mal zu euch wenn es okay :wersuchtfindet: ist. Mein Erstgespräch im AC war Mitte Juni und ich war doch etwas enttäuscht damals, dass für den Arzt im Grunde NUR die OP stand. Ich hatte mir eigentlich Hilfe für den konventionelle Weg erhofft.
      Vielleicht sollte ich vorweg sagen das ich Pfingsten rum schon Kontakt mit der KK hatte und die mir auch keine Lösung bieten konnten. Irgendwann kam dann mal ein Anruf von denen ich soll mal bei der Rentenversicherung wegen einer Kur fragen. ?( Aha.
      Naja ich hatte dann Kontakt in einem anderen Forum mit einer Operierten und die gab mir viele Denkanstöße. Auch gab sie mir die Adresse dieses Forums hier. Ich habe dann nach dem Urlaub und vielen Überlegungen tatsächlich mal die Telefonnummern angerufen, die mir der AC Arzt gegeben hatte. Ich dachte da noch so für mich: Schaden kanns nicht die Wartezeiten sind ja überall ewig lang - schauen wir mal. Was soll ich sagen 8) innerhalb einer Woche hatte ich einen Termin zum Psychologengespräch in der Uni Bochum, eine weitere Woche später Ernährungsberatung und einen Platz in der Schwimmgruppe und im Rehasport. Na wenn DAS mal keine "Zeichen" sind :thumbsup: . Inzwischen denke ich immer mehr das die OP wohl das einzige sein wird was mir hilft. Wenn ich nun davon ausgehe das die EB der Start des MMK ist habe ich Mitte August begonnen. Ich wünsche uns allen viel Erfolg auf unserem :laola: Weg
    • Hey Flohhopser,
      natürlich darfst Du Dich dazugesellen. Freu mich, das sich aus meinem Thread eine kleine Gruppe gebildet hat. :)

      ich bin (auch) durch Zufall auf wieder auf das Thema Adipositas-Chirurgie gekommen.
      Ich hatte einen Artikel über den Endo-Barrier gelesen.
      Nachdem ich danach gegoogelt hatte bin ich dann wieder auf die Themen Magenband und Magenballon gestoßen.
      Damit hatte ich mich schon vor langer Zeit kurz beschäftigt es dann aber verworfen, da ich nicht in der Lage war (und auch noch immer bin) die Kosten selbst zu tragen. Über das Thema Kostenübernahme der KK bin ich damals noch nicht gestolpert.
      Nun ja. wie dass dann so ist man liest sich in das Thema ein. Stößt auf Foren und weiteren Möglichkeiten wie Bypass und Sleeve, sucht nach Kliniken in der Nähe (die dann auch noch Kompetenzzentren sind) und schon reift der Gedanke: Ich kann mir doch da mal Termine holen.
      Das ging bin mir auch relativ schnell.
      Tja und nun bin ich auf dem Weg in ein schlankeres, gesünderes Leben bei der mich die OP unterstützen soll.
    • Hi @flohhopser

      Schön, dass du dazu gestoßen bist! :-)

      Bei mir war es so, dass ich vor einem Jahr, als ich noch bei 125kg war (also BMI von 37), beim Arzt saß und über die Abnahme sprechen wollte. Dass ich hilfe brauche und mir Sorgen mache, bla bla bla. Nachdem ich mein Gewicht und meine Größe genannt habe, sagt er: "Ach, das ist doch noch im Rahmen." 8| Und das Thema OP kam mir da auch noch nicht in den Sinn. Das war für mich immer super abstrakt.

      Naja, jetzt habe ich mich vor ein paar Monaten mit einer alten Freundin reconnected und sie hat den Bypass hinter sich (2 Jahre post-OP) und wir haben lange drüber gesprochen. Erst habe ich mich gesträubt ("Ich schaffe das auch alleine!!"), aber mittlerweile hat sich das Blatt gewendet. Und seitdem lese ich alles, was ich finden kann, schaue Videos und informiere mich so gut wie möglich. Denn leider denke ich einfach, dass ich es ohne OP nicht schaffen werde ein gesundes Gewicht zu erreichen UND es zu halten.

      Habe mich dann mehr oder weniger direkt für den Bypass entschieden.
      Omega-Loop-Bypass in der Schön Klinik Eilbek Hamburg: 17.7.2017
      OP-Gewicht: 149,5 kg

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    • Hallo Caatwoman und leeleefee,

      danke für das herzliche Willkommen. Ja, es ist schon komisch was da so manchmal von sich gegeben wird.
      Ich hatte ja erzählt das ich Pfingsten die KK angeshcrieben hatte. Hatte mich da beim Ernährungscoach anmelden wollen und bekam dann den Hinweis: Sie sind zu schwer!!! Extrem Adipös!!! Suchen sie sich fachliche Unterstützung. Habe dann da eine Mail geschrieben und dann wie gesagt später einen Anruf bekommen, dass sie mir nicht helfen können.
      Als ich meinem HA von meinem Vorhaben erzählte guckte er mich an und meinte: Naa so schlimm kann das doch nicht sein. Was wiegen sie denn??? Er rechnete dann meinen BMI aus und meinte: OK; damit hab ich jetzt nicht gerechnet aber das kann ich verstehen. Ich habe bisher noch keinen Patienten der sowas gemacht hat aber ich unterstütze sie voll und ganz dabei. Als ich 4 WOchen später ein neues Rezept für Schmerzmittel brauchte (habe schwere Arthrose in Händen und Füssen so wie in der Wirbelsäule) sagte er zu seiner SPrechstundenhilfe: Sag ihr mal sie soll kurz warten bis ich fertig bin. Nach 10min kam er raus und holte mich kurz rein. Er drückte mir eine Menge Kopien in die Hand mit den verschiedenen OP Methoden, was man in der Nachsorge beachten sollte und einen Packen Überweisungen für versch. Ärzte. Solch einen Hausarzt wünsche ich echt jeden.
    • Super, das Dein HA sich da so informiert hat. Echt klasse.
      Meine HA war da recht "emotionslos". Ünterstützt mich aber auf dem Weg vor und vor allem nach der OP.
      Mit meiner KK hatte ich vor einiger Zeit auch telefoniert. Würde nach kurzem Gespräch direkt in den'Fachbereich" gestellt worden und hatte, wie sich später rausstellte, die Teamleiterin am Apparat. Hatte ihr von meinem Vorhaben erzählt, meine Fragen gestellt und mich super nett mit ihr unterhalten und sie war völlig begeistert, wie und das ich mich vorab schon so gut über die OP informiert habe.
      Hab jetzt direkt ihre Durchwahl und darf mich jederzeit melden, wenn ich Fragen habe.
      Das fand ich super !!
    • @Caatwoman: Beim Schlauchmagen finde ich es super, dass halt keine so drastische Veränderung am Körper vorgenommen wird. Aber irgendwie habe ich 1.) Angst, dass ich es auf die Reihe bekomme den so zu überlasten, dass ich wieder zunehme (obwohl das letztlich beim Bypass auch möglich ist) und 2.) kommt es mir so vor, als würde der Sleeve doch recht häufig später umgebaut werden. Oder liege ich da falsch? Gefühlt ist der Bypass richtig für mich, aber da warte ich dann eh noch auf die Einschätzung vom AC.
      Gut, dass dein HA dich aber voll unterstützt. Und super, wie das mit der KK läuft. So muss ich da auch nochmal ran, um einen direkten Draht herzustellen.

      @flohhopser: Bist du auch so groß? Bei meine 1,83 schätzt mich niemand auf mein tatsächliches Gewicht... Daher war mein Arzt vielleicht auch so nonchalant.
      Ich liebe meinen Hausarzt, weil er mich unfassbar bei anderen Dingen unterstützt. Dann habe ich letzt Woche die OP angesprochen. Er kennt sich auf dem Gebiet nur sehr wenig aus (nur ein Magenband war im wirklich geläufig - und das würde ich mir niemals antun), aber er war gleich sehr interessiert und sagte, dass er mir bei allem hilft und mich voll unterstützt. Auch wenn er den Bypass zu hardcore findet ("Das ist aber dauerhaft!" sagt er, worauf ich nur lachend meinte: "Ja, eben!) Das war wirklich eine gute Erfahrung. Er meinte auch, dass er sich direkt informieren wird, damit er mich nächstes Mal besser versteht und auch seinen eigenen Input geben kann.
      Omega-Loop-Bypass in der Schön Klinik Eilbek Hamburg: 17.7.2017
      OP-Gewicht: 149,5 kg

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    • :hallo1: flohhopser.....

      Ich war über 6 Jahre nicht mehr beim Hausarzt und habe mir jetzt eine neue gesucht. Sie ist auch total nett und sagt auch das sie mich unterstützt , aber ich glaube sie hat da auch nicht so viel Erfahrung mit .... Ist aber ok für mich sie fragt immer ganz lieb nach wie es in der SHG ist und wie es in der Klinik war und was sie mir noch alles ausstellen muss damit es weiter geht ... Wie gesagt total lieb .......


      Soviel Glück habe ich leider nicht mit meiner KK ,mir kommt es so vor das die dort echt keine Ahnung haben . Ich wurde zu einer Sachbearbeiterin durchgestellt, die diese Anträge bearbeitet .
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      Nur wer sein Gestern und Heute akzeptiert,
      kann sein Morgen frei gestalten. Nur wer
      losläßt, hat freie Hände die Zukunft zu ergreifen

      OP-Gewicht 113,5
      19.05.217 UHU :yippieh: :thumbsup:
    • MMK hat endlich begonnen

      Caatwoman schrieb:

      @leeleefeedas ist einfach so'n 'Bauchgefühl' ;) mit dem Schlauch aber wie gesagt, schau mer mal was die Ärzte sagen.. :)


      Bauchgefühl ist das wichtigste Gefühl!


      Gesendet von iPhone mit Tapatalk
      Omega-Loop-Bypass in der Schön Klinik Eilbek Hamburg: 17.7.2017
      OP-Gewicht: 149,5 kg

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    • Hallo ihr Lieben alle,
      mir sagt mein Bauch auch eher Bypass als Schlauch.
      Aber erst mal Willkommen hier, Flohhopser. Bei mir war die Entscheidung zur OP eher kurzfristig. Nach gefühlt 10 Diäten war ich an dem Punkt, mich mit meinem Gewicht zu arrangieren. Ich wollte einfach nicht mehr ständig verzichten müssen um dann im Endeffekt doch wieder zu zu nehmen und noch mehr auf die Waage zu bringen. Dann fingen aber die Schmerzen in Knien, Hüfte und Rücken an und da wusste ich es muss doch was passieren. Aber was??? Ich traf einen uralten Freund wieder, der im Mai einen Bypass bekam und er meinte, geh ins Kompetenzzentrum nach Gräfelfing. Da wird dir geholfen, ob mit oder ohne OP. Gesagt, getan. Einen 2 1/2 stündigen Vortrag angehört, am nächsten Tag einen Termin für das Erstgespräch gemacht und danach war für mich klar: es muss eine OP werden. Anders schaffe ich es auf Dauer nicht. Seit 11.8. bin ich im MMK. Welche OP es werden wird, sehen wir dann noch, aber auch der AC tendiert bei mir schon zum Bypass. Aber da werden wir sicher noch 1, 2x drüber reden.
      Meine Hausärztin unterstützt mich auch, der wäre aber eine konventionelle Methode lieber. Ich habe ihr erklärt, dass ich mir leider sicher bin, dass das auf Dauer nix bei mir bringt und ich es einfach leid bin, es "noch einmal" zu versuchen, weil ich das schon x-mal gesagt habe. Daraufhin meinte sie, ok, wenn das Ihre Entscheidung ist, dann unterstütze ich Sie dabei.
      An die KK habe ich mich noch gar nicht gewendet, weil ich die wechsle und die neue erst ab 1.10. zuständig ist. Ich will da jetzt noch keine Pferde scheu machen. Ausserdem läuft eh alles über Gräfelfing. Dort wurde mir die neue KK auch empfohlen, die haben die besten Erfahrungen mit der TK gemacht. Hoffentlich gilt das auch für mich...
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Ich war auch immer nur sporadisch beim HA. Und dann meist wegen Erkältung o.ä.
      Das Gewicht war beim Arzt nie wirklich ein Thema. Ging mir bis vor einem Jahr ja auch gut auch wenn ich mich in meiner Haut natürlich schon lange nicht mehr wohl fühlte und das Essen und das Gewicht den ganzen Tag im Kopf präsent war.
      Aber dann fingen die Probleme mit dem Blutdruck an und das ich mich allgemein immer schlechter fühlte, das es mir schon fast Angst machte. Nun bin ich alle Nase lang beim Arzt weil ich mit den Blutdrucktabletten noch nicht eingestellt bin.
      Es wird also höchste Zeit...aber ich merke, das das Lesen und der Austausch in diesem Forum schon einiges bewirkt hat. Ein kleines Klicken hat es in meinem Kopf :thumbsup: :thumbsup: gegeben
    • Hallo,
      ich möchte mich auch gerne dazugesellen. :laola:
      Ich habe meinen Hausarzt auch davon informiert ,leider hatte er keine Ahnung .
      Er sagte ich stelle ihnen einen Überweisung für den enkrinologen ,der hätte mehr Ahnung davon.
      War ehrlich ein bisschen enttäuscht. :S :/
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      04.08.2016 jetzt geht's los :laola:
      1. 06.02.2017 Antrag abgegeben :drueck:
      2. 24.02.2017 Antrag genehmigt :freu: :positiv:
      3. 29.03.2017 Magenbybass -OP mit 135 :up:
      4. 12.07.2017 endlich den UHU erreicht 8o

      5. 27.06.2018 WHO Oberarme :hallo:

      6.November 2018 WHO Oberschenkel :D

      Stand 04.06.2019 67kg 8o
    • Isarflimmern schrieb:

      Nach gefühlt 10 Diäten war ich an dem Punkt, mich mit meinem Gewicht zu arrangieren. Ich wollte einfach nicht mehr ständig verzichten müssen um dann im Endeffekt doch wieder zu zu nehmen und noch mehr auf die Waage zu bringen.
      Natürlich meinte ich: nach gefühlt 100 Diäten!!! :335:
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Hallo Blondine, willkomen in unserer kleinen Gruppe! :tulpe:
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Hallo @blondine

      Willkommen im Club :) .
      Das ein Hausarzt keine Ahnung von bariatrischen OP's hat ist fast logisch.
      Die Hauptsache ist, das er bereit ist sich zu informieren um Dich dann weiter zu betreuen und eine solche OP nicht generell ablehnt.
      Das wäre kontraproduktiv.
      Auf dem Patientenseminar in meiner Klinik sagte die Ärztin ganz provokativ, wenn der HA gegen die OP ist sollte man sich ggf einen neuen suchen.
      Endokrinolgikum ist generell nicht verkehrt die können meiner Meinung nach nicht die generelle Nachbetreuung machen..( Bei meinem Endokrinologen warte ich über ein halbes Jahr auf nen Termin)
    • Huhu Leeleefee,

      Ich bin in Rissen operiert worden und kann dir davon nur abraten. Der Chirurg ist super, aber die ganze zusammenarbeit im KH ist ein einziges Chaos. Tu dir das nicht an.....
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      1. Ziel: "nur" noch Adipös sein >115kg - GESCHAFFT!
      2. Ziel: UHU >100kg - GESCHAFFT!
      3. Ziel: "nur" noch Übergewichtig sein >88kg - GESCHAFFT!
      4. Ziel: 75kg - GESCHAFFT! am 02.10.2016
    • @blondine, du kannst dir aber ggf. auch ein Adipositas-Zentrum in deiner Nähe suchen, die machen dann in der Regel auch die komplette Nachsorge. Jedenfalls ist es bei meinem so. Aber da hab ich sowieso - bis auf die div. Ärzte - alles unter einem Dach.
      Wenn du sowas nicht hast, dann würde ich dir auch empfehlen, dir einen HA zu suchen, der dich unterstützt und noch besser, sich auch noch entsprechend auskennt.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Achtung: Der Beginn des Mmk beginnt nicht unbedingt mit Beginn der Ernährung berstung. Bei mir ist es zum Beispiel so. Ich bin seit 2 Monaten bereits im MMK. Muss dann 8 Monate machen aber das ist egal. Ich bin seit 2Monate in Bewegungstherapie, seit 2 Monate in der SHG, seit 3 Monaten Betreuung vom Hausarzt mit Gesprächen über Op und Verhalten davor und danach und mit Gewichtskontrollen. Ernährung Beratung fange ich erst bald an, da ich nicht wusste wo ich machen sollte. Mein Hausarzt hat mir aber jetzt deine empfohlen, die auch mit meinen Chirurgen zusammen arbeiten.
    • Die Hausärzte müssen davon keine Ahnung haben, sie müssen nur die Überweisung ausstellen :zwinker: :zwinker: War bei meinem auch so. Nach einem Zeitungsartikel bin ich zu ihm und hab gesagt dass ich eine Überweisung ins Adipositaszentrum möchte. Er hat dann im Internet gegoogelt und mir die Überweisung ausgestellt. Auch alle weitern Überweisungen wurden so ausgestellt. Also ich bin hin und hab gesagt ich brauche für die Chirurgie und den Psychologen eine Überweisung. Hab ich auch sofort bekommen. alles kein Problem. Aber wirlkich Ahnung hat er auch nicht.
      Mein AC versucht ein verkürztes MMK bei mir, worüber ich auch sehr dankbar bin. Ich würde meine OP gerne noch bekommen bevor irgendwelche schwerwiegende Begleiterkrankungen auftreten. Ich habe im September einen Termin beim Chirurgen und dann werden wir vermutlich den Antrag schon losschicken. Da die S3 Leitlinien geändert wurden kann man ab einem BMI von 50 schon früher den Antrag stellen.

      Zum Thema Schlauchmagen oder Bypass möchte ich noch in die Runde werfen, dass ihr zumindest auf den Fotos zum teil doch noch sehr jung ausseht und nicht klar ist, was ihr noch im Alter für Medikamente braucht. Da seid ihr mit dem Bypass doch sehr eingeschränkt.
      Für mich persönlich kommt der Bypass nicht in frage, da ich mir nicht vorstellen kann, ein Stück Magen in mir zu haben, in dem weiss Gott was passieren kann und man es aber nicht überprüfen kann. Damit kann ich mich irgendwie nicht arrangieren. :neinnein:
      :laola: Würde sagen: "Jo ich habs geschafft"

      22.06.16 AC Villingen
      13.12.16 Zusage
      14.03. OP in Freiburg :laola: :freu: 24.02: 141,5
      14.03: 137,6 - 3,9 Kg
      14.04: 126,1 -11,5 Kg
      14.05: 120,4 - 5,7 kg
      14.06: 114,9 - 5,5 kg
      14.07: 111,8 - 3,1 kg



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