Hallo ihr Lieben,
ich habe es mittlerweile nun auch ins MMK geschafft. Allerdings läuft es nicht so, wie ich es gerne hätte, denn als ich mich heute bei meiner Ärztin auf die Waage stellte, zeigte diese 1,5kg mehr an. Der Kommentar, dass keine Krankenkasse der Welt das als MMK anerkennen würde, hat mich dann nochmal zusätzlich verunsichert.
Da es mir momentan aber echt bescheiden geht und die Ärztin beim Ultraschall noch eine Fettleber (die sie anscheinend ignorierte, als ich ihr beim Erstgespräch davon erzählte) entdeckte, suggerierte sie mir durch die Blume, die Krankenkasse zu wechseln, damit ich im März auf dem OP-Tisch liege. Ansonsten werde ich keine 40 und bei der TK kann sich das alles wohl sehr hinziehen (weil meine Abnahme zu gering, bzw. quasi nicht vorhanden ist).
Wie sieht das bei euch aus? Seid ihr auch durch ein verkürztes MMK gegangen? Wenn ja, bei welcher Krankenkasse wart ihr und wie lange hat sich das Verfahren hingezogen? Gibt es irgendetwas Wichtiges, das ich beachten sollte?
Lieben Dank!
Was ich noch sagen wollte: Ich bin mir durchaus bewusst, dass es nicht im Sinne des Erfinders ist, das MMK abzukürzen. Es liegt auch nicht daran, dass ich keine Lust habe, das MMK weiter zu machen. In meinem Fall kam die Idee von meiner behandelnden Ärztin, die schon eine akute Gefährdung meinerseits sieht und darauf drängt, den Eingriff möglichst bald durchführen zu lassen (denn ansonsten hab ich vielleicht nur noch 8-10 Jahre...).
ich habe es mittlerweile nun auch ins MMK geschafft. Allerdings läuft es nicht so, wie ich es gerne hätte, denn als ich mich heute bei meiner Ärztin auf die Waage stellte, zeigte diese 1,5kg mehr an. Der Kommentar, dass keine Krankenkasse der Welt das als MMK anerkennen würde, hat mich dann nochmal zusätzlich verunsichert.
Da es mir momentan aber echt bescheiden geht und die Ärztin beim Ultraschall noch eine Fettleber (die sie anscheinend ignorierte, als ich ihr beim Erstgespräch davon erzählte) entdeckte, suggerierte sie mir durch die Blume, die Krankenkasse zu wechseln, damit ich im März auf dem OP-Tisch liege. Ansonsten werde ich keine 40 und bei der TK kann sich das alles wohl sehr hinziehen (weil meine Abnahme zu gering, bzw. quasi nicht vorhanden ist).
Wie sieht das bei euch aus? Seid ihr auch durch ein verkürztes MMK gegangen? Wenn ja, bei welcher Krankenkasse wart ihr und wie lange hat sich das Verfahren hingezogen? Gibt es irgendetwas Wichtiges, das ich beachten sollte?
Lieben Dank!
Was ich noch sagen wollte: Ich bin mir durchaus bewusst, dass es nicht im Sinne des Erfinders ist, das MMK abzukürzen. Es liegt auch nicht daran, dass ich keine Lust habe, das MMK weiter zu machen. In meinem Fall kam die Idee von meiner behandelnden Ärztin, die schon eine akute Gefährdung meinerseits sieht und darauf drängt, den Eingriff möglichst bald durchführen zu lassen (denn ansonsten hab ich vielleicht nur noch 8-10 Jahre...).
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