Frage zum Erstgespräch

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    • Frage zum Erstgespräch

      Hallo zusammen,

      ich hatte gestern mein Erstgespräch für einen Sleeve/Bypass in der Klinik Frankfurt Sachsenhausen mit Hr. Dr. Birne, und ich muss sagen, dass es wirklich sehr angenehm war, ich bin sehr positiv überrascht. Wir haben uns lange unterhalten und all meine Fragen wurden geduldig beantwortet, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Ich habe einen BMI von 46,5 bin 35 Jahre alt und Selbstständig als Sattlerin.

      Im Juni habe ich nun einen Termin für das psychologische, endokrinologische und chirurgische Gutachten, ebenso wie Ernährungsberatung für 35 Min. Außerdem muss ich wegen meiner Insulinresistenz nochmal einen Glukosetoleranztest machen und es werden nochmals alle Blutwerte genommen. Mir wurde nun ein Gutachten-Laufzettel gegeben und dort vermerkte der Arzt mit einem Kreuz, dass ein Bewegungsnachweis 'nicht nötig' wäre. Die Ernährungsberatung wurde mit 1 x Mal 35 Min. angekreuzt. Ich muss für das Gesamtpaket 319 Euro zahlen.

      Ich bin jetzt sehr verwirrt. Wir sprachen auch über das MMK und dass dieses eigentlich 6 Monate geht. Er sagte, dass ich irgend ein "Grenzfall" wäre, das habe ich nicht ganz verstanden und da ich so aufgeregt war, habe ich auch nicht nachgefragt. :/ Er meinte, dass er eine Bewegungstherapie als schwierig erachtet, da ich Vollselbstständig bin, zudem 4 Pferde und einen kleinen Bauernhof besitze (ja, über Bewegungsmangel kann ich mich tatsächlich nicht beklagen - aber das ist ja nicht schriftlich "nachweisbar".).

      Wenn der Antrag nun so zur Krankenkasse gereicht werden würde, besteht doch überhaupt keine Chance auf Genehmigung der OP, oder? Ich bin bei der AOK Hessen versichert. Ich kenne das Ganze nur mit 6 Monate MMK.
      Vielleicht kann mich jemand an seinem Wissen teilhaben lassen? Ich bin gerade sehr verwirrt.

      Vielen Dank im voraus und einen lieben Gruß,
      Steff
    • Hi Steffi,

      ich bin zwar in Hamburg in der Klinik (kenne mich dementsprechend nicht spezifisch mit Sachsenhausen und deren Vorgaben aus), aber melde mich trotzdem einmal zu Wort.

      Wenn ich deinen Beitrag so lese, dann wüsste ich auch nicht direkt, weshalb du ein Grenzfall sein solltest. Hast du schwerwiegende Begleiterscheinungen? Dein BMI ist jetzt nicht astronomisch und es klingt so, als seist du körperlich gesund.
      Es klingt etwas so, als ob der Arzt meint, über die KK hinwegbestimmen zu können. Das geht eigentlich nicht.
      Ist die Klinik ein Adipositaszentrum?

      Ich würde vorschlagen, dort nochmal anzurufen und dich rückzuversichern. Dann kannst du in Ruhe nochmal deine Fragen stellen und diese beantwortet bekommen. Es ist sicherlich auch möglich, nochmal mit dem Arzt zu sprechen.

      Hol dir doch auch noch von der AOK Hessen einen Laufzettel ab/die Unterlagen zum OP-Antrag ab. Das habe ich damals bei der AOK Hamburg auch gemacht, habe denen geschrieben, was ich vor habe und die haben mir die Unterlagen geschickt. Da war auch ein Zettel dabei, was alles erfüllt werden muss.

      Liebe Grüße,
      Lea
      Omega-Loop-Bypass in der Schön Klinik Eilbek Hamburg: 17.7.2017
      OP-Gewicht: 149,5 kg

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    • Hallo Lea,

      danke für deine Antwort!

      Ich habe "nur" eine Insulinresistenz, einen Fersensporn und Arthrose im Zehengelenk. Ich muss auch nur zwei Wochen ein Ernährungstagebuch führen, ich verstehe das Ganze deshalb nicht.

      Ja, die Klinik ist natürlich ein Adipositaszentrum. Die sind eigentlich auch sehr bekannt und gelten als eine gute Adresse. Hr. Dr. Birne operiert auch die Bypässe/Schlaumägen. Er meinte, dass eine Bewegungstherapie im Zuge meiner Selbstständigkeit schwierig durchzuführen wäre.

      Aber ja, da hast du Recht, das werde ich machen!

      Viele Grüße,
      Steff
    • @leeleefee passt jetzt nicht zu der eingangs gestellten Frage, wohl aber zu deiner Antwort. Manche Ärzte können scheinbar über die KK hinweg entscheiden und tun dies auch! Mir ist genau das passiert und ausser einem "Unfallfragebogen" wegen der Krankmeldung nach der OP, habe ich von der KK in 8 Monaten nichts gehört. Möglichkeiten gibt es wohl immer, aus welchen Gründen bleibt wohl unbekannt.
      "Ich bin mit Fehlern total okay." (Rea Garvey)
    • Hallo Miminadine,

      vielen Dank für deine Antwort!

      Habe ich das nun richtig verstanden, dann ging (d)ein Antrag ohne Sportnachweis durch? Ich habe gerade die AOK Hessen kontaktiert. Man sagte mir folgendes per Mail:

      "Ich empfehle Ihnen, den Vorgaben des Krankenhauses Frankfurt am Main –Sachsenhausen zu folgen und dort
      alle erforderlichen Unterlagen vorzulegen, die das Krankenhaus von Ihnen fordert. Das Krankenhaus erstellt dann den Hauptantrag mit eigenen Daten, Ihre Befunde von Ihren Ärzten werden beigefügt.
      Dann geht der Krankenhausantrag mit allen Anlagen an die AOK Hessen.
      Wir geben den Fall an den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung in Hessen (MDK), der sich den Antrag anschaut. In den meisten Fällen fordert der MDK direkt bei den Antragstellern noch weitere Befunde an.
      Wenn dann später das Gutachten des MDK vorliegt, bekommen Sie von uns ein Schreiben über das Ergebnis."

      Ich habe einfach keine Lust, nun bis Juni (!) auf meinen Termin im AC-Zentrum zu warten, den Antrag rauszuschicken und diesen dann abgelehnt zu bekommen mit der Begründung, keinen Sport nachgewiesen/ausgeführt zu haben. Das ist ja ewig viel Zeit, die da verloren ginge. Ich verstehe nicht, wieso der Doktor den Bewegungsnachweis mit "nicht nötig" angekreuzt hat und ich nur 2 Wochen lang ein Ernährungstagebuch führen muss.

      Ich versuche schon die ganze Zeit dort jemanden zu erreichen.
      Vielen Dank euch schon einmal.
    • Bardenmond schrieb:

      Hallo Miminadine,

      vielen Dank für deine Antwort!

      Habe ich das nun richtig verstanden, dann ging (d)ein Antrag ohne Sportnachweis durch? Ich habe gerade die AOK Hessen kontaktiert. Man sagte mir folgendes per Mail:

      "Ich empfehle Ihnen, den Vorgaben des Krankenhauses Frankfurt am Main –Sachsenhausen zu folgen und dort
      alle erforderlichen Unterlagen vorzulegen, die das Krankenhaus von Ihnen fordert. Das Krankenhaus erstellt dann den Hauptantrag mit eigenen Daten, Ihre Befunde von Ihren Ärzten werden beigefügt.
      Dann geht der Krankenhausantrag mit allen Anlagen an die AOK Hessen.
      Wir geben den Fall an den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung in Hessen (MDK), der sich den Antrag anschaut. In den meisten Fällen fordert der MDK direkt bei den Antragstellern noch weitere Befunde an.
      Wenn dann später das Gutachten des MDK vorliegt, bekommen Sie von uns ein Schreiben über das Ergebnis."

      Ich habe einfach keine Lust, nun bis Juni (!) auf meinen Termin im AC-Zentrum zu warten, den Antrag rauszuschicken und diesen dann abgelehnt zu bekommen mit der Begründung, keinen Sport nachgewiesen/ausgeführt zu haben. Das ist ja ewig viel Zeit, die da verloren ginge. Ich verstehe nicht, wieso der Doktor den Bewegungsnachweis mit "nicht nötig" angekreuzt hat und ich nur 2 Wochen lang ein Ernährungstagebuch führen muss.

      Ich versuche schon die ganze Zeit dort jemanden zu erreichen.
      Vielen Dank euch schon einmal.
      Aber das klingt doch schon ganz gut! Die AOK sagt, du sollst es genauso machen. Sollte sie dann später irgendwie rumzicken, dann legst du (ggf. in Rücksprache mit einem Rechtsbeistand) diese Aussage der KK deinem Widerspruch o.ä. bei.

      Schreib dir doch deine Bewegung auf! Davon hält dich ja niemand ab. Schreib genau auf, was du so machst und wie lange. Dann unterschreibst du es selbst und die Kasse muss es im Zweifel akzeptieren. Damit fühlst du dich besser und du hast es dann im Zweifel auch schon in petto.

      Ich drücke die Daumen, dass du schnell durchkommst und alles gut läuft. :-)
      Omega-Loop-Bypass in der Schön Klinik Eilbek Hamburg: 17.7.2017
      OP-Gewicht: 149,5 kg

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    • Ich halte Bardenmonds Bedenken schon für wichtig. Warum soll sie nachher klagen, wenn sie jetzt vielleicht einen Bewegungsnachweis erbringen könnte?

      Jedes AC und jede KK hat mehr oder weniger ihre eigenen Regeln und diesen Dschungel durchschaut so leicht niemand ...

      Ich hatte z.B. 6 mal EB, auch nur ein Ernährungstagebuch von 2 Wochen, diverse ärztliche Gutachten, 1 psychologisches Gutachten, und Sport-/Bewegungsnachweise über 6 Monate. Ganz akribisch. Da wir auch ein Pferd und Hunde haben, habe ich jeden Gang mit denen dokumentiert, zusätzlich noch Wassergymnastik und Walken. Den Antrag habe ich dann selbst geschrieben und abgegeben.

      Bardenmond, was hält dich denn davon ab, die Bewegungsnachweise jetzt direkt schon und das Ernährungstagebuch länger zu führen und nachher einfach dem Antrag beizulegen oder nachzureichen, falls sie das fordern?
      [Blockierte Grafik: http://vave.com/src/17236.png]

      141,9 kg am 10.09.2016 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/shok.gif] (Beginn Eiweißphase)
      138,1 kg am 28.09.2016 (OP Schlauchmagen)
      99,9 kg am 10.07.2017 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/party.gif] So "leicht" wie 1990 [Blockierte Grafik: http://forum.nicolai-worm.de/wcf/images/smilies/party.gif]
    • @Bardenmond nein, nein! Ich habe ein komplettes MMK gemacht (immer schon Sport und mit dem Rad zur Arbeit), alle Nachweise (6 mal EB, Rehasport, Tagebuch mit Ernährung über 6 Monate genau wie ein Bewegeungsprofil über 6 Monate) erbracht, wollte den ANtrag einreichen und habe auf Drängen meiner Hausärztin die Klinik gewechselt. Die haben den ANtrag einkassiert, mir einen Termin gegegebn und mich operiert.

      Also:

      - MMK Komplett und vorbildlich (gemäß Krankenhaus)
      - Antrag in doppelter AUsführung vorbereitet
      - im MMK 11 Kilo verloren
      - OHNE Einreichen des ANtrages bei der KK operiert worde
      "Ich bin mit Fehlern total okay." (Rea Garvey)
    • Vielen Dank schon mal, ich halte euch gerne auf dem Laufenden. :)

      Ps: Ich bin absolut kein Sportmuffel. :D Ich bewege mich gern und viel durch meine Pferde, ich hätte nicht mal Probleme mit den sechs Monaten Sportnachweis. Aber du hast Recht, ich werde ab sofort einfach alles dokumentieren an Bewegungen mittels einer Excel-Tabelle. Ich denke, da kann ich nichts falsch machen. :)
    • Elke1709 schrieb:


      Bardenmond, was hält dich denn davon ab, die Bewegungsnachweise jetzt direkt schon und das Ernährungstagebuch länger zu führen und nachher einfach dem Antrag beizulegen oder nachzureichen, falls sie das fordern?
      Das werde ich tun Elke, vielen Dank!

      Eigentlich müsste eine renomierte AC-Klinik doch wissen, dass ein MMK von sechs Monaten Pflicht ist? Deswegen verstehe ich nicht, wieso bei mir statts 6 x Mal Ernährungsberatung nur 1 x Mal angekreuzt wurde und eben bei Bewegungsnachweis "nicht nötig" angekreuzt wurde.

      Das irritiert mich total. Aber ich hoffe nun auf einen Rückruf von der AC-Klinik!
    • Ich habe mir auf eine A4 Seite ein MonatskalenderBlatt gedruckt und täglich eingetragen, wie viel und ob ich mich bewegt habe. Schulweg mit Kind, Radweg zur Arbiet, Reha. Dazu habe ich dann eine Legende gemacht und nur einmal die KM/Zeitangaben aufgegeben. Hätten die dann bei Bedarf nachschauen können.

      Bei meiner Essensliste habe ich bei den Getränken mit STrichliste gearbeitet und nur die Mahlzweiten ansich eingetragen!
      "Ich bin mit Fehlern total okay." (Rea Garvey)
    • Die AOK schrieb noch:

      "Wir geben den Fall an den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung in Hessen (MDK), der sich den Antrag anschaut. In den meisten Fällen fordert der MDK direkt bei den Antragstellern noch weitere Befunde an.
      Wenn dann später das Gutachten des MDK vorliegt, bekommen Sie von uns ein Schreiben über das Ergebnis."

      Das meinte ich. Die werden dann ja sicher nach einem Bewegungsnachweis(e) fragen und ich frage mich, wieso mein Doktor meint, dass diese nicht notwendig sind. Ein einziges Fragezeichen über meinem Kopf.

      Ich hoffe, ich werde die Tage schlauer... :)
    • Bardenmond, ich denke, zu viel kannst du nicht machen. Nur zu wenig. Es schadet nix, wenn du Protokolle schreibst. Am besten tatsächlich über 6 Monate, und zwar Bewegung UND Ernährung. Und wenn du zusätzlich noch Sport im Studio, oder Schwimmen oder Reha o. ä. machen willst, wo du eine offizielle Unterschrift bekommst, dann mach das. Es zeigt nur, dass du wirklich motiviert bist und alles brav mitmachst.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/9Hmgp1.png]

      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Bardenmond schrieb:


      Ich bin jetzt sehr verwirrt. Wir sprachen auch über das MMK und dass dieses eigentlich 6 Monate geht. Er sagte, dass ich irgend ein "Grenzfall" wäre, das habe ich nicht ganz verstanden und da ich so aufgeregt war, habe ich auch nicht nachgefragt. :/ Er meinte, dass er eine Bewegungstherapie als schwierig erachtet, da ich Vollselbstständig bin, zudem 4 Pferde und einen kleinen Bauernhof besitze (ja, über Bewegungsmangel kann ich mich tatsächlich nicht beklagen - aber das ist ja nicht schriftlich "nachweisbar".).

      Wenn der Antrag nun so zur Krankenkasse gereicht werden würde, besteht doch überhaupt keine Chance auf Genehmigung der OP, oder? Ich bin bei der AOK Hessen versichert. Ich kenne das Ganze nur mit 6 Monate MMK.
      Vielleicht kann mich jemand an seinem Wissen teilhaben lassen? Ich bin gerade sehr verwirrt.
      Mir wurde gesagt das bestimmte Berufsgruppen keine extra Sportnachweise schicken müssen, ich könnte mir vorstellen das du ja praktisch als Landwirtin da echt genug rumläufst und dich bewegst. Siehe auch Postboten, oder Förster etc.pp

      Ich würde mich halt mal hinsetzen und dies dokumentieren. Vieh-Pferde auf dem Hof versorgen sich ja schliesslich nicht alleine.

      Allerdings ist der Trugschluss auf die Klinik immer zu hören auch nicht gut , siehe mein Fall, der Arzt meinte auch , nein brauchste nicht ich wäre ein Grenzfall mit BMI 54 und hinterher war es Nada .

      dir alles gute
      Dummheit zu ertragen ist der Gipfel der Toleranz :love:

      Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Ruhe, Dr. Diät und Dr. Fröhlichkeit ....... Jonathan Swift


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    • Hallo Darkidark,

      vielen Dank für deine Antwort!

      Ich bin keine Landwirtin von Beruf, sondern Sattlerin in Vollselbstständigkeit. Als er das gehört hat, hat er entschieden, ein Kreuzchen bei "Bewegungsnachweis nicht nötig" zu machen. Aber es ist richtig, wir haben Vier Pferde und viele andere Tiere auf unserem Hof, bei denen man sich einfach tagtäglich bewegen muss.

      Ich habe heute nochmal ein telefonisches Gespräch, bei dem ich nachfrage, weshalb. :) Das Bewegungsprotokoll werde ich so oder so führen, selbst wenn mir gesagt wird, dass ich das nicht muss. Kostet mich ja nicht viel außer ein bißchen Zeit. :)
    • Danke euch!

      Ich konnte heute nochmal telefonieren mit dem AC-Zentrum. Da wurde mir gesagt, dass der Arzt das so entschieden hat aufgrund meines Berufes, da ich ja körperlich tätig bin (Sattlerin). Dennoch werde ich das Bewegungsprotokoll schreiben, sicher ist sicher! :) Und was man hat, hat man.

      Der nächste Termin ist erst am 4. Juni. Da werden Gutachten erstellt und meine Insulinresistenz nochmals festgehalten. Aber noch soooo lang, nun heißt es geduldig sein... :)
    • juppsi , genau wegen deinem Beruf bei dem du dich bewegst ............ Ich drück dir die Daumen :thumbsup:
      Dummheit zu ertragen ist der Gipfel der Toleranz :love:

      Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Ruhe, Dr. Diät und Dr. Fröhlichkeit ....... Jonathan Swift


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