Magen OP und brustkrebs#

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    • Magen OP und brustkrebs#

      hallöchen
      Habe einen BMI von 38 und Brustkrebs seit 2013.
      Wer hat Erfahrung mit der Kombi Brustkrebs/Adipositas Op?
      Habe mein erstgespräch in 10 Tagen.
      Mein Onkologe wäre dafür, da der Krebs stark hormonabängig ist u eine starke Gewichtsabnahme sehr positiv auf die Prognose Einfluss hätte.
      Auch wenn meine Überlegungen Richting Magen op auf wenig Verständnis stoßen mögen, ist es mein Körper u meine Lebensqualität
      Ich freue mich auf Antworten
    • Ich kann dir zwar keine Erfahrung weitergeben in diesem Bereich, aber ich wollte dir sagen das ich es sehr mutig und auch wichtig finde das du in alle Richtungen weiter denkst und lebst und wenn das eine Option, bzw. Hoffnung ist, dann zieh es durch und lass dich nicht durch irgendjemanden aufhalten.

      Ich selbst hatte Gebärmutterhalskrebs. Wurde frühzeitig festgestellt, so dass ich gut operiert und behandelt werden konnte. Das ist jetzt schon fast 10 Jahre her und ich hätte auch nie aufgegeben...warum auch, wie man sieht ^^

      Ich wünsch dir alles Gute für deinen Weg :wird gut:
      Anfangsgewicht 120 kg / 06.08.2018 Magenbypass-OP mit 114 kg / Größe: 164 cm

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    • Huhu,

      ich kann in Bezug auf Brustkrebs nicht helfen. Ich selbst hatte Krebs im Magen und bin daher operiert worden. Bei mir war es dann ein positiver Nebeneffekt - die Abnahme. Sollte eigentlich ohne Magen aufwachen, so der Plan, aber es konnte ein kleiner Rest erhalten werden. Werd daher wie beim Schlauch behandelt. Die Gefahr ist groß, dass sich wieder was bildet. Me hatte 2015 nochmal auffälliges Gewebe, war aber gutartig. Abmachung mit den Ärzten ist aber, dass sollte nochmal was sein, der Rest raus kommt.

      Me kann weder bestätigen noch verneinen, dass Normalgewicht den Krebs vertreibt oder besser heilt....

      Alles Gute
      Nicki
    • Recht ❤️lichen Dank für eure Antworten!
      Ich erwarte keine Heilung sondern eine höhere Lebensqualität u eine geringere knochenbruchgefahr, da ich Knochenmetastasen habe.
      Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es weiter geht.
      Ich wünsche euch ebenfalls alles Gute
    • Huhu Sylsol,

      ich war fertig und so bei 68-72kg richtig zufrieden. Leider bin ich krank geworden und habe sehr viel Wasser eingelagert. Das hat mein Körper irgendwann nicht mehr geschafft, die Menge. Also meine Nieren haben es nicht mehr geschafft. Ich musste an die Dialyse, bei 40kg zuviel Wassr. So langsam geht es mir besser. Ist ein weiter weg. Aber ich verliere kontinuierlich Wasser. Es gibt ja bestimmte Wagen, damit kontrolliert der Nephrologe es u.a.

      Ist zwar irgendwo beruhigend, dass ich kein Vizeralfett zu viel habe, aber tröstlich ist was anderes. Der Arzt ist aber frohen Mutes, dass ich in diesem Jahr bei einhalten alles Maßnahmen viel Wasser los werde. Mal gucken, wie sich mein Lymphödem dazu verhält. Wird spannend.

      LG
      Nicki
    • Ich habe schon verschiedentlich gehört, dass es nach der OP Probleme gibt. Hintergrund ist die Östrogenschwemme. Im alten Fettgewebe ist Östrogen eingelagert, das beim Abbau ausgeschwemmt wird. Viele Operierte haben deutlich erhöhte Östrogenwerte. Hormonabhängige Tumore können dadurch ggfls. getriggert werden, ebenso PMS oder Zysten.
      Leider wird dieser Zusammenhang oft nicht erkannt.