Wie läuft das genau ab?

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    • Wie läuft das genau ab?

      Guten Abend zusammen,

      ich bin neu hier und mein Grübel-Karussel rattert und rattert seit heute.

      Wo fange ich an?
      Ich bin 42 Jahre und habe einen BMI von 40. In den letzten Jahren habe ich einiges an Gewicht zugenommen, da ich an unserem Wohnort toal unglücklich war. Mittlerweile sind wir umgezogen und mir geht es deutlich besser.

      Wegen rez. Depressionen bin ich frühverrentet. Nun habe ich (das war bereits in der Pubertät auch ohne Übergewicht so) eine relativ große Oberweite, so dass ich eine Brustverkleinerung in Erwägung zog. Ich ging also zu meinem Gy (gestern) und sprach mit ihm darüber. Er meinte, ich müsste erst einmal abnehmen, damit die KK die Kosten übernehme, da es sich um einen kosmetischen Eingriff handle. Er riet mir aber, mich an unser örtliches Adipositas-Zentrum zu wenden und gab mir eine Überweisung mit.

      Da ich dort gestern Niemanden erreichen konnte, sprach ich heute mit einer MA des Adipositas-Zentrums. Ihre erste Frage war: "Sie wissen, dassn wir hier nur die Magen-OP durchführen?" Ich unterhielt mich ein wenig mit ihr, sie lud mich zum nächsten Info-Tag ein und wir beendeten das Gespräch. Der Info-Tag ist am kommenden Dienstag und ich werde mir das alles einmal anhören.

      Nun - nachdem ich mich auch mal auf der HP des Adipositas-Zentrums durchgelesen habe - stelle ich mir folgende Fragen:

      - Wie genau ist der Ablauf?
      Ich werde ganz sicher ein Gespräch haben, dann bekomme ich ein Programm und führe Buch? Und dann wird der Antrag gestellt?

      - Ich habe mir mal die PDF's durchgesehen und mir fiel folgendes auf:
      Man soll sich bestätigen lassen, dass man z. b. spazieren gegangen ist. Aber wie soll das funktionieren, wenn ich das allein tu? Ich habe einen Hund und gehe sowieso regelmäßig (alleine) spazieren.

      - ich habe vor einiger Zeit schon einmal über verschiedene Magen-OP's gelesen und meistens hatten die Patienten unglaubliche Schwierigkeiten danach. Gibt es eine "schonende" OP, bei der man eben nicht diese Schwierigkeiten hat oder eben nicht so extrem?

      Ich muss unbedingt etwas tun, schaffe es aber nicht alleine. Ich bin jetzt auch nicht Jemand, der immer viel und ungesund isst, bei mir ist die Schokolade das Problem. Ich frühstücke normal und ordentlich, esse auch mittags gesund, aber abends stopfe ich aus verschiedensten Gründen alles in mich hinein. Manchmal auch mittags, weil ich keine Lust habe für mich allein zu kochen bzw. weil ich nicht weiß was ich kochen soll.

      Fragen über Fragen.... Vielleicht gibt es ja eine Seite, auf der ich meine Fragen beantwortet bekomme?

      LG aus dem Ruhrpott sendet
      Dr.Duliddel
      LG aus dem Pott sendet
      Dr.Duliddel
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Beginn MMK: 19.09.2019
      Start-Gewicht: 116,5 kg
      OP: 06.10.2020
      OP-Gewicht: 109,3 kg
    • :wilkommen:
      wenn mann hier sich ein wenig durchliest bekommt man schon ganz viele Antworten.

      Infoveranstaltung ist schonmal ein sehr guter Anfang,dort sollten auch Leute von den Selbsthilfegruppen (SHG) dasein,meist stehen auch Telefonnummern auf der Hompage der Adipositaszentren,denn in einer SHG erfährst du alles was du wissen musst und du fühlst dich nicht mehr allein mit deiner Situation ,
      mein persönlicher Rat,du hörst dich sich nach einem Frustesser an,versuche eine Verhaltenstherapie/Gesprächstherapie bei einem psychologischem Psychotherapeuten zu bekommen (Psychiater verschreiben lieber Medis :meinemeinung: ),die Wartezeiten sind sehr lang
      Dauli :fahrrad:


      Das Leben ist schön :tanzen: ,
      obwohl praktisch alles dagegen spricht !
    • Liebe Dr. Duliddl,

      habe ich es richtig verstanden, dass du eigentlich nur eine Brustverkleinerung willst?

      Wenn es nur um die zu große Brust geht (da kann ich übrigens mitreden.... und selbst nach 60 kg Abnahme noch ein E-Cup),
      dann solltest du bei deinem Vorhaben bleiben.
      Eine WHO (Wiederherstellungsoperation) muss auch genehmigt werden, und auch nach einer Abnahme wird die Kostenübernahme für eine Brust-Op nicht leicht zu kriegen sein.

      Überlege dir bitte ganz genau ob du eine OP am Magen brauchst und willst. Ein Eingriff dieser Art sollte immer noch die Ultima-Ratio sein, um zu verhindern krank oder noch kränker zu werden.
      Ich lehne die AC-OPs aus optischen Gründen ab.

      Lass Dir einfach Zeit mit deiner Entscheidung. Informationen einzuholen ist die aller Beste Idee im Moment.

      lg
      Bärbel
      Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
      verdienst deine Liebe und Zuneigung
      (Buddha) :niceday:
    • Ich stimme @eisbaerbel erstmal vollkommen zu.

      Sinnvoll wäre doch aber das MMK - denn da hat man den Psychologen und auch die EB. @Dr. Duliddel hat ja schon ganz genau erklärt wo ihr Problem so liegt: am Essverhalten ansich. Unkontroliertes Reinstopfen, viel zu viel Schokolade. Da würde doch ggf eine Therapie erstmal helfen, man würde abnehmen und kann dann den ANtrag stellen für die Brust! Der Besuch in Adipositaszentrum bedeutet ja nicht automatisch, dass man sich auch operieren lassen muss!

      Die Infoveranstalltung der Klinik sollte eigentlich alle Fragen beantworten, die vorher kommen bzw ist meiner Ansicht nach dafür das MMK da. Ist man erstmal drin im Thema, dann hilft denke ich das Forum sehr gut, Facebookgruppen, youtube.
      "Ich bin mit Fehlern total okay." (Rea Garvey)
    • Dr. Duliddel schrieb:

      eine relativ große Oberweite, so dass ich eine Brustverkleinerung in Erwägung zog. Ich ging also zu meinem Gy (gestern) und sprach mit ihm darüber. Er meinte, ich müsste erst einmal abnehmen,
      Das ist so absolut nicht korrekt. Meine Mama hatte auch eine Brust-OP, gezahlt von der Kasse bei BMI 40. Pro Seite wurden ihr 2kg Gewebe entfernt und es ist immer noch mehr als genug übrig geblieben. Wenn die Brust über die Maße groß ist, dann bekommt man das in der Regel auch nicht mit einer Abnahme in den Griff - muss natürlich beantragt und entsprechend begründet werden.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Hallo Dr Du
      Schön dass du dich hier informieren willst. Ich halte es aber auch für fahrlässig sich jetzt einfach operieren zu lassen, nur weil du jetzt durch Zufall an so eine Stelle gekommen bist. Informiere dich sehr gut und wäge dann ab ob das überhaupt etwas für dich ist.
      eine bariatrische OP ist kein Zauberstab der einem das gesamte Übgerwicht einfach so abnimmt. Man wird nicht am Kopf operiert und findet auch mit OP Schlupflöcher zum Essen (Eis, Flüssiges)
      Der Magen dehnt sich auch irgendwann wieder...Man muss schon genau wissen worauf man sich einlässt...Viel Erfolg dir jedenfalls.
    • Herzlichen Glückwunsch und willkommen in der Gruppe. Der erste Schritt ist gemacht - Du lässt Dich unverbindlich informieren - das ist sehr gut.
      Leider gibt es kein Standartprogramm bei Magenverkleinerungen/Bypässen usw. das macht wohl jede Klinik auch ein wenig anders.
      Ich kann Dir nur erzählen wie es bei mir lief - ich war in Frankfurt am Main - erst im Rot-Kreuz-Klinikum dann in Sachsenhausen.

      Ich wurde im Adipositaszentrum eingehend über die verschiedenen Möglichkeiten der OP informiert - hier wurden mir auch Vor- und Nachteile der jeweiligen Methode genau erklärt.

      Ich habe mich zunächst für den Schlauchmagen entschieden - der damalige Operateur war jedoch ein Stümper - die OP wurde versaut und ich hatte ganz schlimme Probleme (nur erbrochen nicht mal was zu trinken blieb drin der hat mir wohl versehentlich einen Knoten in den Magen genäht - irreparabel - Klage läuft) einzige Rettung ein Magenbypass - seit dem geht es mir viel besser - kann zwar nur noch Microportionen essen (aber dafür den ganzen Tag) :panik: Das ist jetzt 2 Jahre her, habe bereits 84 Kg runter und will auch nie wieder zunehmen im März dieses Jahres hat dann meine Oberschenkel, Oberarm- und Bauchstraffung stattgefunden in der gleichen Klinik die mir den Bypass gelegt hat. Alles sehr gut gelaufen - sogar beim Antrag wird einem da geholfen - und ggf. bei einem Wiederspruch wenn die Kasse ablehnt, was bei mir aber nicht de Fall war.

      Ich bin ganz toll informiert worden - nimm am besten noch jemand mit, denn bei dem Gespräch könntest Du etwas falsch verstehen oder traust Dich nicht alles zu Fragen - mach Dir auf jedenfall vorher eine Liste mit allem was dich bewegt und interessiert - keine Falsche Scham bitte - frag wirklich alles auch wenn Du dir noch so blöde vorkommst - für jeden ist etwas anderes individuell wichtig

      Ich hoffe es entwickelt sich alles zu Deiner Zufriedenheit und wünsche Dir viel Glück :drueck:
    • Herzlich willkommen hier und erstmal finde ist es prima, dass Du Dich informierst.

      Meiner Meinung nach hat Dich da Dein Arzt etwas zu sehr in die Magen-OP-Richtung geschubst. Grundsätzlich ist eine Brustverkleinerung und eine Magen OP was grundverschiedenes, was sich auch nicht gegenseitig bedingt. Wenn Deine Brust medizinisch notwendig verkleinert werden muss, dann kann das gemacht werden, egal ob Du BMI 40 hast oder nicht. Es ist allerdings ein anderer Weg, den Du da beschreiten musst, einfach ist es sicher nicht.

      Ob eine Magen-OP für Dich in Frage kommt, ist eine ganz andere Sache. Einmal musst Du es tatsächlich wollen (und meiner Meinung nach sogar zwingend brauchen), es muss die letzte Möglichkeit für Dich sein, Dein Gewicht zu reduzieren und Du musst Dir über die Folgen und Konsequenzen absolut im Klaren sein und diese auch wollen. Für mich (meine ganz persönliche Meinung) käme eine Magen-OP bei BMI 40 NIE IM LEBEN in Frage. Aber da denken andere ganz anders - und das darf gsd jeder für sich selber entscheiden.

      Im Ubrigen kann es auch passieren, dass Du nach einer Magen-OP abnimmst, die Brust schlabbrig wird und hängt, aber Du trotzdem keine Brustverkleinerung/Straffung bewilligt bekommst - nur mal so um das in die Überlegungen einzubeziehen.

      Informiere Dich gut, im Adiositaszentrum werden ganz sicher alle Deine Fragen beantwortet, eine SHG ist immer hilfreich und dann schau einfach, wie Dein Weg weitergeht. Und egal wie - alles Gute für Dich !
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Erst einmal ganz lieben Dank für Eure Ratschläge und tipps!

      Mittlerweile habe ich hier im Forum eine Patientin gefunden, die in meiner Stadt eine Behandlung in einem anderen Adipositas-zentrum hatte. Für mich hatte sich mein Arzt so angehört, als sei das von ihm genannte KH das einzige, welches ein Adipositas-Zentrum hat.

      Ich habe jetzt dort angerufen und für kommenden Dienstag einen Beratungstermin erhalten. Das ist mir irgendwie lieber als eine Info-Veranstaltung.

      Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass ich in der Lage war, mir meine Kilos anzuressen, also werde ich auch in der Lage sein, sie wieder runter zu bekommen. Ein völlig gesundes Organ zu zerschnippeln, weil ich kein Durchhaltevermögen/Disziplin habe, kommt für mich nicht infrage.

      Das andere KH ist für mich auch besser erreichbar. Ich bin (nebenbei) auch noch hochgradig sehbehindert (gesetzl. blind) und darauf achten, dass das KH für mich gut erreichbar ist.

      Und das KH ist gut ausgestattet, so dass - im Falle des Falles - alle Untersuchungen etc. dort stattfinden können.

      Grundsätzlich bin ich gegen eine Magen-OP! Aber mich fasziniert schon, wie schnell man dadurch an Gewicht verliert... Und ich leide schon sehr lange unter meinem Gewicht. Mittlerweile habe ich einen Diabetes, hatte bereits eine Lungenarterienembolie bds., eine Venenentzündung und schlafe mit einer CPAP-Maske. Ich möchte das unbedingt (am liebsten gestern) los werden.

      Momentan sind sich mein Bauch und mein Verstand nicht einig: Mein Verstand lehnt eine solche OP ab, mein Bauch sagt, dass es auf jeden Fall effektiv ist.

      Vielleicht bin ich am Dienstag schlauer...

      LG aus dem Pott sendet
      Dr.Duliddel
      LG aus dem Pott sendet
      Dr.Duliddel
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      Beginn MMK: 19.09.2019
      Start-Gewicht: 116,5 kg
      OP: 06.10.2020
      OP-Gewicht: 109,3 kg
    • Huhu,

      ich denke, mit einer Infoveranstaltung hast du einen super Einstieg in das Thema. Für die Bewilligung durch die KK is ein MMK nötig. Was das ist, woraus das besteht und wie das geht, erfährst du in der Infoveranstaltung.

      Es gibt verschiedene OP-Methoden, auch das wird dort erklärt. Was zu dir passt und/oder möglich ist, kann im persönlichen Gespräch geklärt werden.

      Aber man muss immer bedenken, dass die OP nur eine Krücke ist. Man muss sein Essverhalten komplett ändern, derKopf wird nicht operiert. Es bringt also nichts, wenn man nur auf die OP baut.

      Alles Liebe
      Nicki
    • nicki32 schrieb:

      Huhu,

      ich denke, mit einer Infoveranstaltung hast du einen super Einstieg in das Thema. Für die Bewilligung durch die KK is ein MMK nötig. Was das ist, woraus das besteht und wie das geht, erfährst du in der Infoveranstaltung.

      Es gibt verschiedene OP-Methoden, auch das wird dort erklärt. Was zu dir passt und/oder möglich ist, kann im persönlichen Gespräch geklärt werden.

      Aber man muss immer bedenken, dass die OP nur eine Krücke ist. Man muss sein Essverhalten komplett ändern, derKopf wird nicht operiert. Es bringt also nichts, wenn man nur auf die OP baut.

      Alles Liebe
      Nicki
      Das ist mir alles bewusst. Auch ein Grund, weswegen ich mir über einen solchen Eingriff noch nie Gedanken gemacht habe. Mittags koche ich auch gesund, wenn ich koche.

      Ich hoffe, dass mich das MMK unterstützten kann. Ich brauche Hilfe, allein schaffe ich es nicht. Ob eine OP nötig ist, werden mir sicher die Fachleute sagen. Ich warte jetzt erst einmal den Gesprächstermin ab.

      LG aus dem Pott sendet
      Dr.Duliddel
      LG aus dem Pott sendet
      Dr.Duliddel
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      Beginn MMK: 19.09.2019
      Start-Gewicht: 116,5 kg
      OP: 06.10.2020
      OP-Gewicht: 109,3 kg
    • Die Einsicht ,das man Hilfe braucht ,ist der wichtigste Schritt in ein leichteres Leben!
      Informiere dich ausführlich,je mehr du weißt desto besser kannst du dich entscheiden.
      Das MMK ist auf jeden Fall eine sinnvolle Sache,viele sehen darin nur lästige Pflichttermine. Ich kenne aber einige bei denen es dann Klick gemacht hat und danach weiter ohne OP gut abgenommen haben.
      Das hätte ich mir für mich selber auch gewünscht,ging aber nicht und heute bin ich trotz einiger Einschränkungen froh damals die OP durchgezogen zu haben (wäre am liebsten noch vom OP Tisch gesprungen).
      Wie die OP und das Leben danach sich entwickelt kann dir niemand garantieren.Fakt ist ,wenn du dich dafür entschieden hast,musst du auch mit den Konsequenzen leben und sie aktzeptieren. Deshalb Ultima ratio.
      Dauli :fahrrad:


      Das Leben ist schön :tanzen: ,
      obwohl praktisch alles dagegen spricht !
    • Du kannst dir garnicht vorstellen wie sehr mich Deine Einstellung und Deine Überlegungen freuen ! Ich finde es SUPER, wie Du Dich mit dem Thema auseinander setzt und dass Du alles kritisch hinterfragst. Das unterscheidet Dich auch von ganz vielen Patienten, Forumsteilnehmern, SHG-Teilnehmern etc, die oft schlecht informiert der Herde nachrennen und meinen "schnipp Schnapp, da schneidet mir einer meinen Magen weg und alles wird guuuuuuuut!

      Dass es nicht so ist, dass es andere Möglichkeiten gibt und dass vielleicht am Ende dann doch dieser der richtige Weg für dich sein könnte, das wirst du bei Deinem Vorgehen sicher feststellen und für DICH entscheiden. Alles, alles Gute dafür und ich wünsche Dir, dass das MMK alleine schon den gewünschten Erfolg für Dich bringt ! Damit wären ja dann Kopf und Bauch zufriedengestellt
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Hallo Dr. Dolidle,
      wie die anderen schon geschrieben haben ist eine Magen OP und Brustverkleinerung zwei verschiedene Ansätze.
      Hast Du Probleme mit der Wirbelsäule? Dies muss mit von einem Orthopäden diagnostiziert werden und Du solltest deshalb in Behandlung sein..... Lass Dich auch in diese Richtung mal beraten.

      Viel Erfolg
    • Guten Abend zusammen,

      nachdem ich bei meinem Beratungsgespräch und 3 Wochen im Urlaub war möchte ich Euch mal auf den aktuellen Stand bringen.

      Ich habe heute den Antrag für das MMO an meine KK geschickt. Ich möchte mich auf jeden Fall einer SHG anschließen und am MMK teilnehmen. Ich hoffe, ich bekomme das auf die Reihe und kann auf eine OP verzichten.

      Ob ich durch das MMK mehr Disziplin habe? Mir fehlt der Glaube daran; ich wünsche es mir sehr.

      Ich halte Euch auf dem laufenden!

      LG aus dem Pott sendet

      Dr.Duliddel
      LG aus dem Pott sendet
      Dr.Duliddel
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Beginn MMK: 19.09.2019
      Start-Gewicht: 116,5 kg
      OP: 06.10.2020
      OP-Gewicht: 109,3 kg
    • Freut mich sehr, dass Du dir Hilfe geholt hast.

      Jetzt glaub an dich und an Veränderungen. Das MMK unterstützt Dich in 3 Dingen und das zur gleichen Zeit.
      Vielleicht findest du dadurch deinen neuen Weg.

      Ich drück dir ganz fest die Daumen.

      lg
      Bärbel
      Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
      verdienst deine Liebe und Zuneigung
      (Buddha) :niceday:
    • Ich habe nun am 30.08. meine erste Ernährungsberatng. Beginnt damit schon das MMK?

      Was passiert, wenn man Niemanden hat, der einem die Bewegungseinheiten unterschreibt?

      LG sendet
      Dr.Duliddel
      LG aus dem Pott sendet
      Dr.Duliddel
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      Beginn MMK: 19.09.2019
      Start-Gewicht: 116,5 kg
      OP: 06.10.2020
      OP-Gewicht: 109,3 kg
    • Hallo Dr. Duliddel,
      die Einzigen Termine, die ich unterschrieben habe, sind die Schwimmeinheiten. Da hat der jeweilige Bademeister die Eintragung gemacht. Ansonsten bin ich viel Fahrrad gefahren, allein, was niemand unterschrieben hat. Die Krankenkasse bzw. der MDK hat das bei der Antragstellung bedenkenlos akzeptiert.

      Zu deiner Brustreduktion:
      Ich selbst habe meine Brust 1998 reduzieren lassen von 105 DD auf 85 B, auf Kosten der Krankenkasse.
      Ich hatte ständig Beschwerden mit dem Hals- und Brustwirbel, was mir ein Orthopäde attestiert hat. Vielleicht trifft das auch auf dich zu?
      Eine Magen-Op sollte nur die allerletzte Möglichkeit sein, wenn nichts anderes fruchtet.

      LG
      muehlenfee
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/136056/.png]

      :gemeinsamsindwirstark:

      Beginn MMH Dezember 2016
      Beginn Eiweißphase 09.08.2017 bei 98 Kilo
      Gewicht am OP-Tag (Krankenhauswaage) 29.08.2017 bei 94,6 (bekleidet)
      Gewicht am Entlassungstag (Krankenhauswaage) 02.09.2017 bei 96,6 (bekleidet)
      Gewicht am 20.04.2018 bei 62,8 Kilo :freu: