Die Sucht hat mich voll im Griff

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    • Die Sucht hat mich voll im Griff

      Hallo ihr Lieben,
      ich habe lange nichts von mir hören lassen.
      Im Januar 2014 erhielt ich mein Magenbypass. Zum Zeitpunkt meiner OP wog ich 137kg. Innerhalb von 1 Jahr nahm ich bis auf 91kg ab. Dann pendelte es sich bei 95kg ein und ich hielt dieses Gewicht knappe 2 Jahre. Mittlerweile wiege ich 99kg und die Sucht nach Schokolade, Kuchen, Keksen ect. hat mich wieder voll im Griff. Ich habe so Angst völlig zu versagen, alles wieder zuzunehmen weil ich mich nicht unter Kontrolle habe. Ich bin wieder zu Weight Watchers ins Treffen gegangen (seit Jahren bin ich da auch online) doch mit dem neuen Programm komme ich überhaupt nicht klar.
      Eine Verhaltenstherapie habe ich auch gemacht. Doch gebracht hat sie nichts. Ich hatte das Gefühl, die Therapeutin ist das wissenstechnisch nicht ganz auf der Höhe.
      Jeden Morgen wache ich motiviert auf und nehme mir vor, es jetzt endlich wieder zu schaffen. Doch kaum komme ich von der Arbeit nach Hause fange ich an zu "fressen" !!!!!
      Die Esssucht empfinde ich als die schlimmste aller Süchte. Als ich 2008 mit dem rauchen aufhörte -und ich habe gerne geraucht- empfand ich das als nicht schlimm. Hatte nie wieder Verlangen nach einer Zigarette. Doch auf Essen kann man nicht verzichten. Man muss essen um zu (über-)leben.
      Meine Frage: Hat irgend jemand von euch solch eine Situation hinter sich? Und wie bist Du da wieder raus gekommen?

      Liebe Grüße :wird gut:
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      OP-Gewicht: 137,1kg
      Wiegetag: Samstag

      Alles über mich
    • HOPE1967 schrieb:

      Meine Frage: Hat irgend jemand von euch solch eine Situation hinter sich? Und wie bist Du da wieder raus gekommen?
      Hallo Hope,

      ich habe diese Situation nicht gehabt, aber ich habe durch ein Medi 70 kg zugenommen innerhalb kürzester Zeit, weil ich Fressattacken gekriegt habe. Mit Disziplin habe ich das dann in den Griff gekriegt. Nur noch 2 Mahlzeiten, keine Zwischenmahlzeiten, nix süsses. Leider habe ich keinen besseren Tipp und ich hätte auch nicht gewusst, wie ich anders aus der Falle rauskomme.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Ich kann Dir aus eigener Erfahrung nur empfehlen, Dir eine tiefenpsychologische Therapie zu organisieren. Da geht es ans Eingemachte, aber wenn Du nicht verstehst, was Dich abends essen lässt, kannst Du Dir auch keine Alternativen suchen. Und mit Diäten dem Körper/der Seele das zu versagen, was sie über das Symptom "Essen" bekommen möchte, macht Dich langfristig nur kaputt.
      Alles Gute.
    • Hier ICH!

      Ich habe das schon hinter mir und man kann es schaffen!
      Ich hatte meine OP 2008 mit einem Ausgangsgewicht von 157kg und habe innerhalb von 1,5 Jahren auf 76 kg abgenommen.
      Dann bin ich schwanger geworden und das Ende vom Lied war das ich im Februar 2016 bei 113kg war.
      Heute bin ich wieder bei 83kg!!
      Ich habe ein Programm aus den USA gemacht es heißt BACK ON TRACK und ist genau auf unsere Bedürfnisse ausgerichet.
      Ich weiß jetzt nicht ob ich hier den Link zu der Seite reinstellen kann aber falls du interesse hast schick mir einfach eine PN.
      Wenn du englisch kannst dürfte das alles kein Problem sein!

      Lass den Kopf nicht hängen, wenn ich es geschafft habe dann schaffst du das auch!

      LG
      wuesti
    • @HOPE1967
      Dein Bypass ist ja fast 3 Jahre alt. Hast du dein Blutwerte auch Vitamin D, B12 usw mal checken lassen und somit ein Mangel ausgeschlossen.
      Wie sieht das mit den Mengen aus bzw. Portionsgrößen?


      Wenn du schon satt nach Hause kommen würdest dann wären die Fressattacken vielleicht nicht so schlimm.
    • Hm - leider nicht nur Dein Problem, sondern wir kämpfen alle an dem schwierigen Thema "halten". Ein Patentrezept gibt es ganz sicher nicht. Es ist wichtig rauszufinden WARUM Du so ein dringendes Bedüfnis nach dem Essen hast. Tatsächlich die Psyche, tatsächlich ein echter körperlicher Mangel, oder eher die "Tretmühle", die uns aus Gewohnheit oder mangels Alternativen immer wieder zu den falschen Sachen greifen lässt. Wir sind ja beinahe gleichzeitig operiert - und ich kenne diese Gefühl auch. Und es gibt Zeiten, da ist es "leichter" zu widerstehen, und Zeiten, da frage ich mich, wer bitte steuert meinen Körper ?

      Bisher habe ich immer wieder in die Spur gefunden, wenn ich mich an 3 (maximal 4) Mahlzeiten täglich halte, mit möglichst 4 Stunden Abstand (ohne auch nur irgendwas dazwischen zu essen), dazu mindestens 2,5 Liter trinken und möglichst auf Kohlehydtrate verzichten. Das ist die ersten 3 Tage WIRKLICH schwer. Da hilft es sehr, jemanden an der Seite zu haben, der das mitmacht oder einen zumindest dazu motiviert.

      Mein persönlicher Pferdefuß ist dann noch Langeweile. Und zwar nicht in Form von nichts zu tun zu haben, sondern einfach nicht wirklich gefordert zu sein. Da versuche ich gegenzusteuern. Statt vor dem TV zu sitzen gehe ich abends noch eine Runde laufen. Egal ob ich Lust habe, egal ob es regnet egal ob ich eigentlich keine Zeit hätte. Denn die halbe Stunde hat man IMMER Zeit - man gesteht es sich nur nicht so gerne ein. Und das positive Gefühl etwas getan zu haben gibt Dir auch wieder Motivation.
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Hallo Hope,

      HOPE1967 schrieb:


      die Sucht nach Schokolade, Kuchen, Keksen ect. hat mich wieder voll im Griff.
      Du hast ein Suchtmittel.... Zucker.
      Und wie bei allen Suchtmitteln hilft nur absolute Abstinenz.

      Bei Zucker ist das möglich, beim Essen im allgemeinen nicht.
      Ich bin leider auch ein Zuckerjunkie. Mit der Abstinenz klappt es leider immer nur eine gewisse Zeit.
      Aber mindestens 2x im Jahr gehe ich auf Null-Zucker-Toleranz. Um Weihnachten und in der Fastenzeit.
      Weihnachten, weil da die Versuchung an jeder Ecke lauert und Fastenzeit bietet sich einfach irgendwie an.

      Die ersten zwei Tage habe ich tatsächlich körperliche Symptome z.B. Kopfschmerzen. Aber dann wird es einfacher. Viel einfacher als nur ein Stückchen zu essen.

      Versuch es doch mal. Rauchen aufhören war für mich auch einfacher... Nach 25 Jahren. Das musste ich nur einmal aufhören, bei Zucker werde ich immer wieder rückfällig.

      Glg
      Bärbel
      Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum,
      verdienst deine Liebe und Zuneigung
      (Buddha) :niceday:
    • Hallo @HOPE1967

      Die Esssucht quält mich auch schon sehr lange und wird mir wohl erhalten bleiben. Was mir im Moment gut hilft, ist der Garten den ich mir vorletztes Jahr angeschafft habe. Im Garten selbst hab ich keinen Hunger und ich denke wenn ich da bin auch nicht an Dinge die mich ärgern. Es wirkt also richtig gut entstressend. Draußen hab ich nur sehr selten die große Fressgier, deshalb hilft, zumindest bei mir, Hobbys draußen suchen (auch wenn rausgehen unbequem ist).

      Ich drück dir die Daumen, dass du deinen Weg findest. (Hobby suchen, draußen :zwinker: )

      :wird gut: Gruß Mari
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      Maximalgewicht 2016: 145 kg bei 165 cm
      OP-Gewicht: 136,4 kg

      "Die einzige Konstante ist die Veränderung."
    • Liebe Hope,
      Schokolade ist auch definitiv mein Kryptonit. Bisher hilft mir nur der wirklich wirklich harte Weg: KEINE Schokolade, nicht mal den blöden Kakao auf dem Cappucchino, nicht mal die Schokolade im Waffelhörnchen vom Eis - alles was irgendwie Schoki ist feuert die Sucht wieder voll an. Fang ich einmal damit an, dann brauchts nicht lange und ich bin wieder voll drin, esse dauernd, grase, nasche, schlinge... jetzt bin ich seit vier Wochen wieder clean (geht nur auf die harte Tour: nicht vor die Tür gehen, nicht alleine einkaufen gehen, nichts im Haus haben und stattdessen eben Alternativen da haben) und seit einer Woche hat sich auch Hunger/Sättigung wieder sehr angenehm eingependelt.

      Ich hab mit einem befreundeten Hypnotiseur darüber besprochen - für ihn als nicht Essstörungsprofi, der da quasi von aussen drauf schaut - klingt mein Verhalten mehr wie Zwang als wie Sucht. Was lustig ist, weil in den USA Magersucht bereits als Zwangsstörung behandelt wird. Im Rahmen der Zwangsstörung gibt es einen relativ neuen, aber erfolgsversprechenden Therapieansatz, als läuft unter dem Begriff Assoziationsspaltung. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, bringt er mir entsprechendes Material mit. In der klassischen Verhaltenstehrapie ähneln sich die beiden Krankheitsbilder sind aber dennoch nicht identisch... ich bin sehr gespannt, was ich davon berichten kann.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Assoziationsspaltung ist durchaus nicht nur bei Zwangshandlungen eine Möglichkeit, sondern generell in der Verhaltensmodulation. Bei Zwängen ist es aber leider häufig das einzige, was wirkt. Setzt aber Selbstreflektion, Veränderungswillen und Eigenverantwortung voraus, weil es eine Selbsthilfetechnik ist, die in der Akutsituation angewendet werden muss.
      Den Ansatz gibt es seit ca. 15 Jahren.
      Abgesehen davon hängen Zwänge und Süchte oft genug eng zusammen und/oder befeuern sich gegenseitig.
    • Ei, das ist in Kürze nur sehr unzureichend zu beschreiben.
      Nimm zB jemanden mit Waschzwang. Der hat meist vor der Zwangshandlung den Zwangsgedanken "Bakterien machen krank und sind überall". Da ist dann das Ziel, beim Betrachten einer Hand oder nach einer Berührung nicht die Kette Hand-Bakterien-Gefahr-waschen auszulösen, sondern diese Assoziationen abzuspalten und durch andere zu ersetzen.
      Deswegen funktioniert das auch bei Magersüchtigen, die sehr oft Zwangsgedanken vor der Handlung haben, aber weniger gut bei Stoffabhängigen (Alkohol, Drogen, Essen), weil der Zwangsgedanke da oft fehlt oder nicht so klar ist.
      Daher auch sehr beliebt in der Hypnosearbeit, weil es da ja auch oft um Wahrnehmungsketten geht.
      Von der Grundidee artverwandt ist zB EFT, wo durch Klopfen an bestimmten Körperpunkten die Verbindung Gedanke/körperliche Reaktion aufgelöst/umgelenkt werden soll.
      Muss man einfach ausprobieren, ob es einem hilft und guttut.
      Aber wie gesagt, ohne Veränderungswillen und Durchhaltevermögen wird das nur das 25. Selbsthilfebuch im Regal ;) .
      Dazu müsste man aber auch im Netz einiges finden, denke ich.
    • HOPE1967 schrieb:

      Hallo ihr Lieben,
      ich habe lange nichts von mir hören lassen.
      Im Januar 2014 erhielt ich mein Magenbypass. Zum Zeitpunkt meiner OP wog ich 137kg. Innerhalb von 1 Jahr nahm ich bis auf 91kg ab. Dann pendelte es sich bei 95kg ein und ich hielt dieses Gewicht knappe 2 Jahre. Mittlerweile wiege ich 99kg und die Sucht nach Schokolade, Kuchen, Keksen ect. hat mich wieder voll im Griff. Ich habe so Angst völlig zu versagen, alles wieder zuzunehmen weil ich mich nicht unter Kontrolle habe. Ich bin wieder zu Weight Watchers ins Treffen gegangen (seit Jahren bin ich da auch online) doch mit dem neuen Programm komme ich überhaupt nicht klar.
      Eine Verhaltenstherapie habe ich auch gemacht. Doch gebracht hat sie nichts. Ich hatte das Gefühl, die Therapeutin ist das wissenstechnisch nicht ganz auf der Höhe.
      Jeden Morgen wache ich motiviert auf und nehme mir vor, es jetzt endlich wieder zu schaffen. Doch kaum komme ich von der Arbeit nach Hause fange ich an zu "fressen" !!!!!
      Die Esssucht empfinde ich als die schlimmste aller Süchte. Als ich 2008 mit dem rauchen aufhörte -und ich habe gerne geraucht- empfand ich das als nicht schlimm. Hatte nie wieder Verlangen nach einer Zigarette. Doch auf Essen kann man nicht verzichten. Man muss essen um zu (über-)leben.
      Meine Frage: Hat irgend jemand von euch solch eine Situation hinter sich? Und wie bist Du da wieder raus gekommen?

      Liebe Grüße :wird gut:
      Eine Sucht hat Dich nur solange im Griff wie Du es Dir selbst als Mantra immer und immer wieder vorbetest.
      Nichts, dass von Außen kommt kann Dich beherrschen. Es kann nur von Innen (also von Dir selbst) kommen. Und hier ist auch die gute Nachricht: Du kannst alles was Dich betrifft ändern. Fang doch gleich damit an zu sagen: "Momentan habe ich Schwierigkeiten im Umgang mit Zucker. Woran könnte das liegen?"

      LG
    • Ich bin komplett frei von Süchten seit ich eine Traumatherapie hinter mir habe. Hypnose hilft ungemein aber darf nur von Leuten angewandt werden die wirklich gute Erfahrung im Umgang mit analytischer Psychologie haben. Gerade Assoziationsspaltung etc. klingt nach tiefenanalytisch. Müsst ich aber selbst mal nachsehen.
      Ich kann aus eigener Erfahrung nur eines sagen: Süchte, Zwänge, Impulskontrollprobleme...alles Komorbiditäten. Solange man sich nicht seinen Urängsten und Urproblemen stellt (die Büchse der Pandora) bleiben diese immer irgendwie erhalten.

      Der Grund ist ganz einfach: eine emotionale Sache kann niemals mit einer Antwort die von der "Vernunft" kommt befriedigt bzw. beantwortet werden. Das geht nur, wenn die Antwort auf die Frage auch emotional ist. Also die selbe Sprache gesprochen wird. Bsp: ein Trauma das bewirkt, dass man WUT (die in dem Moment damals notwendig gewesen wäre) unterdrückt, wird man niemals mit vernünftigen Argumenten lösen können. Man wird das nur los, wenn man in einer ähnlichen Situation endlich die WUT aufbringt die es gebraucht hätte/hat.
    • Und nochmal kurz um bisschen zu unterfüttern was ich schrieb: ich bin wirklich nichts besonderes. Ich hatte eine ziemlich bescheidene Kindheit und eine noch bescheidenere Jugend. Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung mit Mehrfachtraumatisierungen innerhalb dieser PTBS. Zwar hatte ich keinerlei sexuellen Übergriffe oder so erlebt aber ich kann versprechen, wer sich die Geschichte anhört wird schon ordentlich und gut staunen.

      Es sah dann im Leben ungefähr so aus: schwere Adipositas, mittelschwere Depressionen, manisches Verhalten, Tendenzen zum Borderline, Angst- und Panikstörung, Impulskontrollschwäche (Zwänge, Suchtverhalten - gerade bei Süsskram) etc...ich kann hier Stunden weiter machen. Aber hier geht's ja nicht um mich.
      In den letzten Jahren hatte ich super Fortschritte dank der Verhaltenstherapie etc gemacht. Bis zu dem Tag an dem ich kreislauftechnisch so zusammengebrochen bin, dass ich Todesangst erlebt habe (obwohl so gesehen keine echte Lebensgefahr bestand). Das hat bei mir eine Retraumatisierung ausgelöst und der ganze damalige Mist kam wieder über mich ungefiltert hineingebrochen. Das war ein einziger Albtraum.
      Wie ich da wieder rauskam ist egal und ne lange Geschichte. Wen es interessiert kann sich melden.

      Fakt ist: ich war gezwungen in jedes Trauma hineinzusehen und nach 4 Wochen reinstem Psychohorror hat es auf einen Schlag mit dem Lösen des letzten und schwersten Traumas alles aufgehört. Ich bin jetzt endlich frei. Vorher ist man nur im Treibsand und versucht nicht ganz unterzugehen.
      Ich nehme seit einer Weile keinerlei Medikamente mehr, mein Kopf ist Messerscharf...klingt wie ein Wunder ist es aber nicht ansatzweise. Ich hatte einfach nur noch die Schnauze voll wegzulaufen und wegzusehen.

      Und das kann wirklich ausnahmslos jeder Mensch. Sich von dem ganzen stinkenden Psychomüll den wir so lange mit uns rumschleppen - befreien!
    • @Shikatzu

      Herzlichen Glückwunsch :sonnenblumen:

      Hab bei mir hingeschaut und durchgesprochen, reingefühlt und rausgeheult. Bin leider immernoch esssüchtig.
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      Maximalgewicht 2016: 145 kg bei 165 cm
      OP-Gewicht: 136,4 kg

      "Die einzige Konstante ist die Veränderung."