Die Sucht hat mich voll im Griff

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Lorenzia schrieb:

      @Tanka, wenn Du herausfindest, wie die Umprogrammierung funktioniert, sag unbedingt Bescheid!
      WENN sie das rausfindet, hat sie keine Zeit mehr hier zu posten, dann schaufelt sie ihre Dukaten im Geldspeicher hin und her !!!!!
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • gaugele schrieb:

      Lorenzia schrieb:

      @Tanka, wenn Du herausfindest, wie die Umprogrammierung funktioniert, sag unbedingt Bescheid!
      WENN sie das rausfindet, hat sie keine Zeit mehr hier zu posten, dann schaufelt sie ihre Dukaten im Geldspeicher hin und her !!!!!

      Stimmt! :lach:

      Aber irgendwie deprimierend. @gaugele, Du bist ja schon knapp 3 Jahre länger operiert als ich und hast das Thema auch immer noch.
      Ich hatte irgendwie gehofft, irgendwann normalisiert sich das und ich lege nach 2 Stück Schokolade die Tafel weg, weil es reicht und ich gar nicht mehr essen möchte....

      Hmmm, sieht nicht so aus. Solange also noch keiner die Umprogrammierung erfindet, werde ich also weiter das Kontrollprogramm am Laufen halten müssen, als personifizierte Reißleine, sozusagen. Schade. :(

      Viele Grüße,

      Lorenzia

      .
      Nichts schmeckt so gut, wie sich Schlanksein anfühlt...
      Und das kann ich bestätigen: Traumgewicht erreicht! Fühlt sich großartig an!


      ... Nun nicht mehr so aktiv im Forum... Aber sicherlich noch ab und an dabei...
    • Seit ich Süßkram vor Jahren für mich "Suchtmittel" benannte, war ich etwas entspannter mit mir selbst.
      Dachte lange, ich bin einfach zu schwach (und zu doof und zu blöd und überhaupt).
      Ein Kennzeichen von Suchtmitteln ist:
      es geht mir MIT und OHNE dem Suchtmittel nicht gut.
      Esse ich die Schoggi nicht, muss ich gegen mächtiges Verlangen ankämpfen (=schlechtes Gefühl)
      Gebe ich dem Verlangen nach, muss ich gegen Selbsthass kämpfen (=schlechtes Gefühl)
      Seit ich weiß, dass Schoggi nicht nur auf meine Software = Psyche wirkt,
      sondern auch auf die Hardware = Bauchspeicheldrüse, Hormonhaushalt, Stammhirn, kann ich das nun alles etwas relativer sehen.
      Und ist der Insulinhaushalt dann durch zu viel Zucker ausgeleiert, ist man in einer ganz üblen Spirale gefangen.

      Aber 4 Monate noch der OP erscheint vieles (vorerst) in einem anderen Licht :D
      Bei uns liegt seit Wochen eine Schachtel "Erfrischungsstäbchen" im Kühlschrank.
      Ab und zu ein einziges Stäbchen ist lecker.
      Habe kein Verlangen, mehr als eines zu naschen; das kenne ist so üüüüüberhaupt nicht!!!
      Ich wage aber zu bezweifeln, dass das für immer so bleibt...
      *** Spruch of the day: essen und essen lassen ***

      9.03.17: Schlauchmagen-OP mit 116 kg bei Dr. Karcz in München
      03/18 -46,2kg
      10/23 +28,0kg
      2024 Bypass wegen Zunahme und Zwerchfell-Hernie in Bad Cannstatt
    • Lorenzia schrieb:

      Aber irgendwie deprimierend. @gaugele, Du bist ja schon knapp 3 Jahre länger operiert als ich und hast das Thema auch immer noch.
      Ich hatte irgendwie gehofft, irgendwann normalisiert sich das und ich lege nach 2 Stück Schokolade die Tafel weg, weil es reicht und ich gar nicht mehr essen möchte...
      Keine Ahnung ob das bei jedem so sein muss - allerdings kenne ich halt verdammt viele, die nach dieser Zeit ziemlich unkontrolliert essen und wieder heftig zunehmen. In einem Maße, das ich persönlich NICHT für mich möchte. Davon sind aber die allerwenigsten noch in Forum oder SHG aktiv. Mein Chirurg sagte bei der letzten Nachsorge, dass der OP-Effekt inzwischen gleich null sei - und ich jetzt auch leben und kämpfen muss, wie jeder andere. OK, die Gelüste sind immer noch da (phasenweise genauso schlimm wie vor der OP), aber trotzdem habe ich die Restriktion durch den kleinen Magen. Also ein gewisser Ausgleich. Und ICH will ja nicht schlank sein - mir genügt mein moppeliges jetziges Ich völlig - und das werde ich doch wohl schaffen zu halten :cursing: :cursing: :cursing: . Sag ich mir jedenfalls immer.

      Drum halte ich es mit dem alten Spruch "unter jedem Dach ein Ach...." und versuche mich zu arrangieren. Hier aktiv zu sein und auch in der SHG hilft dabei schon ziemlich - ich glaube, wenn ich das Thema komplett ad acta legen würde, dann hätte ich mit meinem Gewicht viel mehr zu kämpfen.
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • @paff-lisel

      Wunderschön beschrieben :positiv: .

      Ansonsten bekommen wir ja immer gesagt: "Wer Fett ist ist willensschwach..." Und das passt dann garnicht dazu, dass z.B. viele von uns Dicken mit dem Rauchen aufgehört haben, was vielen Schlanken nicht gelingt. An der Willenskraft an sich kann es daher nicht liegen.

      Grüße,
      Mari
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/135673/.png]


      Maximalgewicht 2016: 145 kg bei 165 cm
      OP-Gewicht: 136,4 kg

      "Die einzige Konstante ist die Veränderung."
    • paff-lisel schrieb:

      Esse ich die Schoggi nicht, muss ich gegen mächtiges Verlangen ankämpfen (=schlechtes Gefühl)
      Gebe ich dem Verlangen nach, muss ich gegen Selbsthass kämpfen (=schlechtes Gefühl)
      Genau so hab ich das auch noch sehr gut in Erinnerung.
      Man macht etwas, von dem man eigentlich genau weiß, dass es schadet.

      Heute hab ich absolut kein verlangen mehr nach Schokolade und Chips...
      Vielleicht auch weil ich andere Mittel gefunden hab, die mich auf gleicher weiße befriedigen - ohne das dies gleich im Missbrauch dieser Mittel endet.

      Der absolute Verzicht auf diese Suchtmittel hat mir aber auch geholfen. Ich denke da konnte ich meinen Körper schon dahingehend umprogrammieren, dass Obst und Gemüse heute ganz anders schmecken.
    • Lorenzia schrieb:

      @Tanka, wenn Du herausfindest, wie die Umprogrammierung funktioniert, sag unbedingt Bescheid!
      Unwahrscheinlich - ich beschäftige mich nicht damit. Eine spirituell angehauchte Physiotherapeutin erzählt sie habe eine Bekannte in Berlin, die bis zu den Kindheitserinnerungen zurückginge um die Auslöser fürs Essen zu finden und "umzuprogrammieren". Daher nahm ich an, irgendjemand scheffelt schon Dukaten. ;)

      Ratschläge, wie man das Gehirn umpolt bzw. Gewohnheiten wie Schokoladensucht bekämpft, sind wohl auch nichts Neues. Z. B gerade hier gefunden.

      Habe ich aber alles nicht probiert. :saint:
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • Herzlichen Dank für den hilfreichen Link, wie man ungeliebte Gewohnheiten loswerden kann!
      Ich habe mir den Text ausgedruckt und werde intensiv damit arbeiten.
      Ich bin so dankbar für die hier geschilderten Erfahrungen und all das Wissenswerte.
      Hatte mich ursprünglich gefragt, ob auch für mich (49 J., BMI 39, Dauer-Jo-Jo seit 36 Jahren, allerdings Blutwerte laut Hausarzt wie bei einer gesunden 18jährigen) eine AC-OP in Frage kommt.
      Doch nach all dem, was ich hier lese, habe ich für mich entscheiden: nein!
      Wenn nach 3 Jahren der Effekt der OP weg ist und ich wieder zunehme, habe ich nichts gewonnen, aber ein gesundes Organ zerschnitten.
      Jede muss und soll es so machen, wie es für ihn/sie das Beste ist. Aber ich habe dankenswerterweise hier Klarheit gewonnen, dass ich es nicht machen werde.
    • MrsBrainshaker schrieb:

      Herzlichen Dank für den hilfreichen Link, wie man ungeliebte Gewohnheiten loswerden kann!
      ....
      OP: Aber ich habe dankenswerterweise hier Klarheit gewonnen, dass ich es nicht machen werde.
      Gerne! Du kannst ja dann gerne zu einem späteren Zeitpunkt berichten, ob es Dir gelungen ist, alte durch neue Gewohnheiten zu ersetzen?! ;)

      Glückwunsch zu Deiner Entscheidung! Hauptsache man hat für sich die richtige Strategie gefunden, wie/ob man die Kilos weiter bekämpfen will!
      Viele Grüße, Tanka

      OP-Vorbereitung mit 139 Kg | Sleeve-OP mit 134 Kg | Ziel erreicht (nach 18 Monaten und 76 Kg Abnahme) mit unter 65 Kg! :D
    • MrsBrainshaker schrieb:



      Hatte mich ursprünglich gefragt, ob auch für mich (49 J., BMI 39, Dauer-Jo-Jo seit 36 Jahren, allerdings Blutwerte laut Hausarzt wie bei einer gesunden 18jährigen) eine AC-OP in Frage kommt.
      Doch nach all dem, was ich hier lese, habe ich für mich entscheiden: nein!
      Wenn nach 3 Jahren der Effekt der OP weg ist und ich wieder zunehme, habe ich nichts gewonnen, aber ein gesundes Organ zerschnitten.
      Jede muss und soll es so machen, wie es für ihn/sie das Beste ist. Aber ich habe dankenswerterweise hier Klarheit gewonnen, dass ich es nicht machen werde.

      Natürlich muss das jeder für sich entscheiden und sollte es immer für sich gründlich abwägen. Aber Deine Schlussfolgerungen sind nicht korrekt.

      Der Effekt, dass es die OP sehr einfach macht, ist irgendwann reduziert (ganz weg nicht, da der kleine Magen bleibt), das Ende des sogenannten "Honeymoons" ist erreicht. Aber die Ausgangssituation ist dann eine andere, denn das Gewicht ist reduziert. Vielleicht muss man wieder etwas kämpfen - aber von einer völlig veränderten Ausgangsbasis aus.

      Für mich war diese OP eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Und Du findest viele Langzeitoperierte, die erfolgreich halten. Vielleicht haben so einige auch wieder ein paar Prozent zugelegt, aber dann sind sie noch lange nicht da, wo sie einmal waren. Einige schaffen es dauerhaft auch nicht, aber letztendlich liegt das wieder an jedem selbst. Es ist "nur" eine neue Basis, aber ich denke, die ist unglaublich viel wert.

      Viele Grüße,
      Lorenzia

      .
      Nichts schmeckt so gut, wie sich Schlanksein anfühlt...
      Und das kann ich bestätigen: Traumgewicht erreicht! Fühlt sich großartig an!


      ... Nun nicht mehr so aktiv im Forum... Aber sicherlich noch ab und an dabei...
    • Lorenzia schrieb:

      MrsBrainshaker schrieb:

      Hatte mich ursprünglich gefragt, ob auch für mich (49 J., BMI 39, Dauer-Jo-Jo seit 36 Jahren, allerdings Blutwerte laut Hausarzt wie bei einer gesunden 18jährigen) eine AC-OP in Frage kommt.
      Doch nach all dem, was ich hier lese, habe ich für mich entscheiden: nein!
      Wenn nach 3 Jahren der Effekt der OP weg ist und ich wieder zunehme, habe ich nichts gewonnen, aber ein gesundes Organ zerschnitten.
      Jede muss und soll es so machen, wie es für ihn/sie das Beste ist. Aber ich habe dankenswerterweise hier Klarheit gewonnen, dass ich es nicht machen werde.
      Natürlich muss das jeder für sich entscheiden und sollte es immer für sich gründlich abwägen. Aber Deine Schlussfolgerungen sind nicht korrekt.

      Der Effekt, dass es die OP sehr einfach macht, ist irgendwann reduziert (ganz weg nicht, da der kleine Magen bleibt), das Ende des sogenannten "Honeymoons" ist erreicht. Aber die Ausgangssituation ist dann eine andere, denn das Gewicht ist reduziert. Vielleicht muss man wieder etwas kämpfen - aber von einer völlig veränderten Ausgangsbasis aus.

      Für mich war diese OP eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Und Du findest viele Langzeitoperierte, die erfolgreich halten. Vielleicht haben so einige auch wieder ein paar Prozent zugelegt, aber dann sind sie noch lange nicht da, wo sie einmal waren. Einige schaffen es dauerhaft auch nicht, aber letztendlich liegt das wieder an jedem selbst. Es ist "nur" eine neue Basis, aber ich denke, die ist unglaublich viel wert.

      Viele Grüße,
      Lorenzia
      Genau so und nicht anders.

      Danke für das Statement, Lorenzia!
      :]
      Die Harmonie von Seele und Leib - wieviel das bedeutet!
      *Oscar Wilde
    • Danke, @Annemieke, und Du bist ja der beste Beweis, dass es funktionieren kann (OP 2013 und Halten des erreichten Gewichts).

      Dafür herzlichen Glückwunsch! :thumbsup:

      Liebe Grüße,

      Lorenzia

      .
      Nichts schmeckt so gut, wie sich Schlanksein anfühlt...
      Und das kann ich bestätigen: Traumgewicht erreicht! Fühlt sich großartig an!


      ... Nun nicht mehr so aktiv im Forum... Aber sicherlich noch ab und an dabei...
    • Lorenzia schrieb:

      Danke, @Annemieke, und Du bist ja der beste Beweis, dass es funktionieren kann (OP 2013 und Halten des erreichten Gewichts).

      Dafür herzlichen Glückwunsch! :thumbsup:

      Liebe Grüße,

      Lorenzia

      .
      Danke dir, Lorenzia!

      Selbstdisziplin habe ich dabei auch erlernt. In meinem hohen Alter ... :panik: aber es ist nie zu spät dafür, und für andere Dinge natürlich auch nicht! :freu:

      Alles Liebe Dir

      Annemieke
      Die Harmonie von Seele und Leib - wieviel das bedeutet!
      *Oscar Wilde
    • Mirwurde einmal gesagt, dass wir dann süchtig sind (egal um welche Art von Suchtwir sprechen), wenn wir sie benötigen. Wenn ich also in der Nacht losfahre, umnoch eine Tanke zu finden, wo es Süßes gibt, dann bin ich definitiv süchtig,auch wenn ich es danach gar nicht esse.
      Ichkämpfe seit Monaten mit Diabetes Typ 2. Ein Grund, wo man"eigentlich" sagen könnte, jetzt DARF ich keinesfalls mehr etwasSüßes essen. Das schlimme ist, ich essen trotzdem. Seit 2 Wochen habe ichdiesen Dauer-Tester, der laufend meinen Zuckerwert misst. Ich sehe also SOFORT,wenn ich etwas Süßes gegessen habe, was dies für Auswirkungen auf meinenZuckerwert hat. Ich weiß auch, dass wenn ich den Zucker nicht in den Griffbekomme, Insulin spritzen muss und dennoch schaffe ich es nicht. Mittlerweileesse ich wieder heimlich Süßes, weil ich mich schäme. Ich verstehe es nicht,dass ich meinen Körper obwohl es 5 vor 12 ist, weiterhin so quäle. Warum wacheich nicht auf. Ich weiß, dass ich bei Schmerzen besonders anfällig bin und diesehabe ich aktuell ganz arg. Trotzdem kann es doch nicht sein, dass ich mitSüßigkeiten versuche meinen Schmerzen in den Griff zu bekommen. Ich könnte denganzen Tag nur Süßigkeiten essen und bräuchte weder Wurst, Fleisch, Brot ....nur Süßes und ich wäre zumindest diesbezüglich der Glücklichste Mensch. Ist dasnicht verrückt? Was muss noch passieren, bis ich aufwache?
    • @Ramona die Nachteule

      Hat meines Erachtens nichts mit aufwachen zu tun. Es wird wohl nur eine Suchttherapie helfen, aber ob es die für Zucker ähnlich wie für Alkohol gibt? Keine Ahnung. Als weitere Möglichkeit bleibt wohl nur kompletter Suchtmittel-Entzug. Sprich mit deinem Therapeuten drüber. Heimlich macht dich nur doppelt fertig. Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass du die Sucht wieder in den Griff bekommst. Du hast soviel erreicht, dass schaffst du auch wieder! Tschakka! :wird gut:
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/135673/.png]


      Maximalgewicht 2016: 145 kg bei 165 cm
      OP-Gewicht: 136,4 kg

      "Die einzige Konstante ist die Veränderung."
    • @ramona, du machst so unglaublich viel mit in deinem Leben. Meiner Meinung nach ist das Süße keine Sucht, sondern tatsächliche die klischeehafte Ersatzbefriedigung.
      Und ich glaube, da kann dir nur ein guter Therapeut weiter helfen! Du bist nicht zu schwach, die Finger von den Süßigkeiten zu lassen, das ist nur ein Symptom, du musst an die Ursache gehen.
      Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du die Kraft und Ausdauer hast, das alles zu bewerkstelligen und auch zu verarbeiten.
      Meine Gedanken sind bei dir!!!
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/9Hmgp1.png]

      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...