Die immer wiederkehrende Frage - Bypass oder Schlauchmagen?

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    • Andi87 schrieb:

      Mal das hier nochmals angehängt:

      5 Jahre Sleeve/Bypass. Ein Studienvergleich

      Ansonsten: Ich wollte von Anfang an einen Bypass. Längere Erfahrungen, schon damals Aussicht auf längerfristige Abnahmen, sehr kleine Chance auf Reflux/Sodbrennen und alles bleibt im Körper vorhanden, das heisst bei massiven Problemen gibt es einige "Rettungsmöglichkeiten".
      Habe den Bypass nun seit 2 Jahren, mehr abgenommen als geplant, keinerlei Probleme, kann alles essen und bemerke im Alltag eigentlich nichts von der OP. Habe keine Dumpings.
      Meine Mutter ist seit bald einem Jahr ebenfalls operiert. Sie hat alle paar Wochen mal ein kleines Frühdumping, ist dann aber selbst Schuld und weiss das auch. Ansonsten ebenfalls keinerlei Probleme.
      Sorry wenn es OT ist, aber: wenn Du sagst, Du merkst im Alltag nichts, heißt das, dass Du essen kannst / könntest wie vorher? oder bewirkt der Bypass, dass Du das gar nicht kannst, und Dein Alltag deshalb normal ist?

      Ich habe vor der Op keine Angst, aber ich habe größtes Unbehagen, dass ich mich (wieder) kasteien muss, um irgendwie ein erreichtes Gewicht zu halten und dass der Alltag ein Kampf wird gegen das Essen...
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • Ich kann normale Portionen essen, je nachdem was es ist. Ich vertrage alles und könnte wenn ich wollte auch ohne Unterbruch immer was Kleines essen.

      Dass man später nicht mehr viel tun muss um das Gewicht zu halten, ist in 90% aller Fälle eine Illusion. Wenn ich wollte, könnte ich locker über den Tag verteilt soviel essen, wie vorher auch.
    • Andi87 schrieb:

      Ich kann normale Portionen essen, je nachdem was es ist. Ich vertrage alles und könnte wenn ich wollte auch ohne Unterbruch immer was Kleines essen.

      Dass man später nicht mehr viel tun muss um das Gewicht zu halten, ist in 90% aller Fälle eine Illusion. Wenn ich wollte, könnte ich locker über den Tag verteilt soviel essen, wie vorher auch.
      Das habe ich befürchtet :/ :down: . Hab ich schon mehrfach gehört, aber es gefällt mir trotzdem nicht... Wobei es da wohl egal ist, welche Op man hatte, oder?
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
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    • Ja, ist ziemlich egal. Die meisten mit Bypass können irgendwann mehr (Portionengrösse) essen, als die mit Sleeve. Dafür tendieren die mit Sleeve dann mehr dazu, häufiger zwischendurch zu essen, weil sie durch die kleinen Mengen körperlich nicht satt werden.
      Man muss also unabhängig der OP das Essverhalten ändern.
    • ... und das ist wohl das Härteste an der ganzen Sache. Ja, ist mir bewusst.
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      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
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    • Ich habe einen Bypass, der mir von meinem AC empfohlen wurde (Reflux). Ein Sleeve stand nicht zur Debatte und ich bin sehr zufrieden und würde mich immer wieder für ihn entscheiden, obwohl es bei der OP Komplikationen gab und ich nach 3 Tagen noch eine Not-OP hatte.
      Bin jetzt im März 2 Jahre operiert und kann noch lange nicht normale Portionsgrößen essen!!! Vertrage auch immernoch nicht alle Lebensmittel. Bei dem Verzehr von Süßigkeiten bekomme ich gelegentlich ein Dumping (selbst schuld).
      Ich habe extrem schnell abgenommen (70kg in 11 Monaten) und halte problemlos mein Gewicht, muss sogar aufpassen, dass ich nicht noch mehr verliere, da ich mich schon im Untergewicht befinde (BMI in Verbindung mit meinem Alter).
      Ich fühle mich aber insgesamt sauwohl :D
      Liebe Grüße nautic11 :blumen:

      Startgewicht am Operationstag 138,1 kg
      Den UHU gefangen am 13. Juli 2016 und gleichzeitig einen BMI von 29,8 erreicht
      100% des Übergewichts abgenommen (Normalgewicht) - erreicht am 25. Oktober 2016 mit 83,1kg
      Seit Januar 2017 stabile 69kg bei einer Größe von 183cm - BMI 20,6
      :laola: :laola:
    • Mein Fridolin wurde am 4. Februar 4 Jahre alt (Mann, wie die Zeit vergeht!). Ich konnte von Anfang an alles vertragen, hatte nie irgendwelche Probleme und kenne Dumpings & Co. nur aus der Theorie. Seit der OP vergesse ich oft, dass ich den Bypass überhaupt habe, weil alles einfach so normal ist. Außer dass ich nicht mehr morbide adipös bin, sondern seit 2,5 Jahren im Normalgewicht ;-)

      Hatte bei OP einen HBA1C von 9,5 (aua!), war auf Höchstdosis Metformin und mein Arzt war schon kurz davor, mich auf Insulin umzustellen.

      Seit 3 Jahren ist der HBA1C stabil bei 4,9 - 5,1 und zwar ganz ohne Medikamente.

      Um eine Rücken-OP bin ich durch die Abnahme auch herumgekommen.

      Von der um 100% verbesserten Kondition und dem fantastischen Allgemeinzustand ganz zu schweigen. (Hatte vor einiger Zeit eine Hand-OP und die Docs meinten nur, ich hätte in jeder Beziehung absolute Traumwerte und wäre in einer hervorragenden Verfassung.

      Das sind doch Ergebnisse, oder?

      Und hart kämpfen um jedes Kilo musste ich von Anfang an - den einen erwischt es früher, den anderen später.

      Auf Dauer ausruhen auf der OP kann sich keiner.

      Und ob man nun mit Sleeve oder Bypass dahin kommt, ist eigentlich egal. Probleme kann es bei beiden Methoden geben.

      Bei einem Nachsorgetermin vor 3 Jahren sagte ich mal, es sei mir manchmal schon unheimlich, wie verdammt gut es mir doch ginge und ob sie sicher seien, dass ich überhaupt wirklich einen Bypass habe. Frau Dr. Herbig meinte dann nur, sie sei sicher, das habe auch etwas mit meiner Einstellung zu der Thematik zu tun, wer es richtig annimmt, hat es leichter damit.

      Allein entscheiden kannst du das eh nicht, manchmal gibt es anatomische Sachzwänge, die eine Methode sowieso ausschließen, da ist dann der Chirurg gefragt - schließlich ist er/sie der Experte. Wenn ich in ein Flugzeug steige, verlasse ich mich auch darauf, dass der Pilot weiß was er tut.

      Alles Gute
      Chi
      +++
    • Je mehr ich lese, desto zufriedener bin ich mit meinem Schlauchi. Für mich ist schon das deutliche Sättigungsgefühl Gold wert. Ich habe den Eindruck bekommen, dass es beim Bypass weniger deutlich oder sogar garnicht vorhanden ist? Manchmal ist es zwar schon komisch, wenn nix mehr reinpasst beim Essen, aber andererseits freu ich mich, dass ich pappsatt bin, ohne das Fresskoma-Gefühl von früher. Wobei ich die Malabsorbtion vom Bypass schon gern genommen hätte, wenn auch nur für die Abnahme und nicht für danach... (aber ist ja kein Wunschkonzert ;) ).

      Aber egal was du dann bekommst, mit etwas gutem Willen nimmst du ab und kannst dich am Schlanksein erfreuen :positiv: .
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      Maximalgewicht 2016: 145 kg bei 165 cm
      OP-Gewicht: 136,4 kg

      "Die einzige Konstante ist die Veränderung."
    • Für mich war das Haupt-Argument für den Schlauchmagen, dass am Darm nix "rumgeschnippelt" wird und Magenspiegelungen weiterhin möglich sind.
      Bei meinem Vater wurde nämlich ca 1/2 Jahr vor meiner OP-Planung Darmkrebs festgestellt; ein weiteres 1/2 Jahr später musste der halbe Magen raus.
      Vermutlich ist das für mich nur reine Kopfsache und keine medizinische Begründung.
      Bin froh.
      *** Spruch of the day: essen und essen lassen ***

      9.03.17: Schlauchmagen-OP mit 116 kg bei Dr. Karcz in München
      03/18 -46,2kg
      10/23 +28,0kg
      2024 Bypass wegen Zunahme und Zwerchfell-Hernie in Bad Cannstatt
    • Es sind auch beim Bypass nach wie vor Magenspiegelungen möglich, ich weiß nicht, warum sie dieses blöde Gerücht so hartnäckig hält!
      Lediglich der stillgelegte Teil des Magens kann nicht mehr endokrinologisch gespiegelt werden. Ist aber auch überhaupt nicht nötig. Und anschauen kann man den mit anderen Methoden auch immer noch.
      Dumpings kann ich sowohl mit Bypass als auch mit Schlauch bekommen, nur die Art ist oftmals anders. Und Dumpings sind zu 98% selbst gemacht, das liegt fast nie an der OP bzw. an der Art der OP.
      Für mich war es nie ein Problem, dass ein Stück Darm umgeleitet wird, es wurde eh schon in mir rumgeschnippelt, da kam es mir darauf auch nicht mehr an. Laut Studien ist die Abnahme und das spätere Halten beim Bypass um ca. 10% höher, das Sterberisiko ist genau gleich, nämlich rd. 1%. Mein AC sagte, dass das OP-Risiko in etwa dem einer Gallen-OP gleicht.
      Sättigungsgefühl hast du beim Bypass ganz genauso, auch das stimmt nicht, dass man kein Sättigungsgefühl mehr hat.

      Beide OPs haben ihre Berechtigung, aber ich denke, es hat schon einen Grund, warum der Bypass weltweit als "Goldstandard" bezeichnet wird.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Ich danke euch erstmal für eure Erfahrungen und Berichte. Ich komme mir manchmal vor, als würden Engelchen und Teufelchen auf meinen Schultern sitzen und ausdiskutieren, ob nun Schlauch oder Bypass. Beides hat Vor- und Nachteile, vom Kopf her weiß ich, dass der Bypass für mich besser wäre, der Bauch sagt momentan noch was anderes. Natürlich werde ich das auch nochmal mit den Chirurgen besprechen, und ich denke, je informierter ich in das Gespräch gehe, umso mehr für mich wichtige Informationen kann ich daraus ziehen und schauen, ob dadurch meine Bedenken weniger werden oder ob das Bauchgefühl bleibt.
    • Bei mir wurde damals erst während der OP entschieden was es denn nun wird, weil ein Magenband entfernt wurde und man nicht wusste, wie die Magenband aussieht.
      Es wurde ein Bypass.
      Richtig glücklich war ich damit noch nie. Habe mir schon oft den Schlauch gewünscht.
      Meine Abnahme war schlecht... Sodbrennen... Reflux hat angefangen.
      In meinem Umfeld haben die mit dem Schlauch deutlich mehr abgenommen, als die mit Bypass.
      Aber ich kanns jetzt leider nicht mehr ändern.
      LG Petra
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      Pouchrevision,Neuanlage Gastroenterostomie,sowie Minimizer Gr.2 am 26.1.16 Uni Freiburg Prof.Dr.Marjanovic
    • Isarflimmern schrieb:

      Es sind auch beim Bypass nach wie vor Magenspiegelungen möglich, ich weiß nicht, warum sie dieses blöde Gerücht so hartnäckig hält!
      Lediglich der stillgelegte Teil des Magens kann nicht mehr endokrinologisch gespiegelt werden. Ist aber auch überhaupt nicht nötig.
      So einfach ist das nicht, mit dem erhöhten Risiko durch Erkrankung Verwandter ersten Grades ist durchaus eine Spiegelungsmöglichkeit sinnvoll.
      Mein AC hat dies auch sofort gesagt, dann kommt der Bypass nicht in Frage.
      [Blockierte Grafik: http://3xhazg3xoxrv28eq41q4xhv3av-wpengine.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2014/02/gastric_bypass-300x300.jpg] Wie willst du denn da spiegeln?
    • Wie gesagt, der Pouch geht ganz normal zu spiegeln. Ich hatte jetzt bereits 2 Spiegelungen seit OP und der stillgelegte Magen kann zwar NICHT mehr endokrinologisch gespiegelt werden, aber es gibt durchaus andere Möglichkeiten, sich den anzuschauen.
      Ich habe zwar vergessen, wie genau, aber mein AC hat mir das mal gesagt.

      Verstehe mich richtig, ich will hier keinen zum Bypass überreden, aber es nervt mich langsam, dass es immer heißt, es wäre keine Spiegelung, oder ich sag's mal genauer, keine Untersuchung des Pouches bzw. stillgelegten Magens mehr möglich. DAS STIMMT EINFACH NICHT!!!
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/9Hmgp1.png]

      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Genau so wurde mir das letzte Woche auch erklärt. Man kann den stillgelegten Magen natürlich noch untersuchen, aber halt mit anderen Methoden.
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • Mein Chirurg meinte, das es so gemacht werden kann: Der stillgelegte Magenteil kann mittels Schlüssellochtechnik untersucht werden. Dazu gibts einen Schnitt in die Bauchdecke und einen in die Magenwand. Danach kann man mit einem Endoskop im Inneren nach dem rechten schauen.Ist zwar extrem umständlich, aber machbar...
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/136170/.png]

      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • Tonje schrieb:

      Isarflimmern, was ist endokrinologisch spiegeln? Meinst du endoskopisch oder was ist endokrinologisch?
      Ups...
      Natürlich meinte ich endoskopisch :335: .

      Ja, es ist aufwändiger, aber es ist durchaus möglich! Ich möchte einfach gern mit dem Märchen aufräumen, dass beim Bypass keine Spiegelung mehr möglich ist. Und ich persönlich hätte mich nicht für einen Sleeve entschieden, nur weil ich vielleicht mal den stillgelegten Magen untersuchen lassen möchte und dafür ein bisserl mehr Aufwand betreiben muss.

      Viele entscheiden sich für einen Sleeve, die lieber einen Bypass hätten, nur weil sich eben dieser Quatsch so hartnäckig hält.
      Wegen einer blöden Eiweißphase vor der OP werden weiß Gott wie viele Erkundigungen eingeholt, aber ob es stimmt dass man einen Bypass nicht mehr spiegeln kann, nimmt jeder sofort ohne zu hinterfragen hin.
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Ich finde inzwischen auch die Eiweißphase TOTAL BLÖD!!!

      :cursing:

      Ich hab Hunger und schlechte Laune und meine Kollegen gehen mir aus dem Weg... Ich sehe die Angst in ihren Augen, dass das nach der Op so bleibt :P
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
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    • Es gibt noch eine dritte Methode, den Mini Bypass. Wird allerdings nicht von allen Ärzten operiert. Diese OP ist nicht ganz so aufwendig wie der "richtige" Bypass. Laut meinem Chirurgen ist es die Methode mit den geringen Risiken/Nebenwirkungen und mit den besten Langzeitergebnissen. Selbst berichten kann ich noch nichts, wurde gestern erst operiert.
      Beim Schlauch hätte ich zu viel Angst vor Reflux, deswegen wollte ich diese Methode auf keinen Fall.
      Und für Dumpings ist man doch im Grunde selbst verantwortlich oder?
      Selbst ein Weg von 1.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt