Welche Ursachen liegen der Adipositas zugrunde?
Die letztendliche Ursache der Gewichtszunahme und damit der Adipositas (Fettleibigkeit) ist langfristig eine positive Energiebilanz, d.h. es wird dem Körper mehr Energie zugeführt als verbraucht.
Als Hauptfaktoren für die Gewichtszunahme gelten folgende Faktoren:
Auch das Essverhalten spielt hier eine wesentliche Rolle. Insbesondere jüngere Menschen haben keine festen Essenszeiten mehr. Hier kommt es zum sogenannten „Snacking“. Es werden häufig kleine, energiedichte Nahrungsmittel aufgenommen, die letztlich nicht sättigend wirken.
Auch eine strikte Selbstkontrolle des eigenen Essverhaltens kann dazu führen, dass vorübergehend ein Kontrollverlust eintritt, was sich dann in sog. Essattacken äußert („Binge-Eating-Syndrom“).
Der wesentliche Faktor für den Energieverbrauch ist die körperliche Bewegung. Diese ist mit 20-40% am Gesamtenergieverbrauch beteiligt und stellt die Komponente dar, die unter den normalen Lebensbedingungen am stärksten variiert.
Schätzungen zu folge ist der Energieverbrauch pro Kopf durch körperliche Bewegung in den letzten 5 Jahrzehnten um etwa 500kcal pro Tag gesunken.
Der Adipositas wird zwischenzeitlich auch eine starke genetische Komponente zugrunde gelegt, ohne die genauen Mechanismen hierfür zu kennen. Man geht aber von einer 40-60%-igen Beteiligung genetischer Faktoren bei der Adipositas aus. Dies betrifft insbesondere die seltene kindliche Adipositas, scheint aber auch im Erwachsenenalter eine Rolle zu spielen.
Die letztendliche Ursache der Gewichtszunahme und damit der Adipositas (Fettleibigkeit) ist langfristig eine positive Energiebilanz, d.h. es wird dem Körper mehr Energie zugeführt als verbraucht.
Als Hauptfaktoren für die Gewichtszunahme gelten folgende Faktoren:
- zu hohe Energiezufuhr
- Bewegungsmangel
- Genetische Komponenten (v. a. bei kindlicher Adipositas)
Auch das Essverhalten spielt hier eine wesentliche Rolle. Insbesondere jüngere Menschen haben keine festen Essenszeiten mehr. Hier kommt es zum sogenannten „Snacking“. Es werden häufig kleine, energiedichte Nahrungsmittel aufgenommen, die letztlich nicht sättigend wirken.
Auch eine strikte Selbstkontrolle des eigenen Essverhaltens kann dazu führen, dass vorübergehend ein Kontrollverlust eintritt, was sich dann in sog. Essattacken äußert („Binge-Eating-Syndrom“).
Der wesentliche Faktor für den Energieverbrauch ist die körperliche Bewegung. Diese ist mit 20-40% am Gesamtenergieverbrauch beteiligt und stellt die Komponente dar, die unter den normalen Lebensbedingungen am stärksten variiert.
Schätzungen zu folge ist der Energieverbrauch pro Kopf durch körperliche Bewegung in den letzten 5 Jahrzehnten um etwa 500kcal pro Tag gesunken.
Der Adipositas wird zwischenzeitlich auch eine starke genetische Komponente zugrunde gelegt, ohne die genauen Mechanismen hierfür zu kennen. Man geht aber von einer 40-60%-igen Beteiligung genetischer Faktoren bei der Adipositas aus. Dies betrifft insbesondere die seltene kindliche Adipositas, scheint aber auch im Erwachsenenalter eine Rolle zu spielen.
6.620 mal gelesen