Suchergebnisse

Ich esse 13 Monate nach OP zwischen ca. 130 und 180 g/Mahlzeit, kommt auf das Essen und die Tagesform an. Manchmal, vor allem bei Quark/Joghurt und wenn ich nicht gut genug auf die Signale achte, mal etwas mehr.

Zitat von happyroni: „Mir erschließt sich die Frage immer noch nicht, egal wie oft ich sie lese. Auf was genau bezieht sich deine Frage? Von welchen Langzeitfolgen sprichst du genau? “ Das geht mir genauso. Ich weiß nicht recht, worum es der Fragestellerin geht. Klar, wenn man sich beispielsweise dauerhaft falsch ernährt und keine Supplemente nimmt, kann man Probleme bekommen und im Einzelfall vielleicht auch sterben. Aber sonst sollte es bei einem Schlauchmagen eigentlich keine Langzeitprobleme…

Ich nehm das neutrale Proteinpulver von fitforme, damit bin ich superzufrieden.

Da ich Beamtin bin geht das wohl nicht, aber wie gesagt, hab in den letzten Jahren einige Berichte von völlig nutzlosen Rehas gehört, daher verspreche ich mir auch nichts mehr davon. Ich denke, ich bin trotz aller gesundheitlichen Probleme und Wehwehchen recht gut aufgestellt und habe ein tolles Umfeld & Familie. Aber danke. Hab meinen Post von neulich nochmal gelesen, er klingt tatsächlich viel negativer, als ich das Ganze im Alltag so empfinde. An manchen Tagen ist es halt auch mal richtig sch…

Ja, die bekomme ich absolut! ❤️

Nach der Lungenentzündung hatte ich eine Reha beantragt, sie wurde sowohl von KK als auch von Beihilfe abgelehnt. Vielleicht kommt es auch auf die KK und das Bundesland an. Die KK hat mir telefonisch gesagt, dass sie wohl bewilligt hätten, wenn ich die berufliche Wiedereingliederung nach der Krankheit nicht geschafft hätte. Aber ich war froh, langsam wieder arbeiten zu können. Mittlerweile möchte ich aber auch keine Reha mehr, weil mehrere Leute in meinem Umfeld eine hatten (nach Bandscheiben-OP…

Von mir auch Glückwunsch für alle Erfolge! Das ist echt super! Wegen einer Kur habe ich schon seit einigen Jahren Gespräche mit verschiedenen Ärzten geführt. Da ich privatversichert bin, ich das leider total aussichtslos. Hab mich auch bei KK und Beihilfestelle selbst erkundigt, dort hieß es, nur bei schwerwiegender Erkrankung wie Herzinfarkt oder so etwas. Hatte vor ein paar Jahren eine schwere Lungenentzündung, bei der ich im KH und insgesamt nehrere Monate krank war und leider Lungenschäden b…

Ich habe mich viele Jahre nach Logi ernährt, das ist auch sehr kh-arm, aber irgendwann konnte ich das nicht mehr.

Guten Morgen, da bin ich wirklich sehr gut beraten worden, ein Bypass käme für mich nie in Frage, den möchte ich einfach nicht. Laut meinem AZ ist es auch überholt, dass man mit Bypass grundsätzlich mehr annimmt, wurde mir vor der OP auch so gesagt und wir haben bei der Jahreskontrolle darüber gesprochen. Das Fazit war, dass ein Bypass bei sehr starkem Sodbrennen für das AZ eine Option wäre, eine weitere Abnahme würde es bei mir wohl nicht bringen, jedenfalls nicht wesentlich mehr als mit dem Sc…

Hey, danke für die lieben Worte, so richtig glücklich bin ich mit dem Ergebnis wirklich nicht, aber heute hadere ich gerade besonders damit. Und schlafen kann ich auch gerade nicht. Das mit dem Rheuma ist nur eine Vermutung des Arztes, weil da bei einem anderen Bluttest wohl die Rheuma-Marker mit angeschlagen haben und es auch unwahrscheinlich ist, dass die Probleme in Schultern, Armen etc. auch vom Übergewicht kommen. Bei den Knien liegt es auf jeden Fall auch mit am Gewicht, ganz klar. Ich mac…

Huhu, nochmal eine Meldung von mir, vermutlich die Letzte, weil sich nichts mehr tut: Hatte am 06.04. meine Jahreskontrolle und lag da bei 145 kg, da bin ich jetzt auch und war es auch ein Oktober 2022 schon. Meine Abnahme hat letztlich gerade mal 6 Monate gedauert, in dieser Zeit sind 45 kg gegangen. Das AZ ist zufrieden und meinte nur, das hätten sie mir ja auch vor OP schon gesagt, dass unter 100 für mich absolut unrealistisch ist, das wäre schon okay so. Nun, ich bin nicht ganz zufrieden und…

Ich würde auch eine individuelle Beratung einfordern, immerhin ist es eine Entscheidung fürs Leben. Und nicht alle individuellen Gesichtspunkte hat man selbst vor Augen. Ich habe den Schlauchmagen auch als risikoärmere Methode empfunden, schon, weil nicht am Darm geschnitten wird. Meine Chirurgin meinte aber, das würde sie so nicht bestätigen, schon wegen der ca. 25-30 cm langen inneren Naht am Magen beim Schlauchmagen.

Versuch dich mal an Fixpunkte in deinem Leben zu erinnern, da kann ich mich rückblickend gut erinnern, was ich in etwa gewogen habe. Also z.B. Abizeit, Studienbeginn oder -ende, Anmeldung im Fitnessstudio, irgendeine Prüfung, bestimmte Jubiläen o. Familienfeiern, irgendeine OP, Hochzeit, Schwangerschaft, usw. Das hab ich dann einfach chronologisch aufgeführt und dazu, welche Diäten oder Umstellungen ich schon gemacht habe, die aber nicht chronologisch, das wüsste ich nicht mehr.

Mich macht feste Nahrung grundsätzlich satter als Joghurt oder sowas, auf die Art kommt es dabei gar nicht unbedingt an. Von Fleisch bin ich aber tendenziell sehr schnell satt. Ich esse auch meist eine Mischung aus vorwiegend Eiweiss, bisschen Fett und ein wenig KH, einfach, weil es schmeckt, sättigt und mich zufrieden macht. Und Eiweiss halt, ihr wisst schon, wichtig. Grundsätzlich guck ich, ob noch Hunger da ist, und das Hunger-Gefühl ist schnell weg, egal wovon. Es wird ja oft geraten zu guck…

Hi, am besten machst du dir eine Für - und - wider - Liste für die OP-Arten, um vielleicht klarer zu sehen. Ich habe einen Schlauchmagen und in den 7 Monaten seit der Eiweissphase 45 kg abgenommen, seit Oktober hängt mein Gewicht nun wg. Medikamenten umd weil ich mich kaum bewegen kann. I Im AZ wurde mir von vornherein gesagt, ein zweistelliges Gewicht werde ich bei 190 kg Ausgangsgewicht, egal mit welcher Methode, nicht erreichen. Durch die kaputten Knie und die Medikamente bin ich stark ausgeb…

Ganz dünne Schorke mit stillem Wasser ist auch super, ich nehme da nur einen Finger breit Saft auf 400 ml Wasser, das geht bei mir sehr gut, es ist ohne Süßstoff und der Zucker hält sich in Grenzen. Oder Ingwerscheiben, Gurkenstücke, TK-Himbeeren und sowas ins Wasser geben, etwas ziehenlassen, das mag ich auch gern. Ich zähle Kaffee auch zur Trinkmenge. Laut EB im AZ soll man das nicht, wenn Milch dran ist (Mahlzeit!), meine normale EB (wird über das AZ fortgebildet etc.) findet es völlig okay.

Ich würde auch dringend einen Arztbesuch empfehlen, so eine geringe Trinkmenge ist mittelfristig gefährlich! War das nach der OP schonmal besser oder ist da in der Klinik nicht drauf geachtet worden? Ich wäre nicht entlassen worden, wenn ich nicht 1,5 l am Tag hätte trinken können, weil das eben so wichtig ist. Hast du schonmal ganz dünne Schorlen mit stillem Wasser, zuckerfreien Sirup im Wasser oder verschiedene Tees probiert? Das geht bei mir gut, Kaffee geht bei mir auch super. Oft trinke ich…

Zitat von Mukusch: „everydays SMART PROTEIN hat da jemand erfahrungen mit ? “ Ja, ich nehme das und bin total zufrieden. Immer abends zur Ergänzung, wenn es ernährungstechnisch mit dem Eiweiss tagsüber nicht ganz gereicht hat. Mein Eiweisswert ist damit top.

Das ist bei mir ähnlich, ich kann ne halbe Handvoll Tabletten mit einem Schluck Wasser nehmen. Habe einen Schlauchmagen, mitten beim Essen einen Schluck Wasser wegen der Tabletten nehmen ist bei mir kein Problem. Richtig trinke ich erst mit Abstand nach der Mahlzeit.

Ich verzichte auch nicht unbedingt weil Fastenzeit ist, sondern weil ich hin und wieder gern Dinge wieder weglasse, an die ich mich allzu sehr gewöhnt habe, wie den Kaffee nüchtern morgens. Ich mag dieses Abhängigkeitsgefühl nicht. Da lege ich öfter mal bewusste Pausen ein oder gewöhne mir was ganz wieder ab. Ich hab auch nicht allzu viel zu fasten. Handy könnte ganz sicher weniger sein und Kaffee halt, hab gerade ein seeehr großes Herz für Kaffee, der geht halt auch immer so gut runter. Ansonst…