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  • Danke ihr Lieben Ja es reicht jetzt wirklich, man gewöhnt sich nur so schnell an das ständige purzeln ;) Inzwischen höre ich aber oft dass es reicht, manche Herren wünschen sich auch schon wieder etwas mehr auf meine Hüften. Aber es ist faszinierend, wie sich die Einstellung ändert. Niiiiemals wollte ich zu schlank sein, das war einfach nicht erstrebenswert.

  • Hallo :) Heute morgen vor genau einem Jahr würde ich in den OP geschoben. Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich mal Größe 38 trage und einen BMI von 23 habe, hätte ich nur fassungslos geschaut. Man sagt, das Leben ändert sich nicht. Stimmt. Ich bin immer noch chaotisch, aber jetzt nicht mehr weil ich zu faul bin, sondern weil ich ständig unterwegs bin :) Ich gebe immer noch viel zu viel Geld aus - aber nicht mehr fürs Essen, sondern für neue Klamotten ;) Ansonsten hat sich fast alles geändert…

  • Wenn du so gar keine Shakes verträgst solltest du dich nicht operieren lassen. Grade in der ersten Zeit nach der OP bist du auf Shakes angewiesen, weil du deinen Eiweißbedarf noch über die Nahrung decken kannst. Zu wenig Eiweiß nach der OP bedeutet ein großer Abbau von Muskelmasse, was nicht nur zu einem niedrigeren Grundumsatz führt, sondern auch das aus Muskeln bestehende Herz schädigen kann...

  • Zyklusänderung durch Op?

    -Katta- - - Frauenerkrankungen

    Beitrag

    Bei mir war ALLES durcheinander, trotz Anti-Baby-Pille. Nach der OP hatte ich 8 Wochen durchgehend Schmierblutungen, danach immer wieder mal (1x/Monat), meine Periode kommt nicht in der Pillenpause sondern eine Woche vorher. Meine Frauenärztin sagt das läge an den Hormonen, die der Körper im Fettgewebe gespeichert hat. Die werden freigesetzt und schmeißen alles durcheinander. Es würde seine Zeit brauchen bis alles wieder eingespielt ist. Laut ihrer Aussage ist auch trotzdem die Pille weiterhin w…

  • 5-Wochen-Frist#

    -Katta- - - Kostenübernahme WH-OP's

    Beitrag

    Es gibt keine NACHFRIST!!! Ich kenne das Rundschreiben zu dem Thema. Die Frist gilt auch für bariatrische OPs oder WHOs. Problem bei der Sache ist: du kannst zwar jetzt die OP auf eigene Kosten durchführen lassen und die Kosten von der Krankenkasse zurück fordern, aber das Krankenhaus kann nicht direkt mit der Kasse abrechnen. Hierbei kann es dazu kommen, dass du auf Kosten sitzen bleibst, falls die Klinik private Leistungen in Rechnung stellt, die eine gesetzliche Kasse nicht zahlt. Ich fürchte…

  • Hallo Fories, ich habe 2006 eine Hose gekauft die viiiiiel zu klein war. Sie sollte ein Ansporn sein um weiter abzunehmen, denn zu dieser Zeit hatte ich es konventionell geschafft ganz nah ans Normalgewicht zu kommen. Wie das Leben so spielt, ging das Gewicht nicht weiter herunter, sondern wieder nach oben. Und nun passt sie endlich Habt ihr auch Klamotten im Schrank, in die ihr euch hinein-diäten wollten?

  • Das muss man sich echt mal auf der Zunge zergehen lassen... 600 bariatrische OPs im Jahr. 100 EUR Erstgutachten + 150 EUR Zweitgutachten nach Ende des MMK = 250 EUR/Patient. 600 x 250 EUR = 150.000 EUR! Und das ohne Quittungen?! Ziemlich bedenklich.

  • Wie sieht es mit Ernährungsberatung aus? Leichte sportliche Aktivitäten wie Rehasport, Schwimmen, Wassertreten, Hockergymnastik oder sowas?

  • *kicher* Sorry Bramasole Ich werde mich bemühen, es beim nächsten Mal besser zu machen :zwinkert:

  • Naja, bei der ersten Nachsorge wurde ein bisschen auf dem Bauch herum gedrückt, bei der zweiten Nachsorge gabs ein Gespräch mit der Ernährungsberaterin. Bei der dritten Nachsorge ging es wohl nur um WHOs, so sagten mir zumindest zwei Freundinnen. Ich gehe auch 10 Monate Post OP noch in eine SHG und das ist mir auch noch immer wichtig. Man kann seine Erfahrungen weiter geben und bleibt auch selber "bei der Stange". Unsere SHG ist aber nicht mit der in der Klinik vergleichbar

  • Naja, jetzt mal ehrlich, was wird denn da bei der Nachsorge groß gemacht?! Und auch die wird bezahlt, schließlich komme ich mit Überweisung!

  • Iris, ich denke genau das bezweckt Recklinghausen damit. Denken wir mal weiter. Die Adipositascentren werden ja auch an Zahlen gemessen (Komplikationsrate usw) und können damit werben, wieviel ihre Patienten im Durchschnitt abnehmen. Hier greift nun die Risikoselektion: denn WER kann dort am ehesten die 100/150 EUR auf den Tisch legen?! Vermutlich nicht die 250kg-Patienten, die keiner Arbeit mehr nachgehen können, sich kaum bewegen können. Sondern eher die noch berufstätigen, mit geregeltem Tage…

  • Auf der einen Seite kann ich das verstehen, auf der anderen Seite geht mir da echt die Hutschnur hoch. Im Vergleich zu anderen Operationen kann das Krankenhaus bei den bariatrischen OPs so richtig gut abkassieren (als Beispiel: Blinddarmentzündung 2.900 EUR, Schlauchmagen 8.500 EUR). Da finde ich es extrem dreist, mit dem Drumherum auch noch so Kasse zu machen. Andererseits möchte ich nicht wissen, wie viele Gutachten/Anträge dort geschrieben werden, aus denen sich keine OP ergibt. Hier ist dies…

  • 1.) bei einem Widerspruch gilt die Frist nicht 2.) gilt das Sozialgesetzbuch nur für gesetzliche Krankenkassen Also abwarten, Tee trinken und Daumen drücken!

  • Steinigen?! Ich könnte dich KNUTSCHEN für deinen Beitrag! Und Baslerlady hat recht, komm in ihre Gruppe, da wird man für diese Frage definitiv nicht gesteinigt. Aus diesen "Ich-trinke-meine-Limo-aber-weiter-weil-ichs-kann"-Gruppen bin ich auch schon mit lautem Gepolter ausgetreten. Da findest du nur Freunde indem du Fehlverhalten unterstützt. Bei meiner lieben Baslerlady ist das ganz anders

  • @Exilnorddeutsche: BLUTWERTE werden in Recklinghausen sowie nicht untersucht...

  • Von 1800ml auf 100ml

  • Ääähm also jetzt mal bitte alle das Köpfchen anwerfen: Die Eiweisshakes-Pulver haben im trockenen Zustand >80% Eiweiß. Wenn ich die in Tabletten pressen wollte, müsste ich vermutlich noch einige Zusatzstoffe dazu geben, damit sie in Tablettenform bleiben. Es ist irgendwie klar, dass also in einer Tablette nicht besonders viel Eiweiß stecken kann, oder?!?! PS: Tabletten schmecken auch nicht gut. Den Shake als Medizin sehen und runterkippen. Sonst fallen mir nur Eiweissriegel ein, die leider oft a…

  • Ich ärgere mich wahnsinnig darüber, dass ich Anfangs so offen damit umgegangen bin. Weil diejenigen die es wissen, jetzt natürlich auch herum tratschen. Ein Kollege schrie es letztens durch die ganze Beratungsstelle (in der ich momentan nur aushilfsweise eingesetzt bin). Fand ich total unmöglich. Anfangs habe ich fast jedem davon erzählt, der mir halbwegs nah stand. Nur meiner Familie wollte ich es nicht sagen, zum einen weil ich wusste sie Sorgen sich dann, zum anderen weil das die negativsten …

  • Hihi, ich bin trotz Miniportionen immer als letzte am Tisch fertig Ich nehme immer winzig kleine Mengen auf die Gabel, kaue und genieße gaaaanz ausführlich und unterhalte mich angeregt. Sogar 3 Wochen Post-OP sind auf einem Familiengeburtstag die minimalsten Mengen nicht mal aufgefallen, es wurde sich sogar über den guten Appetit gewundert als ich zum 3 Mal zum Kartoffelsalat gegriffen habe. Niemand hat darauf geachtet, dass ich jeweils nur eine Teelöffel große Menge genommen habe Essen gehen ma…