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Update: Vor dem Sozialgericht hatte ich dann doch noch verloren mit einer schwachen Begründung des Gerichts. Jetzt ganz aktuell ist die Krankenkasse vorm Landessozialgericht eingeknickt und hat ein Anerkenntnis abgegeben. Damit sind nun 3 Jahe Tortur vorüber und ich habe GEWONNEN

Zitat von Tineli: „Hallo, ich möchte mal gaffeline in Schutz nehmen. Manche Antworten hier sind schon bisserl derb und "unhöflich" formuliert. Ich würde mir da ehrlich gesagt auch nochmal überlegen, eine Frage hier zu stellen. Ein paar Aussagen können schon falsch verstanden werden: Beispiele: -sie würde nicht richtig lesen -sie wäre zu faul, das Forum zu durchstöbern -die Vorhaltung, warum manche anrufen...(mit Aussage, dass es sauer aufstößt ect.) Natürlich ist es auf die Allgemeinheit bezogen…

Langsam stößt mir das hier immer mehr sauer auf, warum ruft ihr denn wie vom Affen gebissen da an? Immerhin hast du schon mal den Weg ins richtige Forum gefunden hast dir also mit aller Wahrscheinlichkeit schon mal die anderen Threads durchgelesen. Trotzdem begehst du den selben Fehler wie so viele vor dir. Du hast es via Einschreiben hingeschickt und hast die Quittung. Das Ding ist für dich gegessen, basta. Der Rest ist das Problem der Krankenkasse. Nach 5 Wochen setzt du einen Brief auf (§13 3…

Lass dich mal nicht so billig abspeisen, das ist schlichtweg falsch. Übergib deinen Fall einem versierten Anwalt. Wenn das mit dem Schreiben zutrifft und auch so gewertet wird braucht sie das mit dem Anruf gar nicht als Begründung anführen. Höchst unseriös...Zitat von Cupcake: „ Meine zuständige Frau der Leistungsabteilung rief mich dann an und teilte mir mit, man habe mich fristgerecht telefonisch informiert - das wäre als Verwaltungsakt zu werten. Außerdem sei das Schreiben mit fristgerechtem …

Ich begreife immer noch nicht warum ihr euch selber das Leben schwer macht und sofort nachfragt wenn es euch nicht schnell genug geht. Jetzt kann sich die KK natürlich schnell was aus den Fingern saugen. Da lacht sich doch jede Rechtsabteilung ins Fäustchen... Schritt 1: Sich über die Gesetzeslage informieren Schritt 2: Antrag stellen (Einschreiben-Rückschein) Schritt 3: 3/5 Wochen abwarten Schritt 4: Wenn eine Fristüberschreitung vorliegt SOFORT Klage einlegen und sich entspannt zurücklehnen

Prinzipiell richtig, bringt aber garnichts. Direkt Anwalt nehmen, Akte schicken lassen und Klage einreichen. Das wird dir einiges an Zeit sparen. Ich spreche aus Erfahrung, als Privatmann wird man konsequent ignoriert.

Zitat von dunja69: „:hallo: 1. Läuft die Frist ab dem Tag nach dem Antragseingang 2. Gibt es aktuelles Urteil vom SG Würzburg, wonach die Richter meinten, wenn die KK innerhalb der Frist entschieden hat, der Bescheid dem Antragsteller aber noch nicht zugegangen ist, die KK trotzdem noch innerhalb der Frist liegt. Also Vorsicht mit vorschnellem Handeln!! openjur.de/u/760167.html LG Dunja“ Das muss doch vom LSG kassiert werden, welcher Richter legt das denn so aus? Völlig inkonsequente Denkweise..…

Ich verstehe dieses ständige Nachfragen ob der Eintrag eingegangen ist oder bearbeitet wird absolut nicht. Schickt das Ding per Einschreiben-Rückschein hin und zählt ab Eingang die 5 Wochen runter. Mit der ständigen Fragerei beraubt ihr euch nur eures eigenen Vorteils bzgl. Genehmigungsfiktion. Deutschland ist keine Bananenrepublik , die Post kommt an. Sollte etwas fehlen wird man dich schon noch früh genug anschreiben. Viel Glück.

Hab mich wohl nicht klar genug ausgedrückt Das Gericht folgt meiner Argumentaton, also auf den letzten Satz des Zitats bezogen.

Zitat von zaborgius: „Update: Klage ist ja schon länger eingereicht. Die KK hat erwartungsgemäß eine Abweisung beantragt. Argumentation: - Das übliche "es muss eine Leistung indiziert sein - Prüfung" - Geschwafel - Ich sei doch in einem Brief vom xx.xx.2014 darauf hingewiesen worden dass die Frist nicht eingehalten werden könne In besagtem Brief wird die Frist mit keiner einzigen Silbe erwähnt. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie die darauf kommen.“ Genau so sieht es das Gericht jetzt auch. …

Update: Klage ist ja schon länger eingereicht. Die KK hat erwartungsgemäß eine Abweisung beantragt. Argumentation: - Das übliche "es muss eine Leistung indiziert sein - Prüfung" - Geschwafel - Ich sei doch in einem Brief vom xx.xx.2014 darauf hingewiesen worden dass die Frist nicht eingehalten werden könne In besagtem Brief wird die Frist mit keiner einzigen Silbe erwähnt. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie die darauf kommen.

Genau Porks, alle KK wissen immer wann es sich lohnt aufzugeben und sind absolute Hellseher in Sachen Urteile. Stecken vermutlich mit dem Richter unter einer Decke und lachen sich ins Fäustchen. Genau, deswegen kommt es auch immer wieder zu Urteilen bzgl §13 3a SGB V und bisher fast ALLE zu Gunsten des Klägers. Ich hab keine Ahnung wie du dir das so vorstellst aber die KK wird sicherlich nicht einlenken wenn es um Summen jenseits der 20-30k geht. Anders ist es wenn von vornherein feststeht dass …

Ja natürlich nicht, Porks ist aber schon seit Monaten in seiner Ansicht so fest gefahren dass man da mit normalen Argumenten nicht weiter kommt. No offense...

Porks, du wiederholst dich. Wir wissen mittlerweile dass die KKsen die unbesiegbaren Riesen sind. David gegen Goliath. Verlieren nie einen Prozess und zögern alles hinaus bis nix mehr geht. Aber rate mal, David hat zum Schluß gegen Goliath doch noch gewonnen. Ich seh die ganze Sache gelassen. Wenns noch 1-2 Jahre dauert, dann dauert es eben so lange. So ist das System eben.

Kleines Update: Wir hatten vor 2 Wochen der Krankenkasse eine Frist bis zum Jahresende gesetzt mit dem Widerspruch doch endlich zu Potte zu kommen oder es folgt eine Klage. Nun hat diese geantwortet. Man solle sich doch noch bis Ende Januar gedulden. Dann würde der Ausschuss tagen und die Entscheidung herbeigeführt. Lächerlich...

Hey ihr! Danke der Nachfrage, es hat sich immer noch nichts getan. Dunja69 hat das vollkommen richtig ausgedrückt. Mittlerweile lässt sich die KK sehr viel Zeit beim bearbeiten des Widerspruchs aber nun gut da gibts ja keine so engen Fristen. Bei weiterer Untätigkeit wird auch mein Anwalt eine Klage einreichen. Das kann man im Prinzip machen sobald die 5 Wochen überschritten sind. Aber man hofft ja immer auf eine außergerichtliche Einigung. Das mit der Internetseite kritisiere ich ja auch nun sc…

Ja die Schwarzmalerei ist mir bei ihm auch schon aufgefallen^^ Realismus ist zwar nichts schlechtes. Aber wenn man ne Chance sieht sollte man die auch ergreifen.

Zitat von netta: „hallo Zaborgius.... wie ist bei dir der stand der dinge?...hat die kasse eingelenkt?“ Hallo Netta^^ Nein,leider noch nichts Neues. Schriftverkehr läuft mittlerweile nur noch über meinen Anwalt und er gibt innerhalb von wenigen Stunden bescheid sobald sich was tut. Aber eine schnelle Bearbeitung hatte ich ohnehin nicht erwartet. @Sachsengirl Bin mir sehr sicher dass du nicht auf die 5-Wochen-Frist berufen kannst. Die KK hat dies ja schon vorsorglich ausgeschloßen. Trotzdem viel …

So seh ich das auch, der Sachverhalt ist eigentlich glasklar. Aber man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben. Bin gespannt wie lange das mit dem Widerspruch dauern wird und ob die es wirklich dann drauf ankommen lassen.

Kleines Update: Meine KK hat meinem Anwalt meine Verwaltungsakte vorgelegt. Zwei Sachen sind dabei sehr interessant: 1. Die KK bestätigt intern (im Austausch mit dem MDK) die Gültigkeit des §13 3a SGB V bzgl. derartigen Operationen. 2. Das Gutachten wurde beim MDK am 11.07. angefordert und ist am 30.07. bei der KK eingetrudelt. Erst am 20.08. wurde die Ablehnung verfasst. Bei mir liegt es also zur Abwechslung mal nicht am überforderten MDK sondern weil die KK geschlampt hat. Widerspruch mit Verw…