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Wow, Tolle Abnahme!

Hallo Ylenija, gleich vorab, ich bin froh, dass ich den Bypass habe und bereue nichts :-) zu 1: Es ist wirklich in jeder Klinik anders, halte dich einfach an die Vorgaben deines Krankenauses. Ich wurde am 6.Tag nach der OP entlassen, da durfte ich schon z.B. 1 Scheibe Knäckebrot mit Aufstrich (z.B. Dudarfst Leberwurst, Philadelphia balance mit Marmelade oder fettarmem Streichkäse) essen, ebenso Pudding (selbstgekocht ohne Zucker), Kartoffelpüree mit Hackfleisch, Rührei essen, das habe ich auch a…

Auch von mir herzliche Anteilnahme. Es ist immer schwer, einen geliebten Menschen gehen lassen zu müssen. In solchen Ausnahmesituationen funktioniert man einfach so, wie man es schon immer gewohnt war. Wenn die erste schwere Zeit der Trauer vorüber ist, wirst du wieder den Fokus auf dich lenken können und deine neuen Verhaltensmuster wieder übernehmen. Ich wünsche dir viel Kraft.

Hallo Kulta, ja Übelkeit und starken Brechreiz hatte ich schon, aber da ich vorher schon sagte, dass ich dazu neige, waren die Schwestern beim Aufwachen gleich neben mir und beim ersten Magenstülpen bekam ich gleich was über den Katheder gespritzt und dann ging es. Gerne können wir Kontakt halten, du kannst mir auch PN schicken.

Hallo Kulta, war ich auch vorher :) Ich konnte nie an etwas Süßem vorbei gehen. Eine Tafel Schokoade am Stück war kein Problem für mich, ich bin sogar extra nochmal einkaufen gefahren, wenn mich der Süßhunger übermannt hat. Aber das war die erste Zeit nach der OP komplett weg. Jetzt packt mich zwar ab und zu schon mal die Lust auf was Süsses, aber das gönne ich mir dann auch, heute z.B. 2 Stückchen Schokolade als Nachtisch, danach war ich satt. Das kommt aber höchstens einmal im Monat vor. Kuche…

Hallo @Kulta ich habe jetzt 4 Monate meinen Bypass und hatte erst einmal ein schwereres und einmal ein ganz leichtes Dumping. Ich vertrage fast alle Lebensmittel und meine Dumpings waren Fehler von mir (zu schnell gegessen, aus Versehen etwas zuckerhaltiges gegessen). Ich habe schon 27,7 kg abgenommen und fühle mich sehr gut. Für mich kann ich sagen, es war die Richtige Entscheidung, aber natürlich reagiert jeder Körper anders.

Ich finde ihn o.k., meiner sah ganz ähnlich aus. Aber man weiß ja nie, was die jeweiligen Krankenkassen erwarten. Ich wünsch dir viel Glück für die Bewilligung.

Hallo Küstenmädchen, bei mir haben sich bis jetzt folgende Veränderungen bemerkbar gemacht - ich konnte direkt nach der OP meine Blutdruck-Medikamente halbieren - Socken anziehen und Fußpflege gehen wieder ohne Probleme - Schmerzen in den Knien sind weg, die Arthrose im Sprunggelenk ist zwar besser, aber da hoffe ich noch auf mehr - ich kann wieder im "Stehen" kochen und muss mich nicht dauernd hinsetzen - gehen geht schon viel besser, ich "watschle" nicht mehr und bin auch nicht so schnell auße…

Wie süß !!! Und so schöne große dunkle Augen hat sie Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für das Leben als Familie!

Hallo, grundsätzlich gut erklärt, kekse! Typ 1 Diabetiker sind auf Insulin angewiesen, da hilft Metformin höchstens, wenn die Insulinresistenz zu hoch ist und man sehr viel Insulin benötigt, um einen "normalen" Blutzuckerspiegel zu halten, dann kann man Metformin mit Insulin kombinieren. Typ 2 Diabetiker (Alterszucker) können mit Metformin und Diät gute Ergebnisse erzielen, vor allem am Anfang. Und wenn der Blutzucker damit nicht in den Griff zu kriegen ist, geht man, wie kekse schon gesagt hat,…

Ich habe mich am Anfang auch sehr gequält, mit der Zeit wird es besser. Aber es sind immer wieder solche Phasen drin, da geht gar nix mehr. Mir helfen dann immer Schüssler Salze Nr. 8,9,10 und 11, 3x tgl. jeweils 3 Stck. im Mund zergehen lassen.

Hallo Jelly81, das mit der Trinkmenge war für mich am Anfang auch ein Problem. Konnte mir überhaupt nicht vorstellen, den Tag über so viel zu trinken. Aber jetzt, fast 2 Monate nach der OP, gehen ohne Probleme 1,5 - 2 l/Tag. Der Magen braucht einfach Zeit, sich daran zu gewöhnen. Sobald auch die Essmengen ein bischen größer werden, wird das auch mit dem Trinken klappen. Nimm es einfach locker, das wird schon.

eine unglaubliche Veränderung schon nach nur 7 wochen!

Wenn wir auswärts essen, was doch öfter vorkommt, hab ich mir bis jetzt immer ein kleines Putenschnitzel mit Salat bestellt. Was ich nicht schaffe, kriegt mein Mann....der freut sich, da er zu Hause immer essen "muss" , was ich vertrage. Ich mache ihm nur meistens was kohlenhydrathaltiges dazu, da er das als Sportler auch braucht. Ich habe mit der OP bewußt gewartet, bis die Kinder alle aus dem Haus sind.

Herzlichen Glückwunsch, Telestappi was du in einem Jahr erreicht hast, ist eine super Leistung. Ich wünsche Dir weiterhin viel Glück.

Wow, was für ein Unterschied!

Bei mir hat es fast genau 1 Jahr gedauert vom erstgespräch bis zur OP. Nov. 2014 habe ich den Beschluss gefasst, mich über eine bariatrische OP zu informieren. Termin im Adipostiaszentrum gemacht, leider war erst im März 2015 was frei... März 2015 hatte ich dann das Erstgespräch bei Dr. Jurowich, dann lief das MMK an, in dieser Zeit war ich immer wieder unschlüssig, im Juni dann der feste Entschluss, mich operieren zu lassen, Ende September war das MMK beedet, dann Antrag und alle Unterlagen an …

Hallo, ich gehöre auch zu dieser Sportmuffel-Fraktion ;) , schon von Kindheit an, obwohl ich da nie übergewichtig war. Sport war immer ein lästiges Übel... Jezt bin ich auch auf der Suche, habe es auch erstmal mit der Wii probiert, da schaut einem keiner zu :) Aber es ist auch die Gefahr, dass man dann schummelt (zumindest bei mir) Schwimmen würde ich eigentlich auch gerne, aber dazu fehlt mir im Moment noch der Mut, mich im Badeanzug in der Öffentlichkeit zu präsentieren, außerdem ist Schwimmen…

Hallo Sanne62, mir ging es am Anfang auch so. Ich war ein Jahr lang nur stiller Leser hier. Hab mich durch die Threads gearbeitet u mal hier, mal da was gefunden, was mit geholfen hat. Aktiv bin ich dann erst kurz vor meiner OP eingestiegen. Aber vielleicht bist du im Thread "Hallo, ich bin neu hier" am Besten aufgehoben mit deinen Fragen, da gibts immer jemanden, der dir Antworten geben kann.

Ich bin geschockt, dass Frl.KN so jung sterben musste. Mein Beileid an ihre Angehörigen und Freunde. Wie man sieht, hat es viele aufgerüttelt, so auch mich. Vitaminmangel habe ich nicht sooo ernst genommen, wollte erst mal die 1.Blutuntersuchung abwarten....Jetzt habe ich mich sofort eingedeckt. In welchen Abständen sollte man denn ein Blutbild machen lassen? Und Ramona, was meinst du mit "hochwertigen" Nahrungsergänzungsmitteln? @nicki32 Danke, dass du trotz deiner Trauer auch an uns hier denks…