Große Ängste vor Magenbypass

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    • Große Ängste vor Magenbypass

      Hallo zusammen,

      wie schon in einem vorherigen Post zu mir. Ich habe diabetes typ 2, Schilddrüsenunterfunktion, 125 kg, bei 1,74m. Ich hatte am Freitag meinen 1. Gespräch in Stuttgart. Aufgrund meiner Begleitkrankheit + BMi ca 42 könnte ich schon in 9-12 Wochen operiert werden. Nur habe ich noch immer große Ängste bzw. den ganzen Nebenwirkungen der aufwendigeren Magenbypass operation.
      Zu meiner Person: Ich bin trotz starken Adipositas noch fit, da ich sehr lange Zeit fußball gespielt habe. Trotz allem habe ich es nicht geschafft mein Gewicht runterzubekommen.

      Die ganzen Nebenwirkungen vom Magenbypass sind nicht ohne, wie ich das immer oft lese, wie z.b Dumping, abgeschlagenheit, nachoperationen etc....
      Vom Kopf würde ich sagen, das der Schlauchmagen bei mir reichen würde und ich auch durch viel Sport mein Gewicht runterbekommen würde. Nur habe ich halt diabetes typ2, wo ja der Magenbypass besser sein soll. Ich bin echt am verzweifeln.... wie ich mich entscheiden soll.
      Der Herr. Doktor meinte, theoretisch könnte bei mir beides gehen. Ich müsste mich selber entscheiden. Würdet ihr es komisch finden, wenn ich trotz Diabetes Typ2 mich für einen Magenschlauch-OP entscheiden würde?
    • Ich habe es heute Morgen schon mal in einem anderen Thread geschrieben, dass mein AZ sagt, dass man nicht gegen seine Überzeugung die Methode wählen soll. Was mich überzeugt zum Bypass hat ist, dass ein Rückbau möglich wäre. Der Schlauchmagen ist irreversibel. Wenn du beim Bypass Sorge wegen Dumping hast, würde der AC in meinem AZ sagen, dass beim Schlauchmagen dafür alles nach oben drückt...
      Aber ich wiederhole mich, wähle die Methode bei der du für dich den größeren Erfolg und die höchste Lebensqualität siehst.
      Ich wünsche dir einen guten Entscheidungsprozess!
    • Ich kann Weinsby nur zustimmen, wenn du die Wahl hast, nimm die Methode, die dich überzeugt und mit der du dir ein Leben vorstellen kannst.

      Ich selbst habe mich für den Schlauchmagen entschieden, ja der Magenbypass ist theoretisch rückbaubar, aber auch das ist wieder ein Risiko und es gibt kaum erfahrene Operateure dafür und der Schlauchmagen, tja irgendwie ist er schon reversibel, der Magen ist ein Muskel und kann sich wieder sehr gut ausdehnen ;) Worüber ich je nach Tageslaune, sehr froh drüber bin. Vielleicht erlange ich so irgendwann wieder ein normales Verhältnis zum Essen, aber ich bin auch eine der wenigen hier im Forum, die eine MagenOP nicht nochmal machen würde.

      Aber wichtig, wähle wirklich die Methode, zu der du Vertrauen hast! Alles Gute für dich!
    • Ich habe mich aufgrund der Folgeerkrankungen für einen Omega Loop entschieden und ob das die richtige Entscheidung war, werde ich wohl erst in den nächsten Jahren herausfinden.
      Im Hinblick auf meine Folgeerkrankungen war es bisher schon die richtige Entscheidung. Meine Diabetes-Medikamente konnte ich schon im Krankenhaus absetzen und die Dosis der Blutdruckmedikamente konnte ich bereits halbieren. Insofern............Erstes Ziel erreicht.
      Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
      Wer sagt´s? Der Albert sagt´s.
      In diesem Sinne Mädels und Jungs.............Go for it and keep it up.
    • Hallo,
      hör auch deinen Bauch ;) wenn du dich wohler fühlst, lass den Schlauchmagen machen. Solltest du nicht wie erwartet abnehmen oder Probleme wie einen Reflux bekommen, kann man den Schlauchmagen zu einem Bypass umbauen.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Hallo danke für eure Antworten :-) da ich glaube das ich ein leichtes (stilles) reflux habe, wäre wohl ein Magenbypass geeigneter oder? Was ich auch gestern gemerkt habe, dass ich wohl eventuell einen leistenbruch haben könnte... Sollte ich das schon vorher behandeln lassen bzw. die Chirurgie diesbezüglich kontaktieren?
    • Hallo Steve,
      Mein Operateur und ich haben uns wegen Sodbrennen für den Magenbypass entschieden, operiert wurde ich im Mai 2017.
      Bereits im Krankenhaus konnte ich meine Medikamente für Bluthochdruck und Typ 2 Diabetes absetzen und ich habe nach über 2 Jahren beste Werte, Normalgewicht, keine Beschwerden und keine krassen Dumpings, aber ich merke an meinem Wohlbefinden wenn ich über die Stränge schlage, was durchaus vorkommt und das ist gut so.
      Ich werde demnächst 60 Jahre alt und fühle mich besser wie mit 40.
      Aus meiner Sicht war der Bypass die richtige Entscheidung, vielleicht hilft Dir mein Bericht bei Deinen Überlegungen.
      Ich wünsche Dir auf Deinem Weg in ein besseres Leben alles erdenklich Gute!
      LG
      Maiti
    • Hallo,
      Ich hatte schon Jahre oft starkes Sodbrennen und deshalb war der Schlauchmagen gleich raus und direkt ein Bypass gemacht (zweiter Grund war das ich ein Sweet-Eater war). Besprich das am besten mit deinem Chriurgen, weiß er das du vermutest einen stillen Reflux zu haben?
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Hallo Steve

      erstmal Glückwunsch, dass du dich entschieden hast, dein Leben umzukrempeln.

      Es ist ja nun mal leider so, dass meistens nur ausführlich berichtet wird, wenn es suboptimal läuft nach der OP. Wer schreibt schon regelmäßig hey, hatte 'nen Bypass und mir geht's Bombe! Das macht man einmal und dann ist gut. Deshalb liest du hier auch so wenig über die Fälle, die super laufen.

      Ich selbst habe seit knapp 5,5 Jahren einen Bypass und habe den von Anfang an gar nicht bemerkt. Dumping, Unverträglichkeit & Co. kenne ich nur aus Berichten anderer. Manchmal vergesse ich, dass ich einen Bypass habe, weil alles so normal ist.

      Selbst bei der Nachsorge konnte der Doc es von Anfang an nicht fassen.

      Hatte allerdings auch Nachteile: Ich konnte relativ schnell wieder "normal" essen und hatte durch eine stark vergrößerte Anastomose spätestens 1 Stunde nach dem Essen schon wieder Kohldampf. (Das ist allerdings inzwischen korrigiert.)

      Abgenommen habe ich nicht durch das Essen von Kleinstmengen (die Phase hatte ich nie), sondern durch konsequente Ernährungsumstellung und Sport/Alltagsbewegung. In beiden Fällen musste ich eine komplette Kehrtwendung machen, sonst wäre das in die Hose gegangen.

      Isses aber nicht, ich habe abgenommen, habe nach wie vor einen BMI von unter 25 und mein Diabetes Typ2 ist seit 4,5 Jahren Geschichte.

      Selbst in meinem Nachsorgebericht steht, dass meine Abnahme auf Eigenleistung und nicht auf den Bypass zurückzuführen ist - darauf bin ich ganz besonders stolz.

      Man liest hier immer wieder, dass man nicht am Kopf operiert wurde, soll heißen, die Veränderungen, die die Abnahme nachhaltig und langfristig erfolgreich machen, müssen im Kopf stattfinden. Mit etwas Glück hilft einem der Bypass (oder Schlauch) die ersten 2-3 Jahre, indem die Mengen einfach drastisch begrenzt werden. Aber eben nicht immer - ich hatte diesen Luxus nie.

      Deshalb war es doppelt wichtig, dass ich die Kurve im Kopf kriege - die Alternative wäre gewesen, die OP als einen Fehlschlag abzuschreiben und weiterzumachen wie vorher. Irgendwie keine besonders gute Perspektive, oder?

      Deshalb bin ich auch heilfroh, ein MMK absolviert zu haben, denn was ich da gelernt habe, habe ich nach der OP alles dringend gebraucht (denn ich musste ja ohne die Hilfe von meinem stinkfaulen Bypass klarkommen).

      Mein neues Leben möchte ich nie wieder hergeben - es ist unbeschreiblich und es war jedes Risiko wert!

      Und wenn du Glück hast, geht's dir nach der OP auch supergut. Frau Dr. Herbig (Chefärztin Adipositas-Abteilung Schön-Klinik HH) hat mal zu mir gesagt, es sei auch eine Frage der inneren Einstellung, wie man hinterher mit den neuen Tatsachen klarkommt. Je mehr man es annimmt und offen ist für die notwendigen Veränderungen, desto besser geht es einem.

      Ich wünsche dir alles Gute.

      Chi
      +++
    • Natürlich weiß ich noch nicht, wie sich der Bypass bei mir auswirken wird. Die Hoffnung ist ja, dass mein Diabetes verschwindet oder zumindest besser wird. Ja, vor so einem endgültigen Eingriff hat man natürlich ein mulmiges Gefühl. Das ist etwas, was man nicht rückgängig machen kann.

      Aber wenn ich diesen Eingriff nicht machen lasse, dann sterbe ich. Definitiv. Das ist eine Tatsache. Also sehne ich mich danach, dass es endlich los gehen kann. Und ja, es ist ein großes Geschenk, wenn man danach besser und überhaupt weiter leben kann.

      Angst macht mir auch die OP. Mein Körper ist nicht mehr gesund, schwach, kaputt... Ich bin mir nicht sicher, ob das gut geht. Allerdings vertraue ich dem Arzt, den ich ja kurz kennen lernen durfte. Der hat sicher öfter Leute unterm Messer, bei denen es schwierig werden könnte. Die wissen, was sie tun. Jeden Tag.

      Alles was danach kommt, muss man als Neustart verstehen. Neu essen lernen, neu denken und laufen lernen. Wie ein Baby, das auch alles neu kennenlernen muss. Man kann nicht so weiter machen, wie bisher. Das geht nicht. Und ein Neugeborenes macht einfach und immer mehr mit der Zeit. Ja... Wenn man es richtig angeht, dann glaube ich an ein zweites Leben. Definitiv. Das ist so dass, was ich dir sagen kann und bin mir sicher, dass du deine Angst verlieren wirst.
    • Hallo nochmal,

      erstmal danke für eure Nachrichten. Ich hatte jetzt einen E-Mail Kontakt mit dem Chef-Arzt zu meinen Fragen. Ich hatte ihn gefragt gehabt, ob vermehrte Dehnungsstreifen, kontraproduktiv sind bzw. irgendein Indikator für Krankheiten sind. Er hat es beneint und meinte das diese nach Gewichtszunahmen mit der Zeit sich entwickelt haben. Zu meiner Frage, ob ein möglicher Leistenbruch(was ich eventuell haben könnte) vorher behandelt werden muss, meinte er auch nein. Dann habe ich noch bezüglich Gallenblaseentfernung gefragt, ob diese auch mit entfernt wird. Er meinte bei nachgewiesenen Gallenkoliken, kann es nötig sein, diese während der Magenverkleinerung zu entfernen. Wie kann ich das genau verstehen? Ich habe vielleicht so 3-4 im Jahr starke Bauchschmerzen, das eventuell doch über die Gallensteine kommen könnten. Leider habe ich das mit dem stillen Reflux vergessen zu fragen, was ich aber noch machen kann.

      Ein anderes Problem, was ich schon länger habe, habe ich auch vergessen zu erwähnen. Vielleicht habt ihr ein Tipp. Ich habe das Problem, dass ich sehr oft so ab Mittag bei der Arbeit Heiserkeit bekomme(+Trockener Mund und Hals) und so meine Stimme dann sehr unangenehm wird. Dies könnte von langem sitzen kommen, da ich als Informatiker sehr lange sitze. Ich hatte deswegen auch mal eine Magenspiegelung da war alles in Ordnung. Auch war ich auch mal bei einem HNO-Arzt, da kam auch nichts raus. Ich werde jetzt nächste Woche nochmal zu einem HNO-Arzt gehen. Mich stört es sehr bei der Arbeit, da ich auch ab und zu stottere. Das ganze mit der Heiserkeit macht es noch schlimmer. Vielleicht bringt eine Logopädiebehandlung was. Ich esse leider morgens und mittags kaum. Was ich aber bemerke ist, dass wenn ich mal was esse, dann ist die Heiserkeit nicht so extrem. Ich versuche auch viel zu trinken, das eigentlich auch nicht hilft. Eventuell kommt das auch vom Rundrücken(was ich auch habe), vielleicht ist ein Nerven im HWS-Bereich eingeklemmt. Ich weiß es leider nicht. Nur stört es mich sehr....
    • Bei mir wurde die Gallenblase auch während der Magen-OP gleich mit entfernt.
      Die Leber wird ja eh "beiseite" geschoben, von daher ist es ein leichtes, die Galle gleich mit rauszuschnippeln. In den allermeisten Fällen geschiet das ohne zusätzliche Schnitte in die Bauchdecke. Es kann aber auch, wie bei mir, passieren, dass die Gallenblase so bescheiden aussieht, dass ein offener Schnitt erforderlich ist - doch das ist echt die Ausnahme.
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/136170/.png]

      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • Steve25 schrieb:


      Ich habe diabetes typ 2, Schilddrüsenunterfunktion, 125 kg, bei 1,74m. Ich hatte am Freitag meinen 1. Gespräch in Stuttgart.

      Ich wurde auch in Stuttgart operiert mit denselben Erkrankungen und habe einen Schlauchmagen bekommen. Bei mir wäre auch beides gegangen, aber der Bypass war mir irgendwie suspekt und ich konnte mir den Schlauchmagen besser vorstellen. Die Diabetes-Medikation wurde noch im Krankenhaus abgesetzt, meine Werte sind prima.
      Viele Grüße aus dem Süden, das Schäfle.

      Der einzige Grund, warum man zurückschauen sollte, ist, zu sehen, wie weit man gekommen ist.
    • @Steve25, das liest sich so, als wärst du etwas übervorsichtig. Was sollen denn deine Dehnungsstreifen mit der OP zu tun haben? Und von welchen Krankheiten sollen die denn kommen? Das ist gerissene Haut, wie bei vielen Übergewichtigen, Schwangeren etc. Versuch dich mal nicht so verrückt zu machen ;)

      Ich hab meine Gallenblase auch bei der Magen-Bypass-OP entfernen lassen. Hatte zwei sehr große Steine, die mich immer mal gezwickt haben. Früher oder später hätte sie eh entfernt werden müssen, so haben wir das gleich verbunden.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Steve25 schrieb:

      Die ganzen Nebenwirkungen vom Magenbypass sind nicht ohne, wie ich das immer oft lese, wie z.b Dumping, abgeschlagenheit, nachoperationen etc....
      Hallo @Steve25

      Ich habe meine Bypass jetzt dann 5 Jahre. Ich habe bis jetzt kein unverschuldetes Dumping; wenn, dann war es meine eigene Dummheit. Keine Abgeschlagenheit und erst recht keine Nachoperation.
      Das sind alles Sachen die können dich treffen; ist aber auf keinen Fall die Regel.

      Herzliche Grüsse
      Pinky
    • Ich habe meine Bypass seit Ende November, bis auf ein paar kleine Unverträglichkeiten ganz am Anfang habe ich damit überhaupt keine Probleme. Keine Dumpings, keine weiteren Probleme. Es ist also nicht die Regel sondern eher die Ausnahme.
    • Meine Chefärztin hat auch nochmal darauf hingewiesen, dass es ein weit verbreiteter Irrglaube sei der Schlauchmagen sei harmloser weil der Darm nicht verändert würde. Man solle seine Entscheidung nicht daran festmachen die Natürlichkeit des Darms zu erhalten, denn es gibt dort anscheinend etwas das nicht in Ordnung ist.

      Natürlich gibt es bei jeder Variante auch Risiken, aber Sie rät lieber zu einem Bypass als zu einem Schlauchmagen. Hat aber nochmal erwähnt, dass auch der Schlauchmagen seine Berechtigung habe, die Gefahr einer undichten Naht ist aber auch die größte Angst eines Chirurgen. Bei einem Schlauchmagen ist diese Operationsnaht mit 30cm Länge aber auch die derzeit längste operierte und der Magen auch unter gewaltigem Druck steht...

      ... Im weiteren Verlauf verwies Sie dann auf die Klinik-Ergebnisse und daß sich der Omega-Loop so langsam vom RNY und Schlauchmagen mit deutlich besseren Ergebnissen absetzt.
    • Große Ängste vor Magenbypass

      Ich habe einen Bypass da ich auch mit Sodbrennen Probleme hatte. Meine Galle wurde vorher per Ultraschall angeschaut. Das AZ entscheidet daran ob sie die entfernen oder lassen, je nachdem ob Steine da sind. Ich hab mich persönlich mit dem Bypass Gedanken wohler gefühlt da meine Mutter und Onkel auch beide Bypass haben. Mit Dumpings hat meine Mutter keine argen Probleme, außer sie isst was was das auslöst aber sie weiß ja mittlerweile was es ist. Kann man auch einfach vermeiden