Bevor ich mit der Frage richtig einsteige - hier ein kleiner Disclaimer!!!
Nein, ich renne nicht der "neuesten" Diät/Ernährung hinterher. Auch will ich mich frei von irgendwelchen Doktrinen machen. Alles worüber ich Nachdenke, beruht auf meiner eigenen persönlichen Erfahrung, was mir gut tut und womit ich am Besten klar komme. Womit ich Glücklich bin.
Vor einigen Jahren, hab ich meine Ernährung auf radikale Weise umgestellt und damit über 80 kg abgenommen. Eigentlich sah ich keinen Grund, diese Ernährung in Frage zu stellen. Unter gewissen Einschränkungen, bin ich noch immer der Ansicht, das dies eine gesunde Ernährung ist. Doch diese Ernährung hat auch Schwachstellen - inbesondere wenn man schwer an gutes Fleisch kommt (weil das Budget nicht reicht, weil die Beschaffung schwer ist, weil die Lagermöglichkeiten fehlen, etc.).
Never touch a running System - ich will es doch wagen und stelle meine Ernährung erneut auf die Probe.
Hinzu kommt, das ich eine komplizierte und schwierige Zeit hinter mir hab. Ich war fast ein dreiviertel Jahr ohne Küche. Dennoch hab ich alles gut überstanden und nicht zugenommen - meine Routine war natürlich am Ar***. Nur so viel: Ich hab mich im Obst und in Bananen ergangen ... (eindeutig zu viel für meine ursprüngliche Ernährungsweise)
Eine andere Erkenntnis, die ich mitgenommenen hab (währen den nunmehr 6 Jahren) Morgens und Mittags schieb ich richtig Hunger (Hunger wird befriedigt - alles gut). Abends hab ich dagegen eher weniger bis gar keinen Hunger.
Also warum nicht mit der Dreifaltigkeit aus Frühstück, Mittag- und Abendessen brechen und nur noch dann essen, wenn man auch tatsächlich hunger hat. Natürlich war mir das sehr suspekt (nur noch zwei mal am Tag essen? Es ist doch quasi ein ungeschriebenes Gesetz, drei mal zu essen - mache Dinieren sogar fünf mal am Tag). Aber der Wahnsinn hat sogar Methode: Intervallfasten.
Weswegen wende ich mich an euch? Ich brauch 2300 bis 2600 Kalorien am Tag. Mit meinem Frühstück schaffe ich es recht leicht auf bis zu 1300 Kalorien zu kommen.
Frühstück:
Haferflocken (Bio natürlich - Warentest hat erst neulich noch getestet - alles okay, kein Gift )
Walnüsse
Datteln
1 Portion Obst/Beeren
Wasser/Kokosmilch/Weidemilch
Okay, dieses Frühstück ist definitiv kein LowCarb mehr. Aber wie gesagt, meine Erfahrung, die ich machen musste, lässt mich zumindest entspannter auf das Thema Blicken. Hinzu kommt, das ich recht viel Sport treibe. Da werden die KHs sicher schnell wieder verbrannt.
Was mir Probleme bereitet, ist das zweite Essen.
Dieses Essen soll aus gesunden Fetten und dieses mal tatsächlich WENIG Kohlenhydraten bestehen.
Einmal in der Woche darf es noch Fleisch und einmal Fisch geben (natürlich nur beste Qualität - oder eben das, was ich finde). Eier soll es ebenfalls geben (9 Stück ).
Doch was ich jetzt suche, sind gute Energieträger für die restlichen Mahlzeiten.
Ich schreib jetzt einfach mal meine Gedanken auf, die mir so durch den Kopf schwirren:
- Mit fast 120g Kohlenhydrate, für das Frühstück, hab ich das Pensum, für meinen Geschmack schon knapp erreicht.
- Mehr als 50g Nüsse am Tag sollen ebenfalls nicht gut sein.
- Mit Milchprodukten will ich sparsam umgehen (wahrscheinlich ist das tägliche Soll mit dem Frühstück schon erreicht)
- Teig- und Backwaren sind weiterhin Tabu.
- Weiterhin kein Industriemüll!
- Gegenüber Reis und Kartoffeln bin ich noch immer skeptisch...
Mit diesen Gedanken, muss ich jetzt die zweite Hauptmahlzeit zusammenstellen. Dabei fehlt mir gerade etwas die Phantasie... mit Gemüse komme ich nicht weit da fehlen die Kalorien. Meist komme ich auf nur 800 bis knapp 1000 Kalorien. Es müssten aber 1000 bis 1300 sein.
Langer Text, kurzer Sinn: ich brauch mehr Kalorien. Wie?
Nein, ich renne nicht der "neuesten" Diät/Ernährung hinterher. Auch will ich mich frei von irgendwelchen Doktrinen machen. Alles worüber ich Nachdenke, beruht auf meiner eigenen persönlichen Erfahrung, was mir gut tut und womit ich am Besten klar komme. Womit ich Glücklich bin.
Vor einigen Jahren, hab ich meine Ernährung auf radikale Weise umgestellt und damit über 80 kg abgenommen. Eigentlich sah ich keinen Grund, diese Ernährung in Frage zu stellen. Unter gewissen Einschränkungen, bin ich noch immer der Ansicht, das dies eine gesunde Ernährung ist. Doch diese Ernährung hat auch Schwachstellen - inbesondere wenn man schwer an gutes Fleisch kommt (weil das Budget nicht reicht, weil die Beschaffung schwer ist, weil die Lagermöglichkeiten fehlen, etc.).
Never touch a running System - ich will es doch wagen und stelle meine Ernährung erneut auf die Probe.
Hinzu kommt, das ich eine komplizierte und schwierige Zeit hinter mir hab. Ich war fast ein dreiviertel Jahr ohne Küche. Dennoch hab ich alles gut überstanden und nicht zugenommen - meine Routine war natürlich am Ar***. Nur so viel: Ich hab mich im Obst und in Bananen ergangen ... (eindeutig zu viel für meine ursprüngliche Ernährungsweise)
Eine andere Erkenntnis, die ich mitgenommenen hab (währen den nunmehr 6 Jahren) Morgens und Mittags schieb ich richtig Hunger (Hunger wird befriedigt - alles gut). Abends hab ich dagegen eher weniger bis gar keinen Hunger.
Also warum nicht mit der Dreifaltigkeit aus Frühstück, Mittag- und Abendessen brechen und nur noch dann essen, wenn man auch tatsächlich hunger hat. Natürlich war mir das sehr suspekt (nur noch zwei mal am Tag essen? Es ist doch quasi ein ungeschriebenes Gesetz, drei mal zu essen - mache Dinieren sogar fünf mal am Tag). Aber der Wahnsinn hat sogar Methode: Intervallfasten.
Weswegen wende ich mich an euch? Ich brauch 2300 bis 2600 Kalorien am Tag. Mit meinem Frühstück schaffe ich es recht leicht auf bis zu 1300 Kalorien zu kommen.
Frühstück:
Haferflocken (Bio natürlich - Warentest hat erst neulich noch getestet - alles okay, kein Gift )
Walnüsse
Datteln
1 Portion Obst/Beeren
Wasser/Kokosmilch/Weidemilch
Okay, dieses Frühstück ist definitiv kein LowCarb mehr. Aber wie gesagt, meine Erfahrung, die ich machen musste, lässt mich zumindest entspannter auf das Thema Blicken. Hinzu kommt, das ich recht viel Sport treibe. Da werden die KHs sicher schnell wieder verbrannt.
Was mir Probleme bereitet, ist das zweite Essen.
Dieses Essen soll aus gesunden Fetten und dieses mal tatsächlich WENIG Kohlenhydraten bestehen.
Einmal in der Woche darf es noch Fleisch und einmal Fisch geben (natürlich nur beste Qualität - oder eben das, was ich finde). Eier soll es ebenfalls geben (9 Stück ).
Doch was ich jetzt suche, sind gute Energieträger für die restlichen Mahlzeiten.
Ich schreib jetzt einfach mal meine Gedanken auf, die mir so durch den Kopf schwirren:
- Mit fast 120g Kohlenhydrate, für das Frühstück, hab ich das Pensum, für meinen Geschmack schon knapp erreicht.
- Mehr als 50g Nüsse am Tag sollen ebenfalls nicht gut sein.
- Mit Milchprodukten will ich sparsam umgehen (wahrscheinlich ist das tägliche Soll mit dem Frühstück schon erreicht)
- Teig- und Backwaren sind weiterhin Tabu.
- Weiterhin kein Industriemüll!
- Gegenüber Reis und Kartoffeln bin ich noch immer skeptisch...
Mit diesen Gedanken, muss ich jetzt die zweite Hauptmahlzeit zusammenstellen. Dabei fehlt mir gerade etwas die Phantasie... mit Gemüse komme ich nicht weit da fehlen die Kalorien. Meist komme ich auf nur 800 bis knapp 1000 Kalorien. Es müssten aber 1000 bis 1300 sein.
Langer Text, kurzer Sinn: ich brauch mehr Kalorien. Wie?