Was ist, wenn man nicht ganz schlank werden will mit einer BDS?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Aldine, ich habe den Eindruck Du willst mich nicht verstehen, und habe auch keine Lust mit Dir zu streiten.

      Ich gebe nur weiter was ich in dem Buch gelesen habe und was mir der PC bei meinem Beratungstermin gesagt hat.
      Ob das der Wahrheit entspricht kann ich nicht beurteilen, aber die beiden sind aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation für mich erstmal glaubwürdiger als Du.
      Liebe Grüße Laelia

    • Also ich habe auch schon Bauchstraffung gesehen, wo zu Beginn erst noch etwas Fett abgesaugt wurde, damit das Ergebnis am Ende schöner wird.

      Ich denke, das entscheidet jeder Chirurg bei jedem Patienten individuell. Ob nötig oder nicht. Und ob die Krankenkasse das bezahlt oder nicht. Wenn es nicht mit beantragt wurde, kann der Chirurg das nur noch aus Kulanz mitmachen, denke ich. Und es gibt auch bestimmt Chirurgen, die das vorher nicht machen (wollen).
      Start: 161,7 kg ~ Ziel: 80 kg ~ Aktuell: 97,x kg

      Start MMK * Juli 2018 - RouxY-Bypass * 04.02.2019
      Start WHO * Juni 2021

    • Ich finde das Buch auch echt hilfreich für die Vorbereitung auf die OPs. Ich könnte da nochmal alles nachlesen und fühle mich dadurch zusätzlich gut informiert... ist echt empfehlenswert!
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up:

    • Heike, wenn Du das Buch durch hast wirst Du das Problem mit dem noch vorhandenen Fett und der Straffung sicher besser verstehen, und erst dann kann man die richtige Entscheidung treffen.

      Inzwischen habe ich es mehrfach durchgearbeitet und schlage auch immer mal wieder was nach, denn ich kann mir nicht alles auf einmal merken, und man versteht auch erst mit der Zeit die Zusammenhänge.

      Natürlich muß man dem Operateur/Arzt vertrauen, aber mir persönlich ist es zu riskant einem Arzt blind zu vertrauen und ihn einfach machen zu lassen.
      Der Arzt kann beraten und muß operieren, aber was das entscheide ich selbst, denn es ist ja mein Körper, indem ich leben muß, nicht der Arzt.
      Außerdem hat heute keiner mehr Zeit so ausführlich alles zu erklären, das man es auf Anhieb versteht.
      Natürlich ist es zeitaufwändig sich da rein zu lesen, aber ich finde es lohnt sich.'Vor allem weil man sich nicht auf Hörensagen verlassen muß, sondern verbindliche Aussagen bekommt.

      Ein guter Arzt fühlt sich durch einen aufgeklärten Patienten auch nicht bevormundet sondern unterstützt, weil er eben nicht bei Adam und Eva anfangen muß, sondern auf Augenhöhe mit dem Patient beraten kann was möglich ist, und was nicht.
      Allerdings sind manche am Anfang noch etwas irritiert, aber das legt sich dann.
      Liebe Grüße Laelia