Hat jemand OP bereut, obwohl alles gut ging?

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    • Hat jemand OP bereut, obwohl alles gut ging?

      Hallo Ihr Lieben,

      Ich stehe 6 Wochen vor meiner Schlauchmagen OP und zwei Wochen vor der Eiweißphase. Obwohl mir völlig klar ist, dass ich mein Gewicht nicht ohne OP reduzieren kann, habe ich etwas Angst. Nicht vor der OP ansich sondern Angst vor einem eventuell empfundenen Verlust der Lebensqualität nach der Abnehmphase. Ich bin nicht depressiv und mir ist klar, dass die Lebensqualität höher ist, wenn man keine 115 kg mit sich rum schleppen muss. TRotzdem....
      JEtzt wo dder der Termin näher rückt könnte ich alles in mich rein stopfen, als ob es das letzte mal wäre ( ist es vielleicht auch )
      Was mich nun interessieren würde ist, macht Ihr auch so eine Erfahrung und gibt es operierte, die es aus gesagten Gründen bereuen?
      Über viele Antworten wûrde ich mich echt freuen. :kalender:

      Liebe Grüße
      GRetel
    • Hallo Gretel

      mein Bypass ist nun 5,5 Jahre alt und ich kann ohne Wenn und Aber sagen: nein, ich habe es noch nie bereut, nicht eine einzige Sekunde lang.

      Meine Lebensqualität ist 1000 x besser als zuvor und den Spaß an gutem Essen habe ich nie verloren. Ich esse nur anders als früher: das Motto lautet jetzt Klasse statt Masse.

      Wenn du jetzt schon solche Gedanken hast, solltest du dich mit dieser Problematik ausgiebig beschäftigen und herausfinden, WARUM das für dich ein Grund zur Sorge ist. Und dir ggf. dabei helfen lassen, deine Einstellung von 'ach du Scheiße, jetzt kann ich nur noch wenig essen' in Richtung ' wie schön, dass man auch mit so wenig so zufrieden sein kann' ändern.

      Alles Gute
      Chi
      +++
    • Ich bin quasi vom Termin zur Festlegung der OP direkt in die Eiweißphase gegangen und hatte gar keine Gelegenheit noch einmal so richtig zu "stopfen". Aber ehrlich gesagt wollte ich das auch gar nicht. Ich habe ordentlich gestopft, 35 Jahre lang und hatte im Vorfeld bereits mein Leben umgestellt und meine Ernährung, um herauszufinden, ob das für mich funktioniert nach der OP.
      Da ich bisher immer noch weder Hunger noch Appetit habe, vermisse ich gar nichts und kann "mit dem Kopf essen" und mit dem Kopf möchte ich für meinen leichteren, gesünderen Körper einfach das Beste.
      Und ich hoffe, dass wenn ich mal wieder Appetit bekomme, sich dieses Essverhalten genauso stark eingeprägt hat wie das falsche alte, damit ich nie mehr in vergangene Muster verfalle.

      Alles im Leben hat einen Preis. Natürlich musst du wissen, ob du ihn zahlen willst und dein Leben wirklich umstellen möchtest.

      Alles Gute für dich.

      Daniela
      Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
      Wer sagt´s? Der Albert sagt´s.
      In diesem Sinne Mädels und Jungs.............Go for it and keep it up.
    • Hallo Gretel,

      ich habe es noch keine Sekunde bereut - ich würde es nur eher machen lassen und nicht erst mit 50 Jahren :-) wenn ich nochmal die Chance hätte ....

      Es hört sich bei Dir aber so an als ob du bedenken hast - Dir muss schon klar sein ....

      Die Zeiten von zuviel Essen auf einmal sind vorbei - du kannst nicht mehr einfach Essen gehen und da eine normale Portion essen ...

      Aber ESSEN ist ja wohl nicht das wichtigste auf der Welt ....

      Viel wichtiger ist doch die Qualität des Lebens die man wieder erhält ....

      ich habe jetzt 60 Kilo weg in einem Jahr - bin so froh wie lange nicht mehr ...

      Am Samstag hat meine Nichte geheiratet - wir haben Fotos gemacht - ich hab sie einer Freundin geschickt ....

      Sie meinte so ein tolles Brautpaar - ABER Du siehst viel toller aus - so schön was DU geschafft hast ....hätte fast geheult .....

      Also ....wenn du dir nicht absolut sicher bist hol die noch psychologische HILFE ....

      Ein ZURÜCK gibt es nicht ....

      LG Irene
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    • ich habe sie nicht bereut.
      Durch den Schlauchmagen habe ich auch fast keine Einschränkungen.
      Kohlensäure vertrage ich nicht mehr und Nudeln gehen ganz wenig. Max. 4 Gabeln voll.
      Ansonsten geht es mir richtig gut. OP ist nun 8 Jahre her. Habe fast 100 Kg abgenommen und wieder 5 Kg zugenommen. Ich halte mich seit 5 Jahren mit dem Gewicht gleich.
      Pietro

      Wenn du den Geschmack eines Apfel erkennen willst, musst du hineinbeißen
    • Habt jemand OP bereut, obwohl alles gut ging?

      Mein Schlauchmagen ist erst vier Monate alt. Mir gings vor der OP auch so, hab auch noch ein paar geliebte Sachen gefuttert, quasi Henkersmahlzeit. Am Anfang ist die Umstellung schwierig, mein Kopf hat sich noch immer noch nicht ganz an die kleinen Portionen gewöhnt. Und auch an dem Essen aufhören, wenn etwas gut schmeckt arbeite ich auch noch. Aber ich vertrage alles und kann wenn ich will auch alles Essen, halt nur mini Portionen.

      Was mir vor ein paar Monaten gefehlt hat, dieses Gefühl, du hast gut gegessen, der Bauch ist voll und du fühlst dich so richtig glücklich. Da war ich schon traurig, weil dieses Gefühl hatte ich seit der OP nicht mehr. Die Trauer darüber ist aber wieder vorbei.

      Und nein, ich bereue die OP nicht, ich hab schon ein ganzes Stück abgenomme und die Kilos purzeln weiter, ohne OP hätte ich das nicht geschafft.

      Was ich aber seit der OP (eigentlich schon ein paar Monate davor) mache, ist eine Therapie wg meiner Essstörung. Die wird ja leider nicht wegoperiert.

      Gesendet von meinem LG-K520 mit Tapatalk
    • Hallo,
      Vielen, lieben Dank für Eure Infos. Nun, ich muss nicht gleich zum Psychologen, nur weil ich über alle Eventualitäten nachdenke..solche Überlegungen sind für mich für eine ENtscheidungsfindung elementar. Ich möchte mich nicht blind und blauäugig in ein "neues Leben" begeben, um irgendwann evtl zu sagen; "hätte ich das gewusst ..."
      Wenn nun von fünf Leuten, 4 ihre Entscheidung diesbezüglich bereut hätten würde ich schon rausfinden wollen, weshalb das so ist. Aber, nun bin ich zufrieden.
      Babydriver, das freut mich sehr. Ich wûrde das Bild schon auch gerne sehen.
      @Chimurenga, nein, nein, ich freu mich auf weniger essen. Also theoretisch, aber wer weiß wie es dann tatsächlich aussieht...wenn ich nach der op ein Problem damit haben sollte, hole ich mir schon Hilfe, klar
      @Pietro, fast 100 kg. Wow. Nicht schlecht. Das freut mich sehr für dich.. da kann man fast nichts meh bereuen, gell
      @ Charina, hm, nun würde mich doch auch interessieren, warum du es bereust! Magst Du es mir verraten?
      @sahnestück| :Und ich hoffe, dass wenn ich mal wieder Appetit bekomme, sich dieses Essverhalten genauso stark eingeprägt hat wie das falsche alte, damit ich nie mehr in vergangene Muster verfalle"
      Genau das hoffe ich für mich auch.
      Lohnt sich das Essen gehen überhaupt noch?
      Liebe Grüße
      GRetel
    • Essen gehen lohnt sich nicht wirklich.
      Nach einer kleinen Vorspeise bin ich satt.
      Wir gehen aber ab und an Essen, dann freue ich mich auch drauf und wenn ich ein normales Gericht bestelle,nehme ich wenn möglich eine kleinere Portion und schaffe davon nicht mal die Hälfte,aber das ist ok und es ist mal ein anderer Geschmack und gesellig ist es auch.

      Ich habe meine Entscheidung für einen Schlauchmagen nicht bereut.
      Heute muss ich aufpassen nicht weiter abzunehmen.
      Startgewicht 113,6 kg im Juli 2017- Op-Gewicht 104 kg am 30.8.17 und aktuell 62 kg

      Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. (Oscar Wilde )

    • Ich bin jetzt 6 Monate operiert und hatte schon die ein oder andere Phase, wo ich den Eingriff bereut habe. Aber die Phasen vergehen, das Leben wird leichter und angenehmer und je besser man sich und seinen neuen Magen kennenlernt, um so besser wird das mit der Psyche alles.

      Ein bisschen Sorge habe ich noch vor meinem ersten 14tägigen Urlaub im Ausland, seit OP. Also wie vertrage ich das Essen da, wie komme ich in der Zeit halbwegs auf mein Eiweiß im Hotel, wie läuft das mit der Verdauung da (hoffentlich an den Ausflugtagen kein Durchfall und so), .. aber auch das werde ich überstehen.

      Ich finde, div. Ängste, Sorgen und Bedenken gut und richtig.. im gesunden Maß. Ind kurz vor der OP haben einige Leute noch mal Bedenken, so ist das aber vor allen großen, einschneidenden Entscheidungen im Leben.. alles ganz menschlich. Hauptsache, du machst dich nicht unnötig verrückt.

      Alles Gute
      Start: 161,7 kg ~ Ziel: 80 kg ~ Aktuell: 97,x kg

      Start MMK * Juli 2018 - RouxY-Bypass * 04.02.2019
      Start WHO * Juni 2021
    • Gretel68 schrieb:

      @ Charina, hm, nun würde mich doch auch interessieren, warum du es bereust! Magst Du es mir verraten?
      Hallo Gretel,

      also für mich war der Hauptgrund der OP die Hoffnung auf weniger bzw. keinen Hunger mehr zu haben. Ich wusste, dass es dafür natürlich keine Garantie ist, aber in den meisten Fällen ist es so. Bei mir ist es gegenteilig, ich habe mehr Hunger als vorher und bin schlechter satt als früher. Dies hat zur Folge, dass ich 8-12mal täglich esse. Ganz toll sind die Situationen, mein Magen ist voll und wenn ich weiter essen würde, wäre mir kotzübel und ich bekäme Schmerzen, aber ich habe trotzdem gleichzeitig starken Hunger. Ich esse im Schnitt 2500-3000kcal täglich, damit nimmt man natürlich nicht ab. Ich nehme nur ab, wenn ich streng LowCarb esse, hungere und viel Sport mache, mir ist der Magen keine Hilfe, eher das Gegenteil. Gesunde Ernährung ist ebenfalls ein Kampf, wenn der Magen Ungesundes so viel besser verträgt als gesunde Lebensmittel. Wenn ich mal ein paar Tage keine Lust habe auf meine Ernährung zu achten, geht die Waage sofort nach oben, da nützt der kleinere Magen absolut gar nichts.

      Noch am Rande, die Magengröße ändert sich natürlich auch im Laufe der Zeit. Anfangs konnte ich 40-70g pro Mahlzeit essen, jetzt bin ich je nach dem was es ist bei 150-250g (Morgen 18 Monate Post OP). Also generell bei festeren Lebensmitteln, sowas wie Joghurt und ähnliches esse ich nur sehr selten, das rutscht eh sofort durch, da gibts glaube keine Grenze beim Essen.

      So aber ich bin eben eine Ausnahme, die meisten sind glücklich nach der OP, also nur Mut, jeder Mensch ist anders... Bedenken vor der OP sind vollkommen normal, aber wenn du keine andere Chance mehr für dich siehst, dann ist es einen Versuch wert ^^
    • Hallo Milli,
      Ich danke Dir vielmals für Deine Offenheit. Ich denke so wird es mir auch gehen. UNd das ist auch gut so. Der Mensch ist letztlich ein Gewohnheitstier. Aber anfangs tut man sich mit der Umstellung oft etwas schwer. Aber Du machst mir Mut. Na, im Grunde freue ich mich ja riesig auf die OP. Obwohl ich mich noch nicht mal richtig damit abgefunden habe, dass ich so dick geworden bin Vor 8 Jahren habe ich noch 85 kg gewogen, jetzt lass ich mir den Magen verkleinern. Ohweh...welch Disaster.
      Aber so will ich nicht meh und änderst schaff ich es nicht. Dieses Forum ist klasse. Man fühlt sich bei Euch so gut aufgehoben.immer jemand dabei, der mich versteht. Juhu
    • Gretel68 schrieb:

      Oh Charina, das tut mir unendlich leid für Dich. Wäre der Umbau zu einem Bypass eine Option?
      Hallo Gretel,!
      nein für mich persönlich ist es keine Option. Kosten und Risiken stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen, möglichen Nutzen! Man weiß nicht, ob es danach besser wäre, es kann alles schlimmer werden. Mir ist der Magenbypass zu unnatürlich und war für mich nie eine Option und ich kann bei anderen sehen, wieviel auch diese mit Bypass essen können ... es gibt keine Garantie.
    • Gretel68 schrieb:

      nur weil ich über alle Eventualitäten nachdenke..solche Überlegungen sind für mich für eine ENtscheidungsfindung elementar. Ich möchte mich nicht blind und blauäugig in ein "neues Leben" begeben, um irgendwann evtl zu sagen; "hätte ich das gewusst ..."
      @Gretel68
      Stimme zu, diese Gedankengänge fehlen mir hier im Forum etwas.
      Abweichende Meinungen werden abgewiesen, wenn etwas nicht klappt, ist oft ein anderer schuldig.
      Danke für die tolle Frage und die tollen Antworten.

      Wie ist es dir so ergangen?

      Danke

      Paul

      Milli84 schrieb:

      Ein bisschen Sorge habe ich noch vor meinem ersten 14tägigen Urlaub im Ausland, seit OP. Also wie vertrage ich das Essen da, wie komme ich in der Zeit halbwegs auf mein Eiweiß im Hotel, wie läuft das mit der Verdauung da (hoffentlich an den Ausflugtagen kein Durchfall und so), .. aber auch das werde ich überstehen.
      @Milli84
      Geeeeeeenau,
      raus in die Pyramiden und dann Durchfall :yippieh: :sorry:
      Wie hat es sich bei dir entwickelt, vor allem im Vergleich zu davor?
      Danke

      Paul

      Charina schrieb:

      Gretel68 schrieb:

      @ Charina, hm, nun würde mich doch auch interessieren, warum du es bereust! Magst Du es mir verraten?
      Hallo Gretel,
      also für mich war der Hauptgrund der OP die Hoffnung auf weniger bzw. keinen Hunger mehr zu haben. Ich wusste, dass es dafür natürlich keine Garantie ist, aber in den meisten Fällen ist es so. Bei mir ist es gegenteilig, ich habe mehr Hunger als vorher und bin schlechter satt als früher. Dies hat zur Folge, dass ich 8-12mal täglich esse. Ganz toll sind die Situationen, mein Magen ist voll und wenn ich weiter essen würde, wäre mir kotzübel und ich bekäme Schmerzen, aber ich habe trotzdem gleichzeitig starken Hunger. Ich esse im Schnitt 2500-3000kcal täglich, damit nimmt man natürlich nicht ab. Ich nehme nur ab, wenn ich streng LowCarb esse, hungere und viel Sport mache, mir ist der Magen keine Hilfe, eher das Gegenteil. Gesunde Ernährung ist ebenfalls ein Kampf, wenn der Magen Ungesundes so viel besser verträgt als gesunde Lebensmittel. Wenn ich mal ein paar Tage keine Lust habe auf meine Ernährung zu achten, geht die Waage sofort nach oben, da nützt der kleinere Magen absolut gar nichts.

      Noch am Rande, die Magengröße ändert sich natürlich auch im Laufe der Zeit. Anfangs konnte ich 40-70g pro Mahlzeit essen, jetzt bin ich je nach dem was es ist bei 150-250g (Morgen 18 Monate Post OP). Also generell bei festeren Lebensmitteln, sowas wie Joghurt und ähnliches esse ich nur sehr selten, das rutscht eh sofort durch, da gibts glaube keine Grenze beim Essen.

      So aber ich bin eben eine Ausnahme, die meisten sind glücklich nach der OP, also nur Mut, jeder Mensch ist anders... Bedenken vor der OP sind vollkommen normal, aber wenn du keine andere Chance mehr für dich siehst, dann ist es einen Versuch wert ^^

      @Charina
      Ich sagte es ja mehrfach, dein Fall, wäre mein persönlicher Horror. Du tust mir echt leid :-(
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      für die viele Anregungen, Ideen, Tipps und Hinweise hier.
      Mitglied der Tegeler Couchsportler
    • Servus,

      ich habe meinen Schlauch nun seit 2018 und hatte auch schon ein paar mal die Gedanken, "was hast du dir damit nur angetan?"

      Was meine ich damit. Ich habe viele Arabischstämmige Freunde und diese laden einen gerne mal zum essen ein, aber das klappt so gut wie garnicht mehr.

      Zu scharfes geht nicht, zu essiglastiges geht nicht, zu warmes geht nicht, zu kaltes geht nicht.

      Naja, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, dass ich z.B. immer wenn ich etwas kaltes trinke erstmal Niesen muss.

      Genauso bekomme ich bei Speisen die wärmer als Körpertemperatur sind immer Schluckauf, egal was (übrigens sehr Spannend wenn man mal ein frisches Brot anscheidet und von einer Scheibe abbeist und dann Schluckauf bekommt und einen alle nur dumm anstarren)

      Auch wenn ich mal essen gehe (bin derzeit noch bei 160 kg Kampfgewicht) finde ich es immer ein bisschen sehr komisch, dass ich Schief angeschaut werde, wenn ich nach kleineren Portionen frage. Naja Weg damit umzugehen, einfach das gleiche bestellen was ein anderer bestellt und ihm dann die hälfte zusätzlich auf den Teller packen ;) (Nur selbst Essen macht dick ;)

      Habe auch oft die Situation wenn ich mal mit Klienten unterwegs bin, dass es dann durchaus schwierig ist was zu essen, meine Klienten wissen zwar von meiner OP, aber so ganz einordnen können sie es doch nicht immer. Aber auch daran gewöhnt man sich.

      Alles in allem wird es klar immer wieder Tage/Situationen geben, wo man das ganze was wir durchmachen verfluchen wird, aber alleine die Resultate sind es doch irgendwo wert.
    • Bin bei 215 Kilo gestartet ;)

      Mein AZ hat gemeint, dass es immer wieder Interessant ist, was für "Nebenwirkungen" sich so entwickeln können.

      Finds an sich ja nicht schlimm, man gewöhnt sich daran, dass man einfach das essen bissel abkühlen lassen muss oder das man einfach bei Eis Niesen muss ;)