Wie lief Euer Beratungstermin beim plastischen Chirurgen ab?
Ich stehe noch ganz am Anfang, und bin sehr irritiert, aber ich fange mal von vorn an, damit ihr versteht was ich meine.
Mein Zielgewicht habe ich erreicht und halte dieses seit 3 Monaten. Geplant ist mir jetzt den für mich passenden Chirurgen zu suchen, und dann in 3 Monaten, wenn die ich die von der KK geforderten 6 Monate Haltephase geschafft habe den Antrag zu stellen, und dann weiter zu sehen.
Im Moment versuche ich also erstens zu schauen was man mit meinen Hautüberschüssen und den damit verbundenen Problemen machen kann, denn es gibt ja zahlreiche Möglichkeiten und Methoden.
Da ich mein Zielgewicht erreicht habe, sieht man ja das Endergebnis, und kann gut beurteilen was möglich und sinnvoll ist und was nicht.
Ich habe mir also einen Termin gemacht um genau das zu besprechen, aber irgendwie erreichen meine Fragen die Ärzte nicht.
Außerdem finde ich das ganze Prozedere doch sehr befremdlich.
Statt auf meine zahlreichen Fragen ein zu gehen, wurden ungefragt Nackfotos von mir gemacht.
Ich habe mich gefühlt wie ein Stück Fleisch bei der Fleischbeschau, ich bin doch kein Auto an dem man den Schaden mit Fotos dokumentiert.
Das mindeste ist doch wohl vorher zu fragen ob ich damit einverstanden bin, und nicht einfach die Kamera zu zücken, wenn man nackt vor dem völlig fremden Arzt steht.
Das beste finde ich das man die dann auch noch per Mail geschickt bekommt um sie an die KK zu schicken.
Da frage ich mich wo leben wir eigentlich.
Klar ich schicke Nacktfotos von mir mit allen persönlichen Daten per Post durch die Gegend, damit sie auf dem Schreibtisch irgendeiner kaufmännischen Sachbearbeiterin der KK landen, damit die in ihrem Büro dann auch mal ein bißchen Unterhaltung hat, oder was?
Es ist schon schlimm genug (ich finde das sowieso rechtswidrig) das eine KK Sachbearbeiterin ohne jegliche Qualifikation (kein Medizinstudium) entscheidet ob eine Behandlung medizinisch indiziert ist oder nicht, aber das es dann noch alle normal finden das Nacktbilder von Patienten auf deren Schreibtisch landen finde ich einen Skandal.
Davon mal abgesehen sprechen die Daten für sich, denn wer erheblich an Gewicht verliert, hat entweder erhebliche Hautüberschüsse, oder ist ein medizinisches Wunder.
Natürlich gibt es da kleine Unterschiede, also je nach Alter, Sport und Hautbeschaffenheit, aber Hautüberschüsse haben alle, und diese schränken immer ein weil diese nicht mehr fest mit dem Untergrund (fehlende Fettchicht)verbunden sind, und deshalb aus meiner Sicht immer eine medizinische Beeinträchtigung darstellen. Da sprechen die Fakten für sich, da braucht es keine Fotos, denn das ist ja kein optisches sondern ein funktionelles Problem.
Wie kann es dann sein das KK Sachberarbeiter Nacktfotos von mir auf den Schreibtisch bekommen soll, um dann eine medizische Entscheidungen zu treffen.
Das kann und sollte nur ein Arzt tun, denn dafür hat er Medizin studiert.
Wo leben wir frage ich mich da?
Haben die noch nie was von Datenschutz oder sowas wie Privatspäre gehört?
Ich bin einfach nur entsetzt mit welcher Selbstverständlickeit das so über meinen Kopf hinweg gehandhabt wird!
Davon mal abgesehen werde ich ganz sicher keine Nacktbilder von mir an irgendwen schicken.
Die einzige Demütigung die ich mir von der KK antun lassen werde ist das ich mich vor einem fremden Arzt des MDKs entkleide, aber mehr ganz sicher nicht.
Davon mal ganz abgesehen habe ich erfahren das diese Bilder gern als Ablehnungsgrund von der KK genutzt werden, sie also nicht unbedingt hilfreich für die Genehmigung sind.
Dem nächsten PC der ungefragt Nackfotos von mir machen will, werde ich ganz sicher Grenzen setzen, denn das ist unglaublich grenzüberschreitend.
Das Minimum ist mich vorher zu fragen, ob ich damit einverstanden bin.
Was habt ihr bei Eurer Vorstellung beim PC erlebt, wie wurdet ihr behandelt, wurden von Euch auch ungefragt Nacktbilder für dei KK gemacht?
Findet ihr diese Vorgehensweise der Beteiligten ok, oder macht ihr das nur in der Hoffnung auf eine Kostenübernahme der KK mit?
Ich stehe noch ganz am Anfang, und bin sehr irritiert, aber ich fange mal von vorn an, damit ihr versteht was ich meine.
Mein Zielgewicht habe ich erreicht und halte dieses seit 3 Monaten. Geplant ist mir jetzt den für mich passenden Chirurgen zu suchen, und dann in 3 Monaten, wenn die ich die von der KK geforderten 6 Monate Haltephase geschafft habe den Antrag zu stellen, und dann weiter zu sehen.
Im Moment versuche ich also erstens zu schauen was man mit meinen Hautüberschüssen und den damit verbundenen Problemen machen kann, denn es gibt ja zahlreiche Möglichkeiten und Methoden.
Da ich mein Zielgewicht erreicht habe, sieht man ja das Endergebnis, und kann gut beurteilen was möglich und sinnvoll ist und was nicht.
Ich habe mir also einen Termin gemacht um genau das zu besprechen, aber irgendwie erreichen meine Fragen die Ärzte nicht.
Außerdem finde ich das ganze Prozedere doch sehr befremdlich.
Statt auf meine zahlreichen Fragen ein zu gehen, wurden ungefragt Nackfotos von mir gemacht.
Ich habe mich gefühlt wie ein Stück Fleisch bei der Fleischbeschau, ich bin doch kein Auto an dem man den Schaden mit Fotos dokumentiert.
Das mindeste ist doch wohl vorher zu fragen ob ich damit einverstanden bin, und nicht einfach die Kamera zu zücken, wenn man nackt vor dem völlig fremden Arzt steht.
Das beste finde ich das man die dann auch noch per Mail geschickt bekommt um sie an die KK zu schicken.
Da frage ich mich wo leben wir eigentlich.
Klar ich schicke Nacktfotos von mir mit allen persönlichen Daten per Post durch die Gegend, damit sie auf dem Schreibtisch irgendeiner kaufmännischen Sachbearbeiterin der KK landen, damit die in ihrem Büro dann auch mal ein bißchen Unterhaltung hat, oder was?
Es ist schon schlimm genug (ich finde das sowieso rechtswidrig) das eine KK Sachbearbeiterin ohne jegliche Qualifikation (kein Medizinstudium) entscheidet ob eine Behandlung medizinisch indiziert ist oder nicht, aber das es dann noch alle normal finden das Nacktbilder von Patienten auf deren Schreibtisch landen finde ich einen Skandal.
Davon mal abgesehen sprechen die Daten für sich, denn wer erheblich an Gewicht verliert, hat entweder erhebliche Hautüberschüsse, oder ist ein medizinisches Wunder.
Natürlich gibt es da kleine Unterschiede, also je nach Alter, Sport und Hautbeschaffenheit, aber Hautüberschüsse haben alle, und diese schränken immer ein weil diese nicht mehr fest mit dem Untergrund (fehlende Fettchicht)verbunden sind, und deshalb aus meiner Sicht immer eine medizinische Beeinträchtigung darstellen. Da sprechen die Fakten für sich, da braucht es keine Fotos, denn das ist ja kein optisches sondern ein funktionelles Problem.
Wie kann es dann sein das KK Sachberarbeiter Nacktfotos von mir auf den Schreibtisch bekommen soll, um dann eine medizische Entscheidungen zu treffen.
Das kann und sollte nur ein Arzt tun, denn dafür hat er Medizin studiert.
Wo leben wir frage ich mich da?
Haben die noch nie was von Datenschutz oder sowas wie Privatspäre gehört?
Ich bin einfach nur entsetzt mit welcher Selbstverständlickeit das so über meinen Kopf hinweg gehandhabt wird!
Davon mal abgesehen werde ich ganz sicher keine Nacktbilder von mir an irgendwen schicken.
Die einzige Demütigung die ich mir von der KK antun lassen werde ist das ich mich vor einem fremden Arzt des MDKs entkleide, aber mehr ganz sicher nicht.
Davon mal ganz abgesehen habe ich erfahren das diese Bilder gern als Ablehnungsgrund von der KK genutzt werden, sie also nicht unbedingt hilfreich für die Genehmigung sind.
Dem nächsten PC der ungefragt Nackfotos von mir machen will, werde ich ganz sicher Grenzen setzen, denn das ist unglaublich grenzüberschreitend.
Das Minimum ist mich vorher zu fragen, ob ich damit einverstanden bin.
Was habt ihr bei Eurer Vorstellung beim PC erlebt, wie wurdet ihr behandelt, wurden von Euch auch ungefragt Nacktbilder für dei KK gemacht?
Findet ihr diese Vorgehensweise der Beteiligten ok, oder macht ihr das nur in der Hoffnung auf eine Kostenübernahme der KK mit?
Liebe Grüße Laelia