Servus,
11 Tage post-OP (am 16.08.) schwoll mein Knie plötzlich heftig an. Am 17. führte mein Weg dann in die Notaufnahme da ich mir absolut keinen Reim auf diese Schwellung machen konnte. Meine Haut fühlte sich an, als würde sie bersten.
Der dortige PC stellte mir die Diagnose Serom. Mit der Punktion kam auch die Erleichterung. Insgesamt hat man mir 120 ml abgenommen. Der Hohlraum lief wieder voll. So voll, dass sich die Lymphlüssigkeit ihren weg durch die Narbe nach draußen gesucht hat. Für mich, als jemand, der mit derartigen Dingen noch nie konfrontiert war, war dies natürlich alarmierend. 2 Tage später durfte ich abermals zur Punktion. Hier waren es ebenfalls 120 ml. Am 21. wieder das selbe Spiel.
Heute, am 23., wurden "nur noch" 80 ml punktiert. Allerdings konfrontierte mich der PC mit der Diagnose Lymphfistel. Er meinte, das man dies wahrscheinlich operativ beheben müsse. "Öfter würde er sich nicht punktieren lassen - da es jedesmal ein Risiko darstellt, Keime einzubringen." Am Montag soll ich wieder kommen.
Worum ich mir ebenfalls sorgen mache ist, das sich mein Knie inzwischen warm anfühlt. An der Oberfläche spüre ich keinen Temperaturunterschied. Zwei mal hab ich den PC darauf angesprochen - "das wäre normal".
Der PC, der die OP durchgeführt hat, meinte dazu, das er von einer OP eher absehen würde. Die Chance sei jetzt noch hoch, das die beschädigte Lymphe von selbst heilt. Nach der Punktion soll ich auf das Knie eine zusätzliche Kompression bringen.
Hab mir jetzt einen Kompressionsverband besorgt und angelegt und hoffe, das mein Körper das ganze so in den griff bekommt.
Im Ergebnis schaut das ganze besser aus als vor der OP... jetzt muss ich nur noch die Komplikationen überstehen (offene Wunde in der Leistengegend ). Hoffentlich läuft alles gut. Mein Fahrrad wartete schon sehnsüchtig darauf, gefahren zu werden.
11 Tage post-OP (am 16.08.) schwoll mein Knie plötzlich heftig an. Am 17. führte mein Weg dann in die Notaufnahme da ich mir absolut keinen Reim auf diese Schwellung machen konnte. Meine Haut fühlte sich an, als würde sie bersten.
Der dortige PC stellte mir die Diagnose Serom. Mit der Punktion kam auch die Erleichterung. Insgesamt hat man mir 120 ml abgenommen. Der Hohlraum lief wieder voll. So voll, dass sich die Lymphlüssigkeit ihren weg durch die Narbe nach draußen gesucht hat. Für mich, als jemand, der mit derartigen Dingen noch nie konfrontiert war, war dies natürlich alarmierend. 2 Tage später durfte ich abermals zur Punktion. Hier waren es ebenfalls 120 ml. Am 21. wieder das selbe Spiel.
Heute, am 23., wurden "nur noch" 80 ml punktiert. Allerdings konfrontierte mich der PC mit der Diagnose Lymphfistel. Er meinte, das man dies wahrscheinlich operativ beheben müsse. "Öfter würde er sich nicht punktieren lassen - da es jedesmal ein Risiko darstellt, Keime einzubringen." Am Montag soll ich wieder kommen.
Worum ich mir ebenfalls sorgen mache ist, das sich mein Knie inzwischen warm anfühlt. An der Oberfläche spüre ich keinen Temperaturunterschied. Zwei mal hab ich den PC darauf angesprochen - "das wäre normal".
Der PC, der die OP durchgeführt hat, meinte dazu, das er von einer OP eher absehen würde. Die Chance sei jetzt noch hoch, das die beschädigte Lymphe von selbst heilt. Nach der Punktion soll ich auf das Knie eine zusätzliche Kompression bringen.
Hab mir jetzt einen Kompressionsverband besorgt und angelegt und hoffe, das mein Körper das ganze so in den griff bekommt.
Im Ergebnis schaut das ganze besser aus als vor der OP... jetzt muss ich nur noch die Komplikationen überstehen (offene Wunde in der Leistengegend ). Hoffentlich läuft alles gut. Mein Fahrrad wartete schon sehnsüchtig darauf, gefahren zu werden.