Alles "nur" eine Kopfsache
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Ich denke nicht, dass du damit alleine bist. Guck, wir sind mindestens zu zweit ;-)
Wenn man all die Jahre dick gewesenen ist, braucht der Kopf wahrscheinlich seine Zeit, bis er begreift. Apropos Kopf... deiner sieht mittlerweile klein und „zerbrechlich“ aus, aber das täuscht natürlich auch wg des Ausschnitts neben dem davor. -
mir geht es an vielen Tagen nicht anders, nur wenn ich dann aktuelle Fotos sehe z.b. vom Urlaub merke ich das es nicht stimmt,da ich mich selbst darauf erst auf dem zweiten Blick erkenne-nach dem Motto wer ist den die schlanke Frau da2016: Höchstgewicht 140 kg bei einer Größe von 159 cm
1.03.18 OP Magenbypass; Gewicht 127,8 Kg
seit Anfang 2019: 62 Kg
Juni 2019: BDS und BS
September: OAS
December: OSS
ab Januar geht der Kampf um die Genehmigung für den los... tja- Ablehnung vor der Widerspruchstelle...nun geht´s zum Sozialgericht mit FA Werner! Aufgeben gilt nicht!
Schreibfehler darf der, der sie findet behalten -
Oh man ja das ist schon ein bisschen verrückt, aber auch mir geht es so. Trotz einem aktuellen BMI von 22.
Allerdings hege ich die Hoffnung das sich das spätestens mit Abschluss der WHOs ändert. Denn dann passt auch die Haut zum Gewicht und das hilft bestimmt.
Also Rudi du bist in Bester Gesellschaft
Gewicht vor OP 1.September 2017
148 kg / BMI 55 super Adipositas
Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht
23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
06.01.2020 Oberschenkelstraffung
02.08.2021 Bruststraffung
04.11.2021 Gesäßstraffung
Ich habe fertig, was ein Glück
Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! -
Ich hab und hatte solche Gedanken nicht.Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag
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Ich gehöre auch diesen Club der "KopfIrrtümer" an...[Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/136170/.png]
Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
Gewicht (10.11.) : 139,0 -
ich habe auch keine Fehlwahnehmung ( 62 kg minus), eher überrascht es mich, dass ich mich nie verschätze, wenn ich z. Bsp durch enge Stuhlreihen gehe. ;o)
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Bin jetzt 32... davon war ich 27 Jahre lang Fett. Besonders wenn es mir emotional schlecht geht, fühle ich mich wieder Dick.
Aber auch im Alltag gerate ich noch immer in Situationen, bei denen ich kurz überlegen muss, wie ich etwas mache.
Bin gespannt, wie lange das noch so weiter geht. Hängt mit Sicherheit auch damit zusammen, das ich noch vieles aus meinem alten Leben mit mir herumschleppe. -
Mir geht es ähnlich, in der Selbstwahrnehmung fühle ich mich oft noch dick, trotz 83kg Abnahme.
Wobei sich dies auch oft auf mein Verhalten auswirkt, als Beispiel beim Tauchtraining im Schwimmbad bin ich immer zur Leiter raus, wie soll es der Wal auch sonst so einfach am Beckenrand schaffen, bis ich es einfach mal versucht habe .gruss Thorsten
Genehmigung Krankenkasse 03.09.2017 Gewicht 178,1 kg
Freiwillige Flüssigphase 11.11.2017 Gewicht 172,8 kg
Operation 27.11.2017 Gewicht 168,3 kg
Uhu erreicht 20.05.2019
[Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/86387/.png] -
bei mir ist die Selbstwahrnehmung immer schon korrekt gewesen, kann jedem nur raten Fotos zu machen, die sind immer objektiv und spielen uns keinen Streich
es gibt natürlich auch Tage, da fühle ich mich auch dicker, als ich bin, dann ziehe ich eine 26er ( 36 ) Jeans an und siehe da alle Zweifel sind wieder weg. -
mir geht es genau so an manchen Tagen erschrecke ich wie schlank ich bin und an manchen Tagen fühle ich mich so schwammig und dick bei Größe 36/38Living is Easy with Eyes closed
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Danke für Eure Antworten, anscheinend geht es ja nicht nur mir so.Höchstgewicht im September 2016 : 191 kg (BMI 56)
Schlauchmagen OP am 01.03.2017 bei 185 kg
Ziel: Unter 90 kg mit BDS erreicht am 09.01.2019
Stand am 07.12.19: 87,5 kg
Allgemeinzustand: HAPPY !!!
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