Kinderbetreuung rund um die OP / Haushaltshilfe über Krankenkasse
Hallo!
Ich bin relativ neu hier und finde mich gerade erst zurecht. Ich hoffe nicht dass die Frage schon längst gestellt wurde, und ich habe es übersehen...
Ich hatte letzte Woche mein Erstgespräch in der Klinik München-Bogenhausen. Aufgrund meines BMI von 50 mit Begleiterkrankungen und mehreren schon erfolgten Maßnahmen kann ich voraussichtlich ab Dezember gemäß S3-Leitlinien operiert werden (Schlauchmagen). So steht es im Arztbericht, den ich gerade per Post erhalten habe.
Ich organisiere nun alle nötigen Voruntersuchungen und überlege wie ich es mit meinen Kindern mache. Ich bin alleinerziehend, und es gibt auch keinen Ex, der die Kinder nehmen kann. Meine Zwillinge sind 6, d.h. ich brauche Rund-um-die Uhr-Betreuung. Natürlich versuche ich gerade private Lösungen dafür zu finden, aber ich möchte es auch gern doppelt absichern. Auch muss ich ggf. damit rechnen dass ich nach Krankenhausentlassung noch nicht alles machen kann oder ich vielleicht auch länger als gedacht stationär bleiben muss.
Grundsätzlich gibt es ja die Möglichkeit einen Antrag zu stellen auf Haushaltshilfe/Familienpflege über die Krankenkasse. Das habe ich schon mal in Anspruch genommen. Knackpunkt ist ich müsste das schon rechtzeitig vorbereiten.
Wenn ich es richtig verstehe ist es mit der Übernahme der OP-Kosten durch die Krankenkassen ja nicht so eindeutig, oder? Wie ist es mit dem "proaktiven" Operieren ohne vorherige Antragstellung? Sollte ich da besser nicht vorher bei der Krankenkasse anfragen?
Ich bin bei der Techniker. Hat jemand von euch Erfahrung?
Herzliche Grüße,
Hallo!
Ich bin relativ neu hier und finde mich gerade erst zurecht. Ich hoffe nicht dass die Frage schon längst gestellt wurde, und ich habe es übersehen...
Ich hatte letzte Woche mein Erstgespräch in der Klinik München-Bogenhausen. Aufgrund meines BMI von 50 mit Begleiterkrankungen und mehreren schon erfolgten Maßnahmen kann ich voraussichtlich ab Dezember gemäß S3-Leitlinien operiert werden (Schlauchmagen). So steht es im Arztbericht, den ich gerade per Post erhalten habe.
Ich organisiere nun alle nötigen Voruntersuchungen und überlege wie ich es mit meinen Kindern mache. Ich bin alleinerziehend, und es gibt auch keinen Ex, der die Kinder nehmen kann. Meine Zwillinge sind 6, d.h. ich brauche Rund-um-die Uhr-Betreuung. Natürlich versuche ich gerade private Lösungen dafür zu finden, aber ich möchte es auch gern doppelt absichern. Auch muss ich ggf. damit rechnen dass ich nach Krankenhausentlassung noch nicht alles machen kann oder ich vielleicht auch länger als gedacht stationär bleiben muss.
Grundsätzlich gibt es ja die Möglichkeit einen Antrag zu stellen auf Haushaltshilfe/Familienpflege über die Krankenkasse. Das habe ich schon mal in Anspruch genommen. Knackpunkt ist ich müsste das schon rechtzeitig vorbereiten.
Wenn ich es richtig verstehe ist es mit der Übernahme der OP-Kosten durch die Krankenkassen ja nicht so eindeutig, oder? Wie ist es mit dem "proaktiven" Operieren ohne vorherige Antragstellung? Sollte ich da besser nicht vorher bei der Krankenkasse anfragen?
Ich bin bei der Techniker. Hat jemand von euch Erfahrung?
Herzliche Grüße,
Chrissy aus München,
05.02.2020 OP Schlauchmagen mit 143 kg / 1,68m / BMI 51
05.03.2020 130,5 (-12,5)
05.04.2020 123,9 (- 6,6 / -19,1)
05.05.2020 120,0, (-3,9 / -23,0)
05.06.2020 116,9 (-3,1 / -26,1)
05.07.2020 116,5 (-0,4 / -26,5)
05.08.2020 113,3 (-3,2 / -29,7)
05.02.2020 OP Schlauchmagen mit 143 kg / 1,68m / BMI 51
05.03.2020 130,5 (-12,5)
05.04.2020 123,9 (- 6,6 / -19,1)
05.05.2020 120,0, (-3,9 / -23,0)
05.06.2020 116,9 (-3,1 / -26,1)
05.07.2020 116,5 (-0,4 / -26,5)
05.08.2020 113,3 (-3,2 / -29,7)