Hallo ,
ich war hier längere Zeit nicht mehr online , meine Depressionen blockieren mich gerade in allen Bereichen.
Was hatte ich für Hoffnungen mit dem Magen-Bypass, ich hatte ja wegen Geschwüre vor gut 10 Jahren einen Magenschlauch bekommen und keinerlei Probleme. Normales Hungergefühl, sehr kleine Portionen ,und trotzdem war ich vom Kopf her zufrieden . Ich meldete mich in einem Fitnesscenter an und nahm in weniger als einem Jahr 110 kg ab.
Wichtiger, ich hielt das Gewicht danach auch drei Jahre. Dann heiratete ich und war , so muss ich es leider sagen, drei Jahre die Gefangene meines damaligen Mannes. Okay nicht gefesselt oder eingesperrt. Kleingemacht, als dumm dargestellt bis ich zermürbt war, und nirgends durfte ich ohne ihn hin. Da begann ich wieder zu essen.
Jetzt geschieden mit 58 sollte es endlich meine letzte Diät gewesen sein, ich hatte so gehofft das es wie damals klappt und diesmal würde ich darauf achten das ich das Gewicht auch halten würde.
Der Magen-Bypass war auch mit dem Chirurgen abgesprochen, Magengröße durch Magenspiegelung bekannt, umso fertiger war ich als er nach der OP verkündete den Magen auf seiner Größe gelassen zu haben und nur ein kleinen Teil würde fehlen der wäre ja jetzt am Darm befestigt.
Aber denn habe ich ja immer noch diese ständigen Hungergefühle und die Unzufriedenheit vom Kopf sagte ich . Er äußerte sich nicht sagte das allein durch das Entfernen des Dünndarms ( Stück) mein Abnehmen gesichert sei.
In dem ersten Monat nahm ich 12 kg ab, sehr schön. Im zweiten Monat am Anfang 1 Kg und der ist an einem Tag wieder da und am nächsten wieder weg. Keine weitere Gewichtsabnahme im ganzen Monat und das so kurz nach OP. Ich esse etwa 1000-1200 Kal. habe ständig Hunger und Hungergelüste.
Ich esse zu 95 % das was ich essen darf, zweimal habe ich aus Frust leicht über die Stränge geschlagen. Da ich Nachts oft nicht schlafen kann quält mich da der Hunger ganz besonders.
Jetzt bleibt mir nichts anderes über als eine strenge Diät zu machen, ,hätte ich das gewusst hätte ich mir die OP sparen können. Ich b in verzweifelt und stinkesauer.
ich war hier längere Zeit nicht mehr online , meine Depressionen blockieren mich gerade in allen Bereichen.
Was hatte ich für Hoffnungen mit dem Magen-Bypass, ich hatte ja wegen Geschwüre vor gut 10 Jahren einen Magenschlauch bekommen und keinerlei Probleme. Normales Hungergefühl, sehr kleine Portionen ,und trotzdem war ich vom Kopf her zufrieden . Ich meldete mich in einem Fitnesscenter an und nahm in weniger als einem Jahr 110 kg ab.
Wichtiger, ich hielt das Gewicht danach auch drei Jahre. Dann heiratete ich und war , so muss ich es leider sagen, drei Jahre die Gefangene meines damaligen Mannes. Okay nicht gefesselt oder eingesperrt. Kleingemacht, als dumm dargestellt bis ich zermürbt war, und nirgends durfte ich ohne ihn hin. Da begann ich wieder zu essen.
Jetzt geschieden mit 58 sollte es endlich meine letzte Diät gewesen sein, ich hatte so gehofft das es wie damals klappt und diesmal würde ich darauf achten das ich das Gewicht auch halten würde.
Der Magen-Bypass war auch mit dem Chirurgen abgesprochen, Magengröße durch Magenspiegelung bekannt, umso fertiger war ich als er nach der OP verkündete den Magen auf seiner Größe gelassen zu haben und nur ein kleinen Teil würde fehlen der wäre ja jetzt am Darm befestigt.
Aber denn habe ich ja immer noch diese ständigen Hungergefühle und die Unzufriedenheit vom Kopf sagte ich . Er äußerte sich nicht sagte das allein durch das Entfernen des Dünndarms ( Stück) mein Abnehmen gesichert sei.
In dem ersten Monat nahm ich 12 kg ab, sehr schön. Im zweiten Monat am Anfang 1 Kg und der ist an einem Tag wieder da und am nächsten wieder weg. Keine weitere Gewichtsabnahme im ganzen Monat und das so kurz nach OP. Ich esse etwa 1000-1200 Kal. habe ständig Hunger und Hungergelüste.
Ich esse zu 95 % das was ich essen darf, zweimal habe ich aus Frust leicht über die Stränge geschlagen. Da ich Nachts oft nicht schlafen kann quält mich da der Hunger ganz besonders.
Jetzt bleibt mir nichts anderes über als eine strenge Diät zu machen, ,hätte ich das gewusst hätte ich mir die OP sparen können. Ich b in verzweifelt und stinkesauer.