Visite 05.11. Magen-OP gegen Übergewicht

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    • Danke für den TV Tipp, werde ich mir ansehen
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up:
    • Danke, werd's mir gleich in der Agenda notieren
      Liebe Grüsse Christine
      :blumen:

      Erstgespräch 17.5.19 107,8 kg, BMI 41.6
      Op 12.12.19 105,7 kg, BMI 40.5
      12.12.2020 72,9 kg, BMI 28,1
      12.12.2021 67 kg, BMI 26,85 - Normalgewicht

      :laola:
    • Nachsorge wäre ein echt wichtiges und interessantes Thema für uns alle ^^ . Na mal sehen wie der Beitrag gemacht ist....
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up:
    • Ich habe die Sendung leider verschlafen, werde sie mir aber noch anschauen auf Youtube oder auf dem entsprechenden Kanal bei verpassten Sendungen. Habe ja jetzt dann genügend Zeit dazu.

      Hat jemand die Sendung gesehen und war sie gut?
      Herzliche Grüsse
      Eure Pimbolina :laptop:




      :hallo1:
    • Ich habe sie gesehen und eigentlich war das nur ein wettern, dass die Nachsorge so schlecht ist und was möglich wäre, wenn die Kassen es bezahlen würden.

      Ich habe mich auch nicht angesprochen gefühlt, denn ich kann jederzeit ins AZ und kriege morgen ne Magenspiegelung und Vitaminbestimmung kriege ich auch. EB hab ich nie gebraucht und brauche sie auch nicht
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • *Heike* schrieb:

      ...und eigentlich war das nur ein wettern, dass die Nachsorge so schlecht ist und was möglich wäre, wenn die Kassen es bezahlen würden.
      Ich fand genau diesen Punkt ziemlich gut an der Sendung. Immer wieder stelle ich auch in den Facebook Gruppen fest, dass viele Menschen einfach uninformiert sind, was hinterher notwendig und auch mit Kosten verbunden ist. Und es ist ja irgendwie auch schräg, dass eine Krankenkasse einen solchen Eingriff übernimmt, aber bei Folge-Mängeln der Patient alleine verantwortlich ist (und durch Unwissenheit viel falsch machen kann). Grundsätzlich wäre es sicher nicht verkehrt, wenn Patienten auch nach einer solchem Eingriff eine kompetente Betreuung bezüglich z. B. Vitaminversorgung bekommen (wenn sie es wünschen). Nicht jeder ist da geübt, über das Internet die richtigen Infos einzuholen. Ich selber habe mich sechs Jahre lang belesen und kenne mich gut aus, aber tatsächlich gehen doch viele Patienten recht unbedarft in die OP (habe ich zumindest den Eindruck). Gerade gestern erzählte mir jemand (ich arbeite ja im medizinischen Bereich), bei ihr sei ein Bypass geplant und sie könne danach nur noch soviel essen, wie in ein Schnapsglas passe und das müsse sie dann stündlich tun. Eine Krankenschwester habe ihr das gesagt... (???) (Manchmal wünsche ich mir einfach einen besseren Informationsfluss :D .)
      So gesehen fand ich die Sendung gestern gelungen, denn das Thema Nachsorge hat ein unoperierter Mensch oft sicher nicht auf dem Schirm.
      Viele Grüße aus dem Süden, das Schäfle.

      Der einzige Grund, warum man zurückschauen sollte, ist, zu sehen, wie weit man gekommen ist.
    • *Heike* schrieb:

      Netti1606 schrieb:

      Nachsorge wäre ein echt wichtiges und interessantes Thema für uns alle ^^ . Na mal sehen wie der Beitrag gemacht ist....
      Jedenfalls ist es kein Special sondern die üblichen kurzen Visite-Beiträge über die Nachsorge
      Ja das hat mich auch geärgert, das es nicht wie in der Zeitung geschrieben ein Spezial war, sondern nur ein kurzer Bericht.

      *Heike* schrieb:

      Ich habe sie gesehen und eigentlich war das nur ein wettern, dass die Nachsorge so schlecht ist und was möglich wäre, wenn die Kassen es bezahlen würden.

      Ich habe mich auch nicht angesprochen gefühlt, denn ich kann jederzeit ins AZ und kriege morgen ne Magenspiegelung und Vitaminbestimmung kriege ich auch. EB hab ich nie gebraucht und brauche sie auch nicht
      Das sehe ich wiederum ganz anders, denn was dort gesagt wurde finde ich sehr gut und vor allem wichtig, damit sich an der schlechten medizinischen Versorgung endlich etwas ändert.
      Denn wie kann es sein, das es für die behandelnden Ärzte überhaupt keine Möglichkeiten gibt die erbrachten Leistungen ab zu rechnen!
      Der gemeinsame Bundesausschuß kriegt es nicht auf die Kette diese Leistungen in den Leistungskatalog der KK auf zu nehmen, bzw. zu regeln, und deshalb kommen wir da nicht vor.
      Für mich ist das sehr wohl ein Skandal, den aber anscheinend Niemand interessiert, denn die Dicken sind ja alle selbst Schuld.
      Das ist genauso, als wenn man dem Alkoholiker einfach sagen würde hör auf zu trinken.
      Für die gibt es abrechenbare Therapien, warum dann nicht auch für uns?????

      Ständig ließt man hier von Problemen, das die Ärzte sich weigern notwendige Behandlungen, wie Blutabnahmen, Eiseninfusionen usw. aus zu führen. Das liegt daran das sie es nicht abrechnen können.
      Das liegt daran das es dafür keine Abrechnungsziffer gibt.
      Das liegt daran, weil der Gemeinsame Bundesausschuß sich nicht entscheiden kann, welche Behandlung sie in der Leistungskatalog aufnehmen wollen.
      Wenn Ärzte Leistungen für uns erbringen, müssen sie entweder auf ihr Honorar verzichten, oder mit der Abrechnung tricksen.
      Das kann doch wohl nicht sein!
      Genauso war ich vor 2 Wochen zur Nachsorge in meinem zertifizierten AZ. Der Arzt hat mir gesagt, das er keine Blutabnahme machen kann, weil die Klinik keine Möglichkeit hat das mit der KK ab zu rechnen
      Wie kann es sein das ein zertifiziertes Adipositaszentrum die wichtigen Blutwerte für die Nachsorge nicht selbst ermitteln kann, weil die KK nicht für die Kosten aufkommt deren Leistung sie aber einfordert?!
      Nochmal im Klartext, die KK fordert von jedem Zentrum bei Antragstellung die Nachsorge, kommt aber nicht für die Kosten auf.
      Die KK fordert vor der OP Ernährungsberatung, kommt aber auch für diese Kosten nicht auf, denn sie sind nicht im Leistungskatalog der KK.

      Die Blutabnahme muß dann an andere Ärzte ausgelagert werden, die dann das gleiche Problem haben.

      Mit der Ernährungsberatung ist es noch schlimmer.
      Ich gehöre auch zu den Glücklichen die keine brauchen, aber man kann doch nicht von jedem erwarten sich die Fachwissen mal eben ran zu schaffen.
      Das ist genauso als wenn man einem Diabetiker das Insulin und eine Spritze in die Hand drückt und dann sich selbst überlässt.
      Die KK fordert eine Leistung ein, für die sie aber nicht aufkommt. Das ist genauso als wenn ich einen Handwerker beauftrage, die Rechnung nachher aber nicht bezahle.

      Genauso finde ich das diese OP, auch wenn man psychisch gesund ist, so eine große Lebensveränderung ist, das sie auf jeden Fall psychologisch begleitet werden sollte.
      Erstrecht, weil man anhand von evidenzbasierten Studien weiß, das die Suizidraten erhöht sind.
      Deshalb wird ja vor der OP ein psychologisches Gutachten gefordert, aber wenn man das "bestanden" hat, wird man danach allein gelassen.
      Wie kann das sein!?

      Ich persönlich fand den leider viel zu kurzen Beitrag gut und wichtig, denn es wird Zeit das ein Umdenken in der Gesellschaft und den KK stattfindet, erst dann werden die KK medizinische Leistungen für Adipositas in ihren Leistungskatalog aufnehmen, und wir endlich eine adäquate Versorgung erhalten!

      Im Moment ist es aus meiner Sicht genauso wie die Ärztin es geschildert hat.
      Uns wird der Magen amputiert, und dann können wir zusehen wie wir klar kommen.

      Mein AZ bemüht sich nach Kräften eine adäquate Versorgung zu leisten, ohne den Patienten zur Kassen zu bitten, denn mit der KK können sie nur die OP abrechen.
      Aber natürlich ist das unglaublich schwierig, eigentlich unmöglich eine Leistung zu erbringen die nicht bezahlt wird, denn sie haben keine Möglichkeit z. Bsp. die EB mit der Kassen ab zu rechnen.
      Viele Zentren bitten die Patienten zur Kasse, obwohl eigentlich die KK verpfichtet wäre dafür auf zu kommen.

      Jeder versucht eine andere Lösung für diese skandalöse Situation zu finden, aber am Ende des Tages sind immer die Schwächsten die Leidtragenden.

      Ich persönlich bin überzeugt, das diese Situation ursächlich für die hohen Rückfallquoten und Suizidraten ist, deshalb finde ich es so wichtig das sich daran endlich etwas ändert!
      Liebe Grüße Laelia
    • Ich hab Vorsorge/ Aufklärung vor der OP. Das heisst, im Vorfeld schon Blutuntersuchung zum feststellen evtl Mangelerscheinungen .Nachsorgeplan hat es auch, Minimum 5 Jahre. Natürlich auch darüber hinaus. Nachsorge ist von der KK vorgegeben.Dazu gehören BE in vorgegebene Abständen, EB und bei Bedarf Psychologin, Arztgespräch, Messungen ( Gewicht, Muskel- und Fettanteil)
      Liebe Grüsse Christine
      :blumen:

      Erstgespräch 17.5.19 107,8 kg, BMI 41.6
      Op 12.12.19 105,7 kg, BMI 40.5
      12.12.2020 72,9 kg, BMI 28,1
      12.12.2021 67 kg, BMI 26,85 - Normalgewicht

      :laola: