Ich hatte das nicht und drücke Dir die Daumen, dass es schnell vorbeigeht. Streupuder nehmen manche oder Haarverdicker. Mal gucken wer noch antwortet. Pillen und Tabletten helfen eher nicht.

Bei mir kam das auch ziemlich pünktlich nach 3,5 Monaten und ging einher mit einem ziemlichen Eisenmangel (trotz Einnahme eines Kombipräparates). Also gleich zusätzliche Eisenkapseln eingenommen und nach 10 Wochen war es dann auch vorbei. Da ich kurze und auch viele Haare habe, bin ich insgesamt echt glimpflich davongekommen.

Hallo,
ja das Problem kenne ich leider nur zu gut. Ich habe es anfangs mit Biotin und Zink Einnahme versucht, hat bei mir leider nichts gebracht. Nun benutze ich Streuhaar und bin damit sehr glücklich. Ich muss dazu sagen ich hatte schon immer dünnes Haar und das ist seit meiner Schlauchmagenoperation noch um einiges dünner geworden. Aber mit dem Streuhaar ist es ok. Das gibt es übrigens im DM Markt mit begrenzter Auswahl und bei Amazon mit Auswahl ohne Ende.

Liebe Grüße

Ich hatte vor der OP sehr kräftiges, dickes Haar. 2017 hatte ich eine OP (nicht bariatrisch) und danach hatte ich heftigsten Haarausfall. Und zwar so schlimm, dass aus meinem kräftigen, dicken Haar, feines, schlaffes Haar wurde, durch das man die Kopfhaut durchschimmern sehen kann. Die Bypass OP hat dann noch ihr übriges getan. Der Haarausfall ist jetzt vorbei, aber ich habe nicht das Gefühl, dass was nachkommt. Blutwerte werden regelmäßig gecheckt und sind bisher ok, auch Hormone. Im Dezember habe ich einen Termin beim Hautarzt, mal gucken, ob der noch eine Idee hat oder mal genauer gucken kann, ob der Haarausfall bei mir tatsächlich hormonell bedingt ist.

Ich nutze gern Haarpuder, das ist praktisch wie ein Gesichtspuder, wird aber auf die Kopfhaut aufgetragen. Das kaschiert ganz gut schüttere Stellen und auch graue Ansätze. Gibt es z. B. bei Amazon (ich habe das Fidentia Puder).

Hallo toffifee78,

Ich bin auch grade mitten drin im Haarausfall und nehme schon die ganze Zeit Vitamine, Biotin, zink usw. Dazu noch Alpizin aber leider habe ich bisher keinen durchschlagenden Erfolg. Ich hoffe, dass es bald zu Ende geht.
Wenn ich ein Zopf mache (ich habe schulterlanges lockiges Haar) ist der sehr dünn, dass ein gummi kaum noch hält.
Es ist jeden Morgen eine Qual die Haare zu kämmen, soviele gehen dabei raus.
Ich bin sehr traurig darüber!
Ich bette, dass es bald aufhört und suche jetzt nach Haarpuder zum kaschieren.
Leider habe ich kein hilfreichen Tip, sorry.
Wir wussten es vorher das stimmt schon, nur habe ich es mir nicht ganz so schlimm vorgestellt. Ich gehe nur durch meine Haare und habe mindestens 15 Stück in der Hand. Ganze Strähnen verabschieden sich.
Ich habe jetzt schon mehr als die Hälfte meines haarvolumens verloren.
Ich hoffe bei dir ist es nicht so schlimm!!!

Liebe Grüße zaubermaus78

Der reguläre Haarausfall nach der OP kommt einfach, oder er kommt nicht. Man kann ihn weder verhindern, noch stoppen.
Er kommt durch eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Narkose, Hormonveränderung usw. zustande und gegen das kann man nunmal nichts machen.
Man kann mit Biotin, Zink usw. die nachwachsenden Haare unterstützen, mehr aber auch nicht. Meistens hört es nach ca. 3 Monaten von alleine wieder auf, das ist der Rhythmus des Haarwachstums.

Ich hatte keinen Haarausfall, meine Mutter ebenfalls nicht.

Leider hat es bei mir auch angefangen und morgens nach dem Waschen war´s eine ganze Hand voll.
Ich habe schon vorher seit Jahren Zink und Biotin genommen und jetzt auch weiter. Leider hilft´s nix. Mein Endokrinologe hat festgestellt, dass ich keinerlei Vitamin- und sonstige Mängel habe und er meinte, da muss ich eben durch.
Ich habe sie jetzt abschneiden lassen und eine neue Frisur gewählt, die das ein bisschen kaschiert. Sie wachsen ja wieder irgendwann...............Hoffe ich.

Ich hatte das ja bei keiner OP, aber altersmässig wurden sie dünner. Ich habe sie kurzerhand ganz kurz geschnitten und bin sehr zufrieden. Ein Stufenschnitt gibt nochmal Volumen. Dann Zuckerspray darauf und über Kopf fönen und dann in Form wurschteln und Haarlack drauf. So sieht man das dünne gar nicht.

Bei mir hats auch 3,5 Monate nach der OP so richtig mit dem Haarausfall begonnen, hatte nach jedem frisieren ein ganzes Büschel Haare in der Bürste. Bei einer Kopfseite hab ich schon während dem frisieren bemerkt wie die Haare von der Bürste rausgezogen werden. War kein tolles Gefühl.

Du kannst es nur aussitzen. Jetzt 6,5 Monate nach der OP ist es bei mir schon fast weg.

Man sagt ja so: nach 3 Monate kommt der Haarausfall, bleibt 3 Monate und verschwindet dann wieder. Geholfen hat bei mir jedenfalls nix, weder Shampoo, noch Zink oder Biotin. Das hilft hauptsächlich dem Apotheker und bestenfalls bissl der Psyche. Also Augen zu und durch ! Ein paar kleine Haken hat so eine OP halt leider doch. Frag Deinen Friseur nach einer tollen Kurzhaarfrisur, die das kaschiert - dann nimmst es nicht mehr so sehr wahr ! Kopf hoch, das wird wieder

Bei mir jetzt auch... Obwohl ich direkt ab OP extra was für die Haare genommen habe. Dazu sehr langer Zyklus. Ich hoffe es geht schnell vorbei

ich hab nun seit 4 1/2 Jahren meinen Schlauchi. Bei mir hat es damals auch mit Haarausfall angefangen, so etwa 4-6 Monate nach der Op.
Ich hatte wunderschöne lange, kräftige, volle, seidige Haare.
Klar, am Anfang war der Haarausfall echt heftig. Ich konnte und wollte meine Haare nicht kämmen oder auch anfassen, weil Büschelweise Haare ausfielen. Das war echt eine schlimme Zeit. Dann wurde der Haarausfall deutlich weniger. Aber ich muss sagen, bis heute ging er nicht wirklich weg. Habe viel viel weniger Haare als vor der OP. Solch einen Haarausfall wie ich ihn heute habe, hatte ich vor meiner OP nicht.

Was ich mittlerweile fiel schlimmer finde, ist meine Haarstruktur. Total trocken und strohig, so das die Haare in der Luft hängen. Das nervt mich total. Ich kann meine Haare nicht kämmen, da werden sie noch schrecklicher und strohiger.

Ich bin beim Endokrinologen. Außer chronischen Eisenmangel ist alles ok.
Ich nehme Vitamine A-Z.
Hab zzgl Biotin probiert, Haaröl, Haarkur, Spülung usw. Es hilft nix gegen diese Haarstruktur.
Das muss man von innen raus beheben, aber niemand kann mir weiterhelfen.
Anscheinend hab nur ich dieses Problem

Ich wünsche für dich, das es dich nicht so hart trifft.

Lg

wie viel trinkst du? Hast du auch zu trockene Haut? Ich hab seit der op Neurodermitis. Meine Hautärztin meinte, die Neigung war schon vorhanden, aber durch OP und Flüssigkeitsmangel ist es ausgebrochen.

Doch, das mit der Haaratruktur habe ich auch. Ich hatte sehr dicke, kräftige Haare, jetzt sind sie dünn und flusig, fliegen sehr leicht (da ist einfach zu wenig Haar, was beschwert). Im Urlaub war es ganz besonders schlimm, ich bekam sie nach dem waschen noch nicht mal mehr durch gekämmt. Also bin ich zähneknirschend vom silikonfreien Natur Produkt (Alverde) bei der Spülung auf die böse Silikon Spülung gewechselt. Das Fliegen wurde besser, die Haare fühlen sich griffiger an. Ist zwar nicht die ideale Lösung, aber wenn es der Optik hilft... Nach ca 2 Monaten bin ich wieder auf Alverde gewechselt, bis jetzt alles gut.

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Bei mir kam das ca 5 Monate nach der OP. Bis dahin dachte ich noch ich bleibe verschont! :)... was war ich naiv.
Ich hatte Haarausfall bis ich kahle Stellen auf dem Kopf hatte und musste meine über schulterlangen Haare kurz schneiden.
Wenn ich alle Haare zusammen nahm bekam ich sie noch in eine kleine Kinderklammer.

Wenn man eine Hormonumstellung hat hilft alles Vorbeugen nichts, auch keine teuren Mittelchen und Wässerchen vom Friseur.

Dann wollte ich mir schon eine Perücke kaufen wovon mir meine Friseurin dringend abgeraten hat und meinte, dass ich damit
genau das Gegenteil erreiche weil auf den Haarboden weder Licht noch Luft rankommt.

Damit musste ich es halt einfach aussitzen. Nach ca 2-3 Monaten hat es deutlich nachgelassen und noch ein paar Monate später
sah ich aus als hätte ich Vokuhila. Oben büschelweise kurze Haare hinten dünne längere... furchtbar!

Heute sind sie wieder lang und voll... ich möchte sagen, gesünder als vorher.