Bin sprach los#

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    • Bin sprach los#

      Hab heute Brief von der Knappschaft bekommen was man alles erfüllen muss da für ist ja der Wahnsinn. Ich hab 1,1/2Jahr Rehasport gemacht reicht das als Bescheinigung. Die kk hat denn 2Rehasportantrag abgelehnt .Ansonsten fällt mir der Sport schwer da ich chronische Rückenschmerzen hab vo ich zurzeit KG bekomme das ich wieder besser laufen kann. Ich hatte eigentlich gehofft das ich so in ca 8 Monate hinter mir gebracht zuhaben
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    • hmm verstehe die Überschrift auch nicht ganz. Das ist doch völlig normal was die fordern. Und ja den Rehasport kannst du dich mit aufführen,warum nicht?
      2016: Höchstgewicht 140 kg bei einer Größe von 159 cm ;(
      1.03.18 OP Magenbypass; Gewicht 127,8 Kg
      seit Anfang 2019: 62 Kg :freu:
      Juni 2019: BDS und BS
      September: OAS
      December: OSS
      ab Januar geht der Kampf um die Genehmigung für den :arschwackeln: los... tja- Ablehnung vor der Widerspruchstelle...nun geht´s zum Sozialgericht mit FA Werner! Aufgeben gilt nicht!

      Schreibfehler darf der, der sie findet behalten :D
    • Ja ich denke auch das sind die üblichen Nachweise und Unterlagen die gefordert werden, also kein Grund zur Panik. Am Ende ist das alles gut zusammen zu bekommen und zu schaffen. :thumbsup:
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up:
    • Verstehe deinen Post nicht. Das sind doch ganz normale Anforderungen.

      Wenn es gesundheitliche / medizinische Gründe gibt, weshalb du keinen Sport machen kannst (z.B. Rückenprobleme), dann kannst du auch ein Attest beifügen. Musste ich damals auch, gab keinerlei Probleme.

      Wenn dir das alles schon zuviel ist, wie denkst du dann über

      - Ernährungsberatung
      - psych. Gutachten
      - Ernährungsumstellung

      und den ganzen Rattenschwanz, der da auch noch dranhängt.

      Als allererstes solltest du vielleicht mal an deiner Einstellung zu der ganzen Thematik arbeiten - dann geht der Rest auch gleich viel leichter.

      Alles Gute.

      Chi
      +++
    • Das ist überall anders.
      Ich brauchte das alles nicht.
      Ich hatte einen Termin in der Adipositasambulanz, ein 15-minütiges Gespräch mit der Chirurgin, eine Woche später ne Gastroskopie und weitere 2 Wochen später den OP Termin. Ich wurde allerdings in Österreich operiert.
      :guckstdu:
      Größe: 1,71m
      Höchstgewicht: 132kg (BMI: 46)
      OP Gewicht: 124kg (BMI: 43)
      aktuell: 62,3kg (BMI: 21,7)
    • In Deutschland ist das ein ganz normales Vorgehen. Hier fallen bestimmte Sachen weg, wenn der BMI sehr hoch ist. Aber dennoch denke ich, dass die Zeit des MMK unabhängig vom BMI wichtig ist, um sich mit den sich verändernden Dingen auseinander zusetzen.
    • Es ist halt in D das Problem mit dem Servicegedanken, der hier herrscht. Normalerweise geht man zum Doc, der sagt: Ja, das ist nötig, dann gibt man seine Karte ab und bekommt die Leistung.
      Und hier ist es mal so, dass man die Leistung zwar braucht, das auch gesehen wird, aber der Patient zur Abwechslung mal in die Eigenverantwortung genommen wird. In anderen Ländern normal, in D eben nicht. Und ich finde das gar nicht schlecht ... auch wenn ich selber hier jetzt erst mal durch muss.
      .... und freundlich grüßt die Azalee
      OP-Termin am 09.06.2020 Mini-Bypass (Omega-Loop)
      BMI 40,1 Beginn Eiweißphase
      BMI 20,7 aktuell
    • Naja, ich gehe zum Arzt und lass mir sagen was ich habe und dann wird mir angeboten, was zu tun ist. Sonst bräuchte ich den Arzt nicht. Karte hinlegen und sagen was man will und fertig geht nicht und ich finde, dass das gut so ist.
      Jeder von uns trägt sein, oftmals unbewusstes Päckchen mit sich rum und ich finde es wichtig nicht nur an den Symptomen rumzudocktern sondern an den Kern der Sache zu gehen. Und das MMK versucht dies in kurzer Zeit. Dieses tolle Forum würde es nicht geben, wenn wir uns nicht auch ein Stückweit mit uns selbst und den eigenen Fehlern und Bewegung und Essen auseinandersetzen müssten.
      Augen zu und durch. Man kann nur sehr viel über sich lernen. Vielleicht entdeckt man auch Dinge, die man lieber im Verborgenen hat, aber es bringt uns alle auf unserem langen Weg Schritt für Schritt voran. Getreu dem Motto, Pflaster abreißen tut weh, aber die Wunde heilt ohne besser ab.