Angst vor Oberschenkelstraffung

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    • Angst vor Oberschenkelstraffung

      Hallo zusammen ^^ ,

      um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. In jungen Jahren hatte ich sehr mit Gewichtsschwankungen und Jojo-Effekten zu kämpfen.. das hat meiner Haut sehr zu schaffen gemacht. Vor 5 Jahren hatte ich dann eine selbstfinanzierte Bauchdeckenstraffung und bin heute sehr zufrieden mit Ergebnis . Ich hatte eine heiden Angst vor dem Eingriff und hatte die Narkose leider nicht so gut vertragen (musste mich direkt danach leider auch übergeben). Mir war bereits zum damaligen Zeitpunkt bewusst, dass ich in Zukunft vmtl auch eine Oberschenkelstraffung machen wollen würde. Die folgenden Jahre habe ich viel über dieses Vorhaben nachgedacht und bin zwischenzeitlich auch Mama geworden . Ich habe mir die OP immer wieder versucht auszureden, aber komme immer vor dem Spiegel zum selben Entschluss: so kann ich nicht glücklich werden. Egal wie viel Sport ich mache, ich kann nichts tun um diese überschüssigen Hautpartien in den Griff zu kriegen. Es schränkt mich in meinem ganzen Leben sehr ein.. man traut sich kaum kurze Kleidung zu tragen und Schwimmen geht man auch nicht gern. Man hat auch in der Partnerschaft immer wieder Probleme, weil man diese psychische Last mit sich trägt. Im November hatte ich nun ein Beratungsgespräch beim Chirurgen meines Vertrauens. Dieser hat mich mehrfach gefragt, ob ich mir bewusst sei, dass ich lange Narben haben werde und ob ich damit dann auch leben könne... ich habe ihm entgegnet, dass ich durch die Gewichtsschwankungen und die bereits stattgefundene Straffung sowieso bereits viele Narben (auch in Form von Dehnungsstreifen) hätte und ich damit besser leben könne, als mit dem Hautüberschuss. Er hat sich meine Beine dann angesehen und sich mit mir über den Eingriff unterhalten. Von einer "großen Beinstraffung" mit Schnittführung über Hintern und Schambereich rät er mir persönlich ab, da das Gewebe um die Narben herum mit der Zeit unschön klaffen könnte. Vor allem im Intimbereich. Er würde bei mir die Straffung vom oberen Bereich des Oberschenkels bis zum Knie durchführen und auch am Knie eine Fettabsaugung vornehmen. Für den Fall, dass die Narbe unschön wird, würde er auch nochmal eine Korrektur gratis vornehmen - hier müsste ich nur den Anästhesisten erneut bezahlen. Nach diesem Beratungsgespräch bin ich sehr erleichtert aus der Klinik gegangen. Dennoch habe ich jetzt noch viel mehr Angst als zuvor... all die Jahre habe ich mir ausgemalt, dass ich diesen Eingriff machen möchte.. und jetzt wird er so greifbar. Zudem lassen mich die vielen negativen Erfahrungen auch etwas abschrecken.. und genau hier könnte ich euch und eure Erfahrungsberichte brauchen. Ich habe Angst, dass ich nach der OP Probleme mit den Narben oder dem Gewebe bekommen könnte.. habe ja so oder so Angst vor OP's . Bezüglich der Übelkeit nach der Narkose hatte ich bereits mit dem Chirurgen kommuniziert.. er meinte, dass das vorkommen kann und wir beim nächsten Mal mit dem Anästhesisten sprechen, damit er mir hier noch etwas anderes verabreicht, damit ich das besser vertrage.

      Wie habt ihr euch und euren Körper denn auf den Eingriff vorbereitet und wie habt ihr die Zeit danach empfunden? Gibt es vielleicht ein paar unter euch, die einen ähnlichen Eingriff wie ich hatten und hier vielleicht ein paar Fotos haben? (Vorher/Nachher/Nachher abgeheilt)

      Wie lange wart ihr jeweils "lahm gelegt" und wann ging es euch wieder gut? Was hat euch durch die Schmerzen hinweg helfen können? Hattet ihr zwei Kompressionshosen - eine zum Wechseln? Wie viele Drainagen hattet ihr und wo platziert?

      Ich denke, dass mir der Austausch hier sehr helfen könnte, meine Angst etwas abzulegen. Wie geht ihr nach der Straffung mit euren Beinen/Narben um? Traut ihr euch, kurze Kleidung zu tragen und wie verhält es sich mit dem Gefühl um die Narben herum? Am meisten habe ich ja fast Angst vor einer Thrombose oder Lungenembolie.. aber in dem Punkt kriegt man sicher wieder eine entsprechende Vorsorge.

      Danke im Voraus und viele Grüße :hallo:
    • Ich glaube, dieser Thread ist untergegangen. Vielleicht kann jemand etwas dazu schreiben. Ich werde nach meinem Termin, den ich in Kürze habe, auch etwas schreiben, da ich ihn auch bisher nicht gesehen habe.

      Sorry liebe Lucina :sorry:
    • Also alles was die Narkose angeht kann man gut mit dem Anästhesisten reden, da gibt es genug Mittel gegen Übelkeit und so weiter. Das Thromboserisiko muss man angeben, dann wird auch dies berücksichtigt! Ansonsten: schnell wiederauf die Beine kommen! Laufen war danach kein Problem,nur das sitzen geht anfangs nicht und Strümpfe anziehen :D . Lahmgelegt war ich ca 2 Wochen,danach wurde es besser. Wundheilungsstörungen gehören bei mir leider immer dazu,aber daran gewöhnt man sich.Ich zeige die Narben ohne Probleme,denn sie sind viel schöner als die Oberschenkel vorher!
      2016: Höchstgewicht 140 kg bei einer Größe von 159 cm ;(
      1.03.18 OP Magenbypass; Gewicht 127,8 Kg
      seit Anfang 2019: 62 Kg :freu:
      Juni 2019: BDS und BS
      September: OAS
      December: OSS
      ab Januar geht der Kampf um die Genehmigung für den :arschwackeln: los... tja- Ablehnung vor der Widerspruchstelle...nun geht´s zum Sozialgericht mit FA Werner! Aufgeben gilt nicht!

      Schreibfehler darf der, der sie findet behalten :D
    • Hallo

      ich habs auch gerade hinter mir und kann bestätigen, dass es kein Spaziergang ist.

      Kompressionshosen habe ich insgesamt 3 und das ist auch gut so, denn gerade die Schnitte in den Leisten suppen immer noch (die OP war am 16.12.2019). Ich wechsel die täglich, weil ich finde, dass es sonst mufft (trotz Slipeinlagen und Kompressen, die ich da auch immer noch reinstopfe).

      Das rechte Bein ist planmäßig abgeheilt und sieht laut Doc schon richtig gut aus (naja, wenn er meint - ich finde es sieht noch ziemlich chaotisch aus). Links hatte ich nicht so viel Glück: Wundheilungsstörung und eine böse Entzündung. Die ist zwar inzwischen behoben, aber das Bein "hinkt" mit der Heilung ca 3 - 4 Wochen hinterher.

      Im KH war ich einschl. OP-Tag 3 Tage (Montag rein und unter's Messer und Mittwoch wieder nach Hause). Ging aber auch nur, weil ich nicht alleine wohne, denn vieles geht tatsächlich nicht ohne Hilfe (Strümpfe & Schuhe anziehen z.B.).

      Ohne die Entzündung wäre ich am 02.01. wieder planmäßig arbeiten gegangen, aber ich musste dann tatsächlich noch eine volle Woche stramm liegen. Hab ich dann auch gemacht (nervig), danach wurde es besser. Letzte Woche hatte ich meine erste volle Woche auf der Arbeit und es war OK. Linkes Bein geschwollen aber am WE geschont und nun ist es wieder besser.

      Trotz aller Komplikationen habe ich die OP nicht bereut, denn mir ging es genau wie dir: nach den vorherigen WHOs fand ich, dass mein Erscheinungsbild endlich zu meinem Gewicht passte, bloß die Beine eben nicht. Habe auch lange mit mir gerungen.

      Sitzen ist nach wie vor nicht so angenehm (zumindest nicht für längere Zeit) und Treppen sind auch nicht so der Hit. Aber es wird jeden Tag etwas besser und ich denke, in ca. 4 Wochen ist auch das linke Bein soweit, dass ich es nicht mehr ständig verbinden muss (wegen der Supperei) und mit der Narbenpflege anfangen kann.

      Vorbereitet hab ich mich eigentlich gar nicht groß auf die OP, allerdings hatte ich im Herbst mit einem Naschverzicht angefangen und den auch tatsächlich 10 Wochen eisern durchgezogen. Dadurch habe ich vor der OP nochmal ca. 5 kg abgenommen - kann ja nix schaden, dachte ich mir.

      Zu Narkose-Komplikationen kann ich dir leider nichts sagen, ich hab meine immer super vertragen.

      Nachdem dies nun die vierte (und letzte) WHO war, kann ich sagen, dass die Beine das Komplizierteste waren. Aber vielleicht bin ich da auch etwas blauäugig rangegangen, denn die ersten 3 hab ich ohne nennenswerte Probleme weggesteckt und da hab ich wohl gedacht, das geht jetzt auch so durch.

      Egal, wenn es dir wichtig ist, dann mach es. Deine Bedenken kannst du beim Narkosegespräch vortragen, je besser das OP-Team auf dich und deine Befindlichkeiten vorbereitet ist, desto besser - besonders für dich.

      Alles Gute für dich!
      Chi
      +++
    • Hallo,
      Also ich sag’s vorne weg: das Ergebnis ist super und ich würde es wieder machen lassen! Ich habe diesen Schnitt, von dem dein Arzt in deinem Fall angeraten hat. Mein Schamhügel sieht endlich wieder altersentsprechend aus! Das war mir ganz wichtig. Die Narben an den Beinen sind dünn und flach. Ich find das ist wirklich super gut geworden.

      Aber ich habe sehr viele Komplikation mitgenommen. Ich will gar nicht näher drauf ein gehen, um dich nicht zu verunsichern.

      Ich finde, diese OP ist grundsätzlich eine der härtesten aus der WHO-Schiene. Ich denke, hier gibt es viele Berichte, die du darüber lesen kannst. Wenn alles soweit gut geht, bist du nach 6 Wochen wieder fit.

      Alles gute!
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Ich wurde am 6.1.2020 operiert. Habe eine Straffung der Oberschenkel Innenseite gemacht bekommen.
      Leider bin ich ein Kandidat wo nie was glatt läuft. Trotz allen fand ich meine Bauchdeckenstraffung schlimmer und die Einschränkungen extremer.
      Allerdings benötigt Mannheim erste Zeit zu Hause Hilfe beim Anziehen zb. Der Socken, Schuhe oder auch der Kompressionshose. Ich habe 2 Hosen und eine 3. ist bestellt. Also ich finde da man sie Tag und Nacht auf blanker Haut trägt sind 2 das Minimum.
      Trotz meiner Komplikationen kann ich bereits jetzt sagen es war richtig es zu machen.
      Mein Schnitt geht übrigens von Höhe Hüftknochen bis unter das Knie.
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up:
    • Lucina mir geht es genau wie dir. Ich habe extremen Respekt vor den Oberschenkeln auch wegen den Lymphen. Persönlich werde ich mich bei einem Phlebologen noch vorstellen, dass ein Lip- oder Lymphödem ausgeschlossen ist. Kann man durch die überschüssige Haut dann doch nicht so gut erkennen meiner Meinung nach.
      Wenn die Oberschenkel harmloser sind als die BDS ist das schon fast beruhigend :D
      Liebe Grüße
      Jenny

      „Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht.“
      Walter Bagehot

    • Mensch da hab ich jetzt ja gar nicht mitbekommen, dass mittlerweile Antworten eingetrudelt sind :saint: . Danke für eure bisherigen Rückmeldungen. Für mich ist es sehr beruhigend, dass hier doch jeder erneut zu diesem Eingriff tendieren würde :ihrseidprima: .

      Ich habe meine OP mittlerweile im März festgesetzt und nun rennen die Tage gefühlt nur so dahin und das Herz klopft ebenfalls immer schneller :D . An sich soll die OP an einem Montag stattfinden und am Mittwoch wäre dann Entlassung - ähnlich wie bei @Chimurenga (danke übrigens für den ausführlichen Erfahrungsbericht ^^ ). Bei der BDS wurde das ebenso angesetzt.. allerdings durfte ich hier aufgrund meines Befindens auch bis Freitag in der Klinik bleiben. Laut Chirurg würde es sich bei der OS ebenso verhalten und wir würden den Aufenthalt von meinem Befinden abhängig machen.

      Im Vorfeld hatte ich vor kurzem eine Crossectomie hinter mich gebracht, um die "Bein-Baustelle" nach der OS erstmal abhaken zu können. Leider wurde mir bei diesem doch relativ "kleinen" Eingriff bewusst, dass ich an den Beinen eine recht schlechte Wundheilung habe und auch zu massiven blauen Flecken neige. Was in Anbetracht der kommenden OP ein mulmiges Gefühl hinterlässt :/ . Ich habe zwar nach der Operation Unterstützung für 2 Wochen bei mir Zuhause, welche mir auch bei der Kinderbetreuung zur Hand gehen kann (mein Kleiner ist noch recht uneigenständig) - aber in der dritten Woche wäre ich dann doch halbtags auf mich alleine gestellt und müsste das Kind vom Kiga abholen und natürlich auch zum Teil rumheben. Wie hat es sich bei euch denn mit dem Heben und Laufen bzw. Auto fahren nach der 2. Woche verhalten? Denkt ihr, dass ist machbar oder könnte das bei entsprechenden Schmerzen doch zur Mammutaufgabe werden 8| ?

      In punkto Narkose-Übelkeit habe ich in Erfahrung bringen können, dass Nichtraucher-Frauen wohl zu der gefährdeten Personengruppe für Übelkeitserscheinungen nach der Narkose zählen und es hier häufiger zu Nebenwirkungen kommen kann. Der Anästhesist kann dem aber bei entsprechender Kenntnis entgegenwirken ^^ .

      Wenn ich das so richtig deute und lese, wurden zum Teil selbst Verbände Zuhause angelegt. Das kenne ich von der BDS nicht. Hier hatte man so eine Art Pflastertape um die Naht und ist dann nach einiger Zeit zum Fäden ziehen gegangen. Ist das denn bei der OS schon eher zutreffend, dass aus den Wunden Wundwasser/Eiter o.Ä. austritt und man hier länger mit Verbänden zu kämpfen hat?

      @*Sabse*: es freut mich, dass du durch den Eingriff wieder altersgemäß aussiehst :). Die damit verbundenen Komplikationen sind dahingegen eher unerfreulich.. vermutlich hast du deinen Erfahrungsbericht hier im Forum niedergeschrieben? Natürlich ist man doch auch neugierig, was "schief" gehen könnte.. um nicht ganz blauäugig an die Sache heranzugehen.

      @Schwerelos_: dann hast du diesen Schritt ja auch noch vor dir ^^ . Ich denke, eine Vorstellung beim Phlebologen ist in diesem Fall sicher nicht verkehrt und wird dir helfen, Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen ^^ . Sobald meine OP überstanden ist, kann ich ja ebenfalls einen Erfahrungsbericht abgeben .
    • Hallo,
      Du kannst hier mal nachlesen (denke so ab Seite 20 oder 21)

      Sabse‘s Tagebuch :)

      aber ich will dazu sagen, ich bin echt ein Problemfall ;)
      Ich habe vor meinen ganzen Straffungen auch viel gelesen, positives und negatives. Damit ich halbwegs wusste, was da kommen kann. Aber nicht muss :)
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Ich habe mich jetzt mal grob durch deinen Erfahrungsbericht gelesen und muss wirklich sagen, dass ich den allergrößten Respekt vor dir und deinen zurückgelegten Weg habe. Das Ergebnis ist wirklich klasse und das wird sicher mehr als eine kleine Entschädigung für dich sein ^^ .

      Denke auch, dass man sich lieber ausreichend informiert und wenigstens ansatzweise für alles gewappnet ist ^^.

      Wie ist denn das bei dir mit den Lymphdrainagen - hattest du die vor deiner OP schon benötigt oder braucht man die generell nach so einem Eingriff?
    • Ich habe relativ schlechtes Bindegewebe und neige zu Wassereinlagerungen im Sommer und vor der Periode :( aber das war nie wirklich schlimm, der Bund der Socken hinterlässt halt Spuren. Aber Lymphdrainagen hab ich nie machen müssen.
      jetzt ist halt das ganze System überfordert worden, deswegen musste ich das machen lassen. Auch jetzt, wo mein linkes Knie verletzt ist, hab ich da Probleme. Wenn ich gesund bin, ist alles in Ordnung.
      Man braucht die Lymphdrainagen nicht zwingend nach so einer OP. Ich hatte halt durch die Liposuktion massiv Probleme und knapp 3 Liter Wasser in jedem Bein. Die mussten halt wieder raus
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Verstehe... das ist natürlich ärgerlich :(.

      Danke in jedem Fall für deinen Erfahrungsbericht ^^ . Hoffe, du bekommst die Probleme durch die Knieverletzung gut in den Griff. Hast es verdient, dass es jetzt steil bergauf geht .
    • Ja ärgerlich. Aber alles ist besser als vorher! Und ich würde es trotz allem immer wieder machen lassen :thumbsup:

      Also, hab keine Angst davor. Du hast jetzt positives sowie negatives gesehen, aber es läuft eh bei jedem anders.

      Übrigens: verbandswechsel würde ich das nicht nennen, halt die großen Pflaster selbst wechseln wenn’s nötig ist. Wurde da immer mit genug Material bei den Nachsorgen ausgestattet. Dann muss man so ein durchgesifftes Pflaster nicht ewig drauf lassen, oder kann nach dem duschen eben ein frisches drauf machen.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Danke für deine Worte - die sind wirklich sehr aufbauend ^^ .

      Ich hoffe jetzt einfach mal das Beste.. iwie wirds schon schief gehen :] . Das Vertrauen zum Chirurgen ist da und das ist vmtl auch das Wichtigste.. der Rest wird sich zeigen :).

      Jetzt versteh ich das mit dem "Verbandswechsel" :D . Apropos duschen: wann ging das denn eig das erste Mal nach dem Eingriff wieder? 8|
    • Also ich hab nach 12 Tageb das erste mal richtig geduscht....konnte vorher nur zum pflasterwechsel und waschen mit einem Waschlappen aus der Kompression. Ich konnte ohne Kompression nicht stehen oder laufen, das hat sich angefühlt als fällt mir die Haut runter. Und die Narben waren ja offen. Das war so gruselig!

      Machen gehen duschen sobald die Schläuche raus sind. Das wäre bei mir Tag 8 gewesen.
      Liebe Grüße, Sabse

      22.10.2013 Magenbypass-OP mit 142 kg -> 74 kg abgenommen

      WHO´s:
      10/2015 -> Fettschürzenresektion
      08.10.2018 -> Bruststraffung und Liposuktion beider Oberschenkel
      12.03.2019 -> Oberschenkel- und Oberarmstraffung
      13.09.2021 -> Bauchstraffung
    • Das klingt auch wirklich gruselig :/ . Kenne das mit der Kompression auch schon von meiner BDS. Der Chirurg meinte immer, dass das Gefühl ohne Kompression ja toll und erleichternd sein müsse.. ich wollte das Mieder aber immer direkt wieder anziehen, weil sich das so "instabil" und "ungeschützt" angefühlt hat. Hatte mein Mieder glaub auch 6-7 Wochen getragen ^^'.

      Deine Drainagen mussten ja leider länger drinnen bleiben.. :(. Hoffe, dass es bei mir beim 3. Tag bleibt.

      Am meisten Sorge macht mir ja mein Gesamtzustand und ob ich nach 2 Wochen wieder soweit auf dem Damm bin, dass ich mich gut um meinen Kleinen kümmern kann...
    • Also ich hatte ja echt schlimme Probleme mit Nachblutungen im rechten Bein und einer Notoperation am Tag nach der Oberschenkelstraffung. Dadurch war ich ziemlich schwach und schlapp. Kann aber trotzdem sagen, das ich so ab Woche 3 wieder einigermaßen alleine zuhause zurecht kam. Ich habe zwar keine kleinen Kinder mehr, aber 5 Fellnasen um die ich mich tagsüber alleine kümmern muss und das war ab der dritten Woche wieder möglich. Allerdings habe ich zwischendurch immer wieder Ruhepausen benötigt. Geht mir jetzt in der 4. Woche nach OP immer noch so. Aber wie gesagt, ich hatte ja auch größere Schwierigkeiten. Daher denke ich wenn bei dir alles nach Plan läuft, sollte das schon wieder klappen, wenn du dich zwischendurch ausruhen kannst.
      Geduscht habe ich erst nach fast 2 Wochen, vorher ging nur tägliches Waschen mit Waschlappen. Dabei hat mich zum Glück mein Mann unterstützt, da ich nicht an meine Füße gekommen bin.
      Zur Zeit habe ich nur noch Pflaster an den offenen Stellen am linken Bein, diese wechsel ich täglich eigenständig und gehe einmal in der Woche zur Wundkontrolle ins Krankenhaus. Duschen ist seit dem ersten mal auch kein Problem mehr...
      Alles Liebe
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up:
    • Danke für deinen Erfahrungsbericht ^^ . Zunächst wünsche ich dir weiterhin gute Besserung und dass du es bald überstanden hast :up: .

      Weshalb war denn bei dir eine Not-OP notwendig? Falls du es bereits ins Forum geschrieben hast, so hab ich es noch nicht gesehen ^^'.
    • Ich hatte am Tag nach der Oberschenkel Straffung extreme Nachblutungen im rechten Bein, diese mussten durch eine 21/2 stündige Notoperation gestoppt werden.
      Das ist in meinem Bericht „Pflicht erledigt.... jetzt kommt die Kür“ genauer erläutert.
      Und Dankeschön für deine lieben Worte :friends:
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up: