23.12.19 magenbypass op

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    • Für den zweiten Tag post OP ist das schon eine ganz schöne Menge. Auch, wenn schon vier Stunden her sind.
      Es ist so, wie Melli sagt. Das ist der Darm. Dein Körper verdaut die Mahlzeit. Das gluckert auch bei mir und ist teilweise wie bei Melli auch ziemlich laut.
      Du musst jetzt lernen deinem Körper zu vertrauen und in dich hinein zu hören. Ist leichter gesagt als getan. Nimm dir dafür Zeit. Die wirst du brauchen und dann schaffst du das auch. Im Zweifel erstmal was trinken und schauen, was dein Magen dazusagt. Wenn das Gefühl weg ist, umso besser. Wenn nicht, dann hast du eine halbe Stunde überbrückt bis du was essen kannst.
      Ich esse nach Uhr. Hunger hatte ich seit der OP erst einmal leicht. Oft fehlt sogar der Appetit. Also versuche ich alle drei Stunden eine Eiweißeinheit zu essen. Egal in welcher Form. Käse, Eier, Hüttenkäse, Proteinbrühe,... Meine Portionen sind aber auch nur ca. 80/90 g groß im Schnitt.
      Ich bin mir sicher, dass du mit der Zeit klar kommen wirst. Und wenn du nach dem Krankenhausausenthalt erstmal eine Zeit alleine sein solltest, dann ist das super! Du hast Zeit du h mit dir und deinem Körper auseinander zu setzen. Ich kam heim und meine vier kleinen Kinder sprangen um mich herum und ich war wieder überall gefragt. Da vergisst man sehr schnell das Trinken und Essen und muss sich seine Zeit erzwingen.
      Du machst das schon! Kopf hoch!
    • happyroni schrieb:

      Für den zweiten Tag post OP ist das schon eine ganz schöne Menge. Auch, wenn schon vier Stunden her sind.
      Es ist so, wie Melli sagt. Das ist der Darm. Dein Körper verdaut die Mahlzeit. Das gluckert auch bei mir und ist teilweise wie bei Melli auch ziemlich laut.
      Du musst jetzt lernen deinem Körper zu vertrauen und in dich hinein zu hören. Ist leichter gesagt als getan. Nimm dir dafür Zeit. Die wirst du brauchen und dann schaffst du das auch. Im Zweifel erstmal was trinken und schauen, was dein Magen dazusagt. Wenn das Gefühl weg ist, umso besser. Wenn nicht, dann hast du eine halbe Stunde überbrückt bis du was essen kannst.
      Ich esse nach Uhr. Hunger hatte ich seit der OP erst einmal leicht. Oft fehlt sogar der Appetit. Also versuche ich alle drei Stunden eine Eiweißeinheit zu essen. Egal in welcher Form. Käse, Eier, Hüttenkäse, Proteinbrühe,... Meine Portionen sind aber auch nur ca. 80/90 g groß im Schnitt.
      Ich bin mir sicher, dass du mit der Zeit klar kommen wirst. Und wenn du nach dem Krankenhausausenthalt erstmal eine Zeit alleine sein solltest, dann ist das super! Du hast Zeit du h mit dir und deinem Körper auseinander zu setzen. Ich kam heim und meine vier kleinen Kinder sprangen um mich herum und ich war wieder überall gefragt. Da vergisst man sehr schnell das Trinken und Essen und muss sich seine Zeit erzwingen.
      Du machst das schon! Kopf hoch!
      Hallo ihr beiden

      Ich kann diesea Gefühl vom knurren schlecht beschreiben: ich kenne es ja auch wenn mein darm knurrt weil es eben arbeitet. Aber es fühlt sich wie ein verstörter darm an. So wie man zum bsp nüchtern antibiotika nimmt. Also so unwohl... Ist schwierig zu beschreiben und ich hoffe es passiert jetzt nicht nach jeder mahlzeit..

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    • 23.12.19 magenbypass op

      Hallo zusammen
      Habe vorhin ein tostbrot und zwei krackers gegessen...hatte irgendwie mega lust..fühle mich nun mega voll und kann auch nicht mehr richtig rülpsen... Ich hab das gefühl ich muss rülpsen , aber geht nicht...mit dem trinken, wie lange wartet ihr, nach dem essen?

      Ist das so dass man nie mehr mit der nahrung zusammen trinken kann oder kommt das mit der zeit?

      Glg

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    • wurdest du eigentlich im Vorfeld von einer Ernährungsberatung betreut? In der Regel ist das Essen was du bekommst eine Auswahl und das es jetzt zu viel war leuchtet ein nach 3 Tagen.
      du musst lernen nicht zu essen weil du Lust drauf hast, sondern auf die Sätzigung hören und vor allem langsam essen.
      Essen sollte eigentlich ein Leben lang getrennt werden, weil du sonst den Speisebrei aus dem Pouch spülst. In deinem Falle würde ich jetzt vermutlich mindestens eine Stunde warten, ansonsten wirst du nach der. Enge alles erbrechen oder falls das nicht geht werden dich Schmerzen plagen. Du musst echt vorsichtiger sein und mit Bedacht esse, du bist frisch operiert.
      30 Minuten solltest du nach jeder Mahlzeit warten bis du wieder trinkst.
    • Mellimaus21 schrieb:

      wurdest du eigentlich im Vorfeld von einer Ernährungsberatung betreut? In der Regel ist das Essen was du bekommst eine Auswahl und das es jetzt zu viel war leuchtet ein nach 3 Tagen.
      du musst lernen nicht zu essen weil du Lust drauf hast, sondern auf die Sätzigung hören und vor allem langsam essen.
      Essen sollte eigentlich ein Leben lang getrennt werden, weil du sonst den Speisebrei aus dem Pouch spülst. In deinem Falle würde ich jetzt vermutlich mindestens eine Stunde warten, ansonsten wirst du nach der. Enge alles erbrechen oder falls das nicht geht werden dich Schmerzen plagen. Du musst echt vorsichtiger sein und mit Bedacht esse, du bist frisch operiert.
      30 Minuten solltest du nach jeder Mahlzeit warten bis du wieder trinkst.
      Moin ja wurde ich, es dauert einfach ein wenig bis dies mein kopf auch realisiert...

      Im moment wie in vorherigen posts geschrieben, bereue ich diesen eingriff, da es mir übel ist (und war auch vor dem essen) ich hoff dass das alles nur vorübergehend so ist weil ich frisch operiert binm Und wie beschrieben, es ist ein gefühl aus übelkeit und gestörtem magen/darm. Meine grösste angst, ist einfach, dass es so bleibt und das wär für mich kein thema. Ich weiss, bin dramatisch aber gehört zu meinem charakter...

      Vielen dank für die tipps! Das mit 30min wusste ich aber fragte mich eben obs lebenslänglich ist...

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    • na ja dein Kopf muss das lernen, aber wenn die frischen Nähte überdehnt werden können sie reißen. Daher vorsichtig und langsam essen und beim kleinstenDruck aufhören.
      Gegen die Übelkeit gibt es Medikamente und die solltest du dir auch geben lassen.
      die Übelkeit wird nicht bleiben, die wird aber jedes Mal wiederkommen wenn du zu schnell und zu viel ißt
    • 23.12.19 magenbypass op

      Wann sind bei dir die symptome.nach der op verschwunden? Jetzt ist es nun mehr als eine stunde aber ich fühle mich immer noch nicht so gut...mit länger warten kann man ja nie was falsch machen oder? Wieviel drinkst du am.stück? 1dl? Kann man dann mit der zeit mehr trinken?

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    • du hast für eine frisch. Operierten auch recht viel gegessen, das dauert dann und Brot, besonders Weißbrot quillt auf und drückt auch im Magen.
      Du darfst jetzt nur nicht trinken.
      Übelkeit hatte ich nur einmal in der ersten Nacht nach der op, dann habe ich eine Infusion bekommen und dann war gut. Im Kostaufbau war mir einmal übel weil auch ich zu schnell und Zuviel gegessen habe. Bin danach spazieren, hatte das aber den Schwestern gesagt und dann abends zur Vorsicht nur eine Zasse Brühe und Tee bekommen.
      Trinken kann ich recht gut, ich kann relativ zügig 250ml Tee trinken.
    • Also ehrlich frage ich mich auch gerade, ob du irgendeine Ahnung von der OP und den Folgen hattest...
      Es macht den Anschein, als ob du nicht die grundlegenden Dinge weißt. Egal ob du sagst, dass es erst in deinem Kopf ankommen muss. Hast du dich denn nicht mit der OP und der Lebensweise, die damit nach der OP verbunden ist auseinander gesetzt?
      Ich weiß nicht, wie lange nach der OP hier die Leute schon ein ganzes Toast und zwei Cracker essen konnten... Das hat glaub ich Wochen oder Monate gedauert. Ich bin nach einem Viertel Brötchen satt.
      Isst du denn langsam? Kaust du jeden Bissen, bis es ein feiner Brei im Mund ist? Brot quillt im Magen nach. Deshalb muss man bei solchen Dingen immer sehr langsam essen und sehr genau auf seinen Körper hören.
      Du musst sehr schnell sehr viel lernen. Gibt es bei euch im Krankenhaus keine Ernährungsberatung direkt nach der OP?
      Such dir dringend eine wirklich gute Ernährungsberatung, die sich mit der Ernährung nach der OP auskennt und dich begleiten kann.
    • happyroni schrieb:

      Also ehrlich frage ich mich auch gerade, ob du irgendeine Ahnung von der OP und den Folgen hattest...
      Es macht den Anschein, als ob du nicht die grundlegenden Dinge weißt. Egal ob du sagst, dass es erst in deinem Kopf ankommen muss. Hast du dich denn nicht mit der OP und der Lebensweise, die damit nach der OP verbunden ist auseinander gesetzt?
      Ich weiß nicht, wie lange nach der OP hier die Leute schon ein ganzes Toast und zwei Cracker essen konnten... Das hat glaub ich Wochen oder Monate gedauert. Ich bin nach einem Viertel Brötchen satt.
      Isst du denn langsam? Kaust du jeden Bissen, bis es ein feiner Brei im Mund ist? Brot quillt im Magen nach. Deshalb muss man bei solchen Dingen immer sehr langsam essen und sehr genau auf seinen Körper hören.
      Du musst sehr schnell sehr viel lernen. Gibt es bei euch im Krankenhaus keine Ernährungsberatung direkt nach der OP?
      Such dir dringend eine wirklich gute Ernährungsberatung, die sich mit der Ernährung nach der OP auskennt und dich begleiten kann.
      Finde ich gut wenn ehrlich bist :) schreib dir eine persönliche message wo ichs dir ausführlicher schreiben kann.

      Gesendet von meinem COL-L29 mit Tapatalk
    • Moppedfahrer schrieb:

      suxess schrieb:

      wo fand die OP denn eigentlich statt? wurde ein MMK gemacht?
      wie sieht die Betreuung nach OP aus?
      Er wohnt in der Schweiz.

      Echt? Ich hab mich jetzt hier nicht durchgelesen.
      Aber kann das fast nicht glauben, bei uns in der Schweiz findet eine engmaschige Betreuung statt durch die zertifizierten Adipositaszentren.

      @fed, in welchem Zentrum wurdest du operiert resp. wirst du betreut?