23.12.19 magenbypass op

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    • 23.12.19 magenbypass op

      Es ist nun der 4. Tag post op...ich hab heute nen riesen durst...ich kann stilles wasser ein ganzes glas trinken ohne probleme... Und hab nie genug...ich weiss man sollte genug trinken aber ich bin nun schon auf 1,7l und der tag ist noch lange....

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    • *Heike* schrieb:

      Dann kannst Du jetzt nach Hause gehen. 1,5 l muss man schaffen. Ich war je Operation nur 2 Übernachtungen drin.
      Ich bin schon seit gestern zuhause... Ich muss ehrlich gestehen, die betreuung der pflege war nicht top...als ich nicht wusste, ob ich was durfte oder nicht, konnten sie mir eine eindeutige antwort geben. Ich glaub die uniklinik in zürich hat sicher noch verbesserubgspotenzial...ich wollte aber unbedingt dort wegen dem top chirurgen.

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    • fed schrieb:

      *Heike* schrieb:

      Dann kannst Du jetzt nach Hause gehen. 1,5 l muss man schaffen. Ich war je Operation nur 2 Übernachtungen drin.
      Ich bin schon seit gestern zuhause... Ich muss ehrlich gestehen, die betreuung der pflege war nicht top...als ich nicht wusste, ob ich was durfte oder nicht, konnten sie mir eine eindeutige antwort geben. Ich glaub die uniklinik in zürich hat sicher noch verbesserubgspotenzial...ich wollte aber unbedingt dort wegen dem top chirurgen.

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      ..."Keine eindeutige antwort.mm" sollte es heissen

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    • pantoffelmonster 69 schrieb:

      Ich finde es halt nur komisch, was du in Zürich alles schon bekommen hast, so kurz nach op bzw wie das bei dir läuft. Wenn ich das so mit den ganzen anderen Erfahrungen vergleiche ???
      kommt halt immer darauf an, wie die Station geführt wird. In Luzern wurde zu meiner Zeit Wert darauf gelegt, dass die Mahlzeiten nach der OP auch entsprechend sind. Ich war ja nur 2 Nächte da, aber es gab schon am 2ten Tag Stock mit Sauce und Thonmousse und solche Dinge. Nebst Joghurt. Brot gabs keines. Dafür Kaffee und Tee in Hülle und Fülle nebst Wasser. Das Essen war aber nicht erstrangig sondern Trinken und Bewegung. Bewegung bereits 3 Stunden nach OP.
      Und ja, die Chirurgen waren täglich zu Besuch und erkundigten sich persönlich.
      Auch nach über 2 Jahren überzeugt mich das AZ Luzern immer noch.

      und als Nachtrag, auf Empfehlung des Chirurgen war ich dann auch in der Plastischen Chirurgie vom KSLU und wurde nicht enttäuscht.
    • Mensch fed, da hat man dich aber wirklich unterirdisch vorbereitet und begleitet in deinem "Spital"!

      Was nützt dir der Top-Chirurg, wenn die Betreuung um den Eingriff herum nicht stimmt?

      War das denn ein zertifiziertes Adipositas-Zentrum? Soweit ich informiert bin, muss nämlich für eine weltweit anerkannte Zertifizierung mehr geleistet werden als "nur" ein guter Operateur - da muss das gesamte Netzwerk stimmen.

      Ich finde es gut und wichtig, dass du deine Erfahrungen hier teilst, aber eben auch erschreckend, wie blauäugig man dich operiert und dann allein gelassen hat.

      Wenn dann noch der seelische Faktor hinzu kommt (Weihnachten, keine Familie da und ganz alleine) - da kann man ja nur noch Trübsal blasen.

      Du dürftest Ende Januar / Anfang Februar deinen ersten Nachsorge-Termin haben und an deiner Stelle würde ich zu diesem Termin mal einen Zettel mitnehmen, auf dem du die Punkte, die mangelhaft gelaufen sind, aufführst und entsprechend ansprichst. Die Klinik hat sicherlich auch ein Beschwerde-Management, da könnte man seine Anliegen auch einmal vortragen.

      Selbst wenn du selber nicht mehr soviel davon hast, so wird das evtl. anderen zugute kommen.

      Du kommst jetzt erstmal auf die Füße, das ist das Wichtigste.

      Und was die Ernährung post-OP angeht, geh am besten nochmal ganz auf Anfang und gib deinem neuen kleinen Magen eine Chance, sich zu erholen. (Im Zweifelsfall lieber etwas konservativer und vorsichtiger einsteigen als zu forsch.)

      Alles Gute
      Chi
      +++
    • happyroni schrieb:

      Hey fed,
      wir geht es dir? Machst du Fortschritt beim Trinken und Essen?
      Hi Happyroni
      Es geht schon viel besser mit essen trinken. Gerne beschreibe ich dir/euch Mal wie es mir 1 Woche nach OP geht:
      -Wenn ich erwache, habe ich meistens mega durst. Das erste was ich nehme ist Supradyn mit wasser 3dl. Ich habe keine Probleme dies in 3Mal zu trinken. Zwischen jedoch Schluck warte ich ein wenig. Dann hab ich 3dl schon Mal getrunken. Eine halbestunde später gibt es frühstück: Ich trinke da meistens nen halben proteindrink. Heute aber hab ich von meinem Freund ein mini Stückchen von seinem Croissant genommen. Schlussendlich hab ich fast das Ganze gegessen und habe es immer wieder in milch getränkt... Ich denke es war zuviel. Also mir gang es zwar nicht wirklich übel aber fühlte mich voll. Nach 45Min hab ich getrunken und kann ohne Probleme ein Glas stilles Wasser in 2,3 Mal trinken. Heute Mittag hat ich mega auf hartweizengriess und hab mir nen Salat gemacht mit feingeschnitten Peperoni, Kichererbsen (machten mir gut gekaut keine Probleme) einfach Mais hab ich grundsätzlich nicht gern un hab keins hinzugefügt. Von diesem Salat hab ich 100gr gegessen!! Fühlte mich satt, hätte noch Lust auf mehr gehabt, aber habs sein lassen.

      Also so zusammengefasst bis jetzt vertrage ich alles, was ich ausprobiert habe oder von meinem Freund probiert habe :whistling: und das ist: Birchermüsli, Brühe, Proteindrinks, tomaten, kichererbsen, mini-stück pizza meines Freundes, croissants, Zwieback, Knäckebrot. Das ist eigentlich alles was ich ausprobiert habe seit OP. Musste bis jetzt gottseidank noch nie erbrechen <X

      Was ich mir noch nicht getraue und keine Lust habe: Brot, Fleisch, Schokolade, Nüsse, purierte Sachen (hatte ich bereits am ersten Tag bei OP und seit dann ich das pürierte essen einfach nicht mehr sehen, Keine Ahnung wieso..

      Gestern hatte ich lust auf eine Brühe aber wollte auch was noch dazu haben und hab mir so ne fertig brühe mit chinesischen Nudeln gekauft, wo man ja nur gekochtes Wasser hinzufügen muss. Ich habe mich nega gewundert: ein Esslöffel voll Nudeln konnte ich von der Brühe essen, und die Brühe dazu auch noch getrunken. ALso eigentlich auch fast essen und trinken gleichzeitig?! Was eigentlich auch hier verboten ist? aber es wurde mir nicht übel.

      Gestern hab ich auch richtig zum ersten Mal richtig hunger verspürt.

      Trinken geht super: Komme locker auf 2l meistens sind es 2,5 bis 3 liter. Meistens trinke ich wasser, brühe, meine Supradyn Vitamintablette am Morgen, Proteinshakes, Wasser mit light Sirup. KOhlensäure hab ich einmal probiert was auch einigermassen ging, aber hab will noch warten mit erneut probieren.

      Abgenommen hab ich 8kg :) Bin jetzt von 117 auf 109kg (stand heute). Mein Ziel ist es 80kg.
    • Chimurenga schrieb:

      Mensch fed, da hat man dich aber wirklich unterirdisch vorbereitet und begleitet in deinem "Spital"!

      Was nützt dir der Top-Chirurg, wenn die Betreuung um den Eingriff herum nicht stimmt?

      War das denn ein zertifiziertes Adipositas-Zentrum? Soweit ich informiert bin, muss nämlich für eine weltweit anerkannte Zertifizierung mehr geleistet werden als "nur" ein guter Operateur - da muss das gesamte Netzwerk stimmen.

      Ich finde es gut und wichtig, dass du deine Erfahrungen hier teilst, aber eben auch erschreckend, wie blauäugig man dich operiert und dann allein gelassen hat.

      Wenn dann noch der seelische Faktor hinzu kommt (Weihnachten, keine Familie da und ganz alleine) - da kann man ja nur noch Trübsal blasen.

      Du dürftest Ende Januar / Anfang Februar deinen ersten Nachsorge-Termin haben und an deiner Stelle würde ich zu diesem Termin mal einen Zettel mitnehmen, auf dem du die Punkte, die mangelhaft gelaufen sind, aufführst und entsprechend ansprichst. Die Klinik hat sicherlich auch ein Beschwerde-Management, da könnte man seine Anliegen auch einmal vortragen.

      Selbst wenn du selber nicht mehr soviel davon hast, so wird das evtl. anderen zugute kommen.

      Du kommst jetzt erstmal auf die Füße, das ist das Wichtigste.

      Und was die Ernährung post-OP angeht, geh am besten nochmal ganz auf Anfang und gib deinem neuen kleinen Magen eine Chance, sich zu erholen. (Im Zweifelsfall lieber etwas konservativer und vorsichtiger einsteigen als zu forsch.)

      Alles Gute
      Chi
      +++
      Hallo Chi

      Ja, und dazu bin ich auch ein Mensch, der vieles unterschätzt und manchmal fällt man eben auf die Nase, aber hab dank dieser Eigenschaft auch einiges geschafft, was viele für unmöglich gehalten haben :) Sonne und Schatten halt. Aber es darf natürlich nicht sein, dass man so schlecht vorbereitet wird. Ich finde auch der Kostaufbau im Spital war wirklich zu schnell: Am Op Tag bereits püriertes, Tag post op auch püriertes und ab dem dritten Tag post OP kriegte ich bereits Brot und stück käse zum Frühstuck...Zum MIttagessen keine Ahnung weil ich nach drei Tagen ja schon raus war... ich konnte das damals natürlich nicht essen und hatte immer das Gefühl ich müsse. Dabei ist es viel wichtiger zu trinken und voll ok wenn man die ersten Wochen nicht richtig ist... Und als ich so schmerzen hatte (hatte ich eigentlich wenig) oder komischen Druck und ich den Pfleger fragte, ob das normal sei (um mich zu beruhigen) konnten Sie mir auch nicht wirklich eine Antwort geben. Ich fühlte mich unsicherer als vor meiner Frage...Weisst du wie ich mene?

      Wegen Forsch: Liegt leider bisschen in meiner Natur... :/ Ich bin nachwievor ein Schleckmaul aber natürlich stelle ich meine Ernährung um. Mehr dazu kannst auf die Antwort an happyroni lesen :)

      Ich weiss schon, was das Problem ist: Das Unispital ist einfach riesig und das ist ein Nachteil bei solchen Sachen... Wäre es ein spezialsiertes Zentrum (also wäre das Spital nur ein spezialisiertes Zentrum auf bariatrischen OP ohne andere Gebiete) wäre es glaub ganz anders... Ich lag auf der Station mit x anderen Patienten der Viszeralchirurgie, sprich Transplantationen etc. Wir waren nur zu zweit im ganzen Stockwerk, die wegen Magenbypass hospitalisert wurden. Mein Operateur hatte ja auch die OP verschoben, weil er notfallmässig eine Lebertransplantation machen musste... sonst hätte ich den Eingriff bereits am 18.12 gehabt und hätte Weihnachten bei meiner Familie verbringen können. Viele denken hier, ich bin selberschuld: Ja zum Teil schon, gleichzeitig muss ich allen klar sagen, dass es schon ein Stück schwieriger ist, wenn die ganze Familie/Verwandschaft in Italien lebt und natürlich dort Weihnachten verbringen (und mein Freund bei seinen Eltern in DE) und ich alleine in der Schweiz bin bei einer solchen OP. Möchte mich nicht rechfertigen aber einfach beschreiben.

      Auf jedne Fall werde ich ein Feedback geben wegen den Vorbereitungen. Danke für den Tipp! <3
    • happyroni schrieb:

      Es ist eher Verunsicherung. Jeder von uns bekommt von seinem Arzt gesagt, an was er sich halten muss und wie es nach der OP weitergeht. Wir alle wollen nicht scheitern und sind um so überraschter, wenn jemand Anderes Dinge darf, für die man sbst Verbote bekommen hat.
      Stimmt wohl... ja.
      Ich hatte am 2. Tag Post OP ein normales Frühstück serviert bekommen und mein Mittagessen in der Klinik war Suppe, Hühnerbrust, Reis und Gemüse plus Nachspeise. Ich konnte es eh nicht essen, bekommen habe ich es trotzdem. Bei mir hieß es auch nie nur 3x am Tag essen sondern 5 mal. Ich esse heute, Jahre nach der OP, 5-6 mal am Tag und mir geht es damit bestens.
      Auf 1,5l Flüssigkeit komme ich bis heute nicht.
      Wasser mit Kohlensäure... dazu gibts auch ganz unterschiedliche Meinungen. Die einen sagen ja, die anderen nein.

      Mir wurde von Anfang an von meiner Ernährungsberaterin gesagt "Essen Sie was Sie vertragen".

      DEN Weg gibt es für niemanden. Ich denke, jeder hat sich daran zu halten was ihm von den behandelnden Ärzten und der Ernährungsberatung vorgegeben wird und jeder muss für sich selbst einen guten Weg finden, ganz gleich wie der aussieht.
      :guckstdu:
      Größe: 1,71m
      Höchstgewicht: 132kg (BMI: 46)
      OP Gewicht: 124kg (BMI: 43)
      aktuell: 62,3kg (BMI: 21,7)
    • 23.12.19 magenbypass op

      Wie habt ihr es mit dem trinken? Morgens hab ich meistens magenkrämpfe.nach dem trinken. Hab aber auch ein zu grosser schluck wasser genommen. Geht das mit der zeit weg? Bin 15tage post op

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    • schluckweise trinken war bei mir mehr als ein Jahr angesagt. Jetzt erst fast 2Jahre nach Op kann ich auch mal ein Glas komplett leeren ohne Probleme zu bekommen.
      2016: Höchstgewicht 140 kg bei einer Größe von 159 cm ;(
      1.03.18 OP Magenbypass; Gewicht 127,8 Kg
      seit Anfang 2019: 62 Kg :freu:
      Juni 2019: BDS und BS
      September: OAS
      December: OSS
      ab Januar geht der Kampf um die Genehmigung für den :arschwackeln: los... tja- Ablehnung vor der Widerspruchstelle...nun geht´s zum Sozialgericht mit FA Werner! Aufgeben gilt nicht!

      Schreibfehler darf der, der sie findet behalten :D
    • ekdsam schrieb:

      schluckweise trinken war bei mir mehr als ein Jahr angesagt. Jetzt erst fast 2Jahre nach Op kann ich auch mal ein Glas komplett leeren ohne Probleme zu bekommen.
      Okay i see. Und weswegen ist da so? Und noch was: wenn man ja nicht gut kauz da bleibt ja das essen stecken... Da hat man so nen druck am brustbein. Geht das mit der zeit auch weg? Klar muss man immer gut kauen, aber wenn ich nicht genügend gekaut hab, passiert das

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    • fed schrieb:

      Und noch was: wenn man ja nicht gut kauz da bleibt ja das essen stecken
      Hallo fed

      Ich bin ebenfalls aus der Schweiz und kann mit deinen Vorgaben von der Uniklinik auch so gar nichts anfangen.
      Meine OP war vor fünf Jahren.
      Das mit dem zu wenig kauen habe ich manchmal heute noch, und somit auch den Druck, so als würde was Quer im Magen liegen.

      Ich habe mir echt die Mühe gemacht den ganzen Thread zu lesen und bin, sorry meine Ehrlichkeit und Direktheit, von deinem Unwissen echt ein wenig geschockt. Bedenke, die OP ist die letzte Möglichkeit und Bedarf einer Lebenslangen Umstellung der Ernährung.

      Mein AZ ist auch eher für einen schnellen Kostaufbau. Am ersten Tag Brühe oder Bouillon, am zweiten Cremesuppe und ab dem dritten Tag püriert.
      Ab der zweiten Woche weich gekocht und ab der dritten Woche alles.
      Ich habe mich am Anfang mit Kohlarten und "Treibenden" Lebensmittel zurück gehalten. Hackfleisch, Brätkügelchen (weiss nicht wie das in DE heisst) war nie ein Problem. Ich vertrage bis heute alle Speisen, Inzwischen auch Bratkäse (Raclette) wieder.

      Zum trinken. Am Anfang habe ich kaum einen halben Liter geschaft. Habe vor der OP nur stilles Wasser getrunken wie jetzt auch. Und meine Kaffees den ganzen Tag verteilt. Wenn ich mal Lust habe, verdünne ich mir ein "Zuckergetränk" meiner Wahl mit Wasser. So das ich auch die Kohlensäure weniger merke. Von der Menge her trinke ich in der Regel inkl Kaffees zwischen zwei und drei Liter.

      Grundsätzlich esse und trinke ich alles, mache kein Low Carb oder was auch immer. Mit meinem Wissen von heute bin ich der Überzeugung das eine gesunde Mischkost für MICH die ideale Ernährung ist.
      Zu meinem Leben gehört auch der Sport, diesen übe ich zwei bis drei Mal die Woche aus.

      Viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.

      Herzliche Grüsse
      Pinky
    • 23.12.19 magenbypass op

      Hallo

      Vielen Dank! Ich habs unterschätzt, dazu kommt dass ich mich sehr verunsichert fühle. Ist ein bisschen die kombination von allem. Die klinik hat für mich nen zu schnellen Kostaufbau. Bin immer noch in der flüssigphase. Ich hör auf meinen Körper.

      Aber mein Arzt hat mir gesagt, es sei völlig normal am Anfang verunsichert zu sein und es gibt immer wieder patienten, die es bereuen gleich nach der OP, aber das ist auch normal, da man unter Schock ist. Und bei mir war und ist es noch der Fall: Mein Kopf kam einfach nicht nach. Und auch wenn ich besser vorbereitet wäre, vieles merkt man erst in der Situation selbst...bei mir ist es eher psychisch das Problem wegen diesem neuen Körpergefühl. Sport mache ich auch 3mal die woche (jetzt noch nicht) das war zum Glück immer Bestandteil meines Lebens. Und ich bin fest überzeugt, dass ichs ohne op nicht geschafft hätte oder schaffe mit gewichtsverlust. Da hab ich x-erfahrungen und Ernährungsberatungen hinter mir.

      Vielen Dank für deine lieben Worte!

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    • kauen ist das A und O,ja -das bleibt. Daher gewöhne dir das langsame Essen ohne Ablenkung an, essen nur bis zum allerersten Gefühl da ist ein kleiner Druck ,besserkurz dacor schon aufhören. Das war bei mir nach knapp 3 Wochen maximal 2-3 Löffel!Aber das ist ja bei jedem unterschiedlich. Ich rate Dir dringend zu einer Ernährungstherapie,die sich mit Magenops auskennt!
      2016: Höchstgewicht 140 kg bei einer Größe von 159 cm ;(
      1.03.18 OP Magenbypass; Gewicht 127,8 Kg
      seit Anfang 2019: 62 Kg :freu:
      Juni 2019: BDS und BS
      September: OAS
      December: OSS
      ab Januar geht der Kampf um die Genehmigung für den :arschwackeln: los... tja- Ablehnung vor der Widerspruchstelle...nun geht´s zum Sozialgericht mit FA Werner! Aufgeben gilt nicht!

      Schreibfehler darf der, der sie findet behalten :D
    • ekdsam schrieb:

      kauen ist das A und O,ja -das bleibt. Daher gewöhne dir das langsame Essen ohne Ablenkung an, essen nur bis zum allerersten Gefühl da ist ein kleiner Druck ,besserkurz dacor schon aufhören. Das war bei mir nach knapp 3 Wochen maximal 2-3 Löffel!Aber das ist ja bei jedem unterschiedlich. Ich rate Dir dringend zu einer Ernährungstherapie,die sich mit Magenops auskennt!
      Ja hab noch ernährungsberatungen vor mir zum glück. 2-3 esslöffel feste nahrung? Hab heute ein Teller cremige kürbissuppe ohne probleme gegessen

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