Hallo ihr Lieben
Nun stehe ich knapp 2 Wochen vor meiner OP (lower Bodylift). Und obwohl ich mich schon seit langer Zeit mit diesem Eingriff auseinandersetze, bekomme ich langsam Bammel. Ich war mir eigentlich immer total sicher, dass mir mittlerweile nur diese OP noch helfen kann und habe mich tierisch gefreut, als ich den richtigen PC gefunden & später den OP-Termin erhalten habe. Und eigentlich bin ich mir immer noch sicher, dass ich damit das Richtige tue. Allerdings habe ich mit der Zeit gemerkt, dass mein Unterbewusstsein mit jedem Schritt näher an die OP (und somit je konkreter es wurde) anfing verrückt zu spielen. Grundsätzlich bin ich tagsüber die Ruhe selbst. Dann bin ich mir auch sicher, dass ich die richtige Entscheidung treffe & das schon alles einigermassen glatt laufen wird. Ich sehe den Schritt zur OP rational und fühle mich auch nicht gestresst dadurch. Nur nachts merke ich dann, dass ich mich unheimlich schwer tue einzuschlafen. Es kommen Ängste hoch, die aber oftmals eher abstrakt sind und nicht wirklich fassbar, was es mir erschwert damit umzugehen Ich muss dazu sagen, dass ich eher OP-Neuling bin. Ich hatte bisher in meinen Leben nur eine kleine harmlose OP, was vielleicht auch erklärt, dass ich vor dieser grösseren OP nicht so relaxt bin Vielleicht ist das ja die normale Angst vor so einer OP?
Hatte jemand von euch ähnliche Probleme kurz vor der OP? Und wenn ja, wie seit ihr damit umgegangen? Langsam werden die kurzen und unruhigen Nächte zur Belastung
Für eure Tipps bin ich euch sehr dankbar
Nun stehe ich knapp 2 Wochen vor meiner OP (lower Bodylift). Und obwohl ich mich schon seit langer Zeit mit diesem Eingriff auseinandersetze, bekomme ich langsam Bammel. Ich war mir eigentlich immer total sicher, dass mir mittlerweile nur diese OP noch helfen kann und habe mich tierisch gefreut, als ich den richtigen PC gefunden & später den OP-Termin erhalten habe. Und eigentlich bin ich mir immer noch sicher, dass ich damit das Richtige tue. Allerdings habe ich mit der Zeit gemerkt, dass mein Unterbewusstsein mit jedem Schritt näher an die OP (und somit je konkreter es wurde) anfing verrückt zu spielen. Grundsätzlich bin ich tagsüber die Ruhe selbst. Dann bin ich mir auch sicher, dass ich die richtige Entscheidung treffe & das schon alles einigermassen glatt laufen wird. Ich sehe den Schritt zur OP rational und fühle mich auch nicht gestresst dadurch. Nur nachts merke ich dann, dass ich mich unheimlich schwer tue einzuschlafen. Es kommen Ängste hoch, die aber oftmals eher abstrakt sind und nicht wirklich fassbar, was es mir erschwert damit umzugehen Ich muss dazu sagen, dass ich eher OP-Neuling bin. Ich hatte bisher in meinen Leben nur eine kleine harmlose OP, was vielleicht auch erklärt, dass ich vor dieser grösseren OP nicht so relaxt bin Vielleicht ist das ja die normale Angst vor so einer OP?
Hatte jemand von euch ähnliche Probleme kurz vor der OP? Und wenn ja, wie seit ihr damit umgegangen? Langsam werden die kurzen und unruhigen Nächte zur Belastung
Für eure Tipps bin ich euch sehr dankbar
dum spiro spero