Kaum mehr Abnahme

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    • Also ich schaffe auch locker 1,5 Liter Wasser pro Tag. Oder auch Tee. Mein Pennsum hat sich bei 2 l eingependelt. Und ich esse auch vier bis fünf kleine Mahlzeiten. Das passt alles wunderbar auch mit dem Abstand zwischen Essen und Trinken. Kaffee trinke ich noch zusätzlich eine Tasse.
    • Wie schafft ihr das mit dem Trinken nur? Wenn ich auf Arbeit bin, komme ich zwischendurch einfach echt nicht zum trinken, zumal ich auch über 2 Jahre nach OP nie wirklich Durst habe... =O
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • @Krikedol
      Trinken kann man soch wirklich antrainieren. Jeden Tag das Trinken vorbereiten und immer zur gleichen Zeit eine bestimmte Menge trinken. Nach ein paar Wochen klappt es von ganz alleine...so ticken wir Menschen :zwinker:
      2016: Höchstgewicht 140 kg bei einer Größe von 159 cm ;(
      1.03.18 OP Magenbypass; Gewicht 127,8 Kg
      seit Anfang 2019: 62 Kg :freu:
      Juni 2019: BDS und BS
      September: OAS
      December: OSS
      ab Januar geht der Kampf um die Genehmigung für den :arschwackeln: los... tja- Ablehnung vor der Widerspruchstelle...nun geht´s zum Sozialgericht mit FA Werner! Aufgeben gilt nicht!

      Schreibfehler darf der, der sie findet behalten :D
    • Monastiraki schrieb:

      @Noreia
      Das stimmt so nicht. Für die Energie, die der Körper benötigt, werden Kohlenhydrate und Fette verbrannt. Werden die reduziert, greift der Körper auf seine Reserven zurück. Die Mich im Kaffee ist da pipifax. Kaffee mit Milch ist ein Getränk mit einem geringen Nährwert und keine Mahlzeit.

      Hi

      Ich wollte ja hier nur wiedergeben was mein AZ zu dem Thema komuniziert und da es als eines von 4 oder 5 in Deutschland als Exzellenzzentrum eingestuft wurde glaube ich schon das die wissen wovon sie reden.

      Aber wie bei vielen sachen zu Adipositas Operation gibt es da sehr abweichende Meinungen was besser ist.

      Sieht mann ja auch immer daran das es in manchen AZ nach Operationen schon am 3-5 Tag feste Nahrung gereicht wird bei meinem muß mann 4 Wochen Flüssigphase und dann 2 Wochen Breiphase und dann langsam feste kost einführen.

      Aber einfach zu sagen "Das stimmt so nicht" finde ich jetzt nicht richtig.Worauf beruht denn diese Aussage?

      P.s. Es bleibt ja auch jedem selbst überlassen was er aus die Information macht.mich würde mal auch von anderen Interessierenwas anderenOperierten von ihren AZ dazu gesagt wird.

      Mfg
    • Ich bin ein Kamel auf zwei Beinen. Ich trinke am Tag ca. mind. 2,5 L Flüssigkeit. :D
      • 1 kl. Tasse Kaffee mit 1 Schuss Milch ohne Zucker
      • ca. 700 ml Tee ohne Zucker
      • ca. 2 L Softdrink zuckerfrei
      Mit Wasser habe ich auch nach vielen Jahren immer noch so meine Schwierigkeiten. Nur wenn es draußen so richtig heiß ist, dann habe ich große Lust auf Mineralwasser.
      Ansonsten habe ich schon alle Tricks hinter mir. Wasser mit frischen Früchten, Wasser mit Minzblättern, Wasser mit einem Schuss Zitronensaft.
      Ich kann einfach nichts damit anfangen und mein Flüssigkeitskonsum geht damit auch sofort in den Keller.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Das Antrainieren klappt bei mir nicht - dem Schichtsystem in der Pflege sei Dank. Manchmal liegen zwischen meiner Flasche und mir 2-3km, da ich die nicht einfach mit zu Pflegekunden schleppen kann.
      Ich hoffe, dass ich doch irgendwann den richtigen "Anfang" finde.
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      Op-Gewicht (07.11.): 137,0 kg
      Gewicht (10.11.) : 139,0
    • Ich bin mit meiner Flasche im Hotel von Zimmer zu Zimmer, auch als Hausdame und vor meinen Gästen. Das war mir relativ egal, weil "Trinken ist wichtig".
      Meine Flaschen (im Moment eine mit 650 ml Fassungsvermögen und dem zuckerfreien Tee) begleiten mich überall mit hin. Auch in den Laden oder zum Arzt.
      Das ist Gewohnheitssache, wenn man das kann und darf.


      Gibt natürlich Berufe, da geht das weniger, ist mir klar.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • ganz ehrlich klarr kann man die Flaschen nicht zu Pflegekunden imner mitnehmen,aber es geht fast immer. Sei im Auto oder eben auch in der Pflegetasche :] ... ich war sehr lange im Aussendienst als Wund-Stomaschwester unterwegs und auch da war immer eine kleine Flasche im Kittel! Eben weil ich auch lange zu wenig getrunken habe. Es gibt ja auch 0.25 l Flaschen... und nun im Schuldienst steht tatsächlich mein Trinken auf dem Tisch-die Berufsschüler haben auch ihr Flaschen auf dem Tisch...warum ich dann nicht auch.Ich habe es mir so gut angewöhnt und komme somit gut auf meine 2 Liter Wasser :trinken: . Ist ja nur ein Gedankenanstoss...
      2016: Höchstgewicht 140 kg bei einer Größe von 159 cm ;(
      1.03.18 OP Magenbypass; Gewicht 127,8 Kg
      seit Anfang 2019: 62 Kg :freu:
      Juni 2019: BDS und BS
      September: OAS
      December: OSS
      ab Januar geht der Kampf um die Genehmigung für den :arschwackeln: los... tja- Ablehnung vor der Widerspruchstelle...nun geht´s zum Sozialgericht mit FA Werner! Aufgeben gilt nicht!

      Schreibfehler darf der, der sie findet behalten :D
    • Kaum mehr Abnahme

      Also ich schaffe es auch einfach nicht mir das Trinken an zu gewöhnen... Ich habe quasi nie Durst und Trinken ohne Durst ekelt mich an. Ich kann dann Flüssigkeit im Mund haben und aufgrund des Ekels kann ich es teils gar nicht schlucken, sondern muss es wieder ausspucken.

      Ich trinke daher wenn nur Sachen, die mir wirklich schmecken. Wasser pur, mit Zitrone, Gurke, etc bin ich auch alles durch, keine Chance. Lieber trinke ich den ganzen Tag über Kaffee mit Milch, als nichts. (Und da ist ein Liter schon viel für mich)

      Gesendet von meinem G8441 mit Tapatalk
    • Dennoch solltest du schauen, wie du das erhöhen kannst. Es ist wichtig die Nieren zu spülen, die durch das erhöhte Eiweiß und die Giftstoffe im Körper durch die Abnahme, starkt belastet sind. Versuch es mit Tees oder es gibt auch zuckerfreien Sirup etc.
    • Es gibt Menschen, die nicht so viel Flüssigkeit brauchen.
      Ich bekomm Kopfschmerzen und Verstopfung, war vor OP teilweise bei 4 Liter und nach OP schnell bei 2,5 l.
      Kaffee, Tee, Wasser mit einem Schuss Saft, Caro Kaffee,...geht gut. Wasser nur im Notfall.
      Deine Ungeduld mit der Abnahme kann ich gut verstehen. Vergiss bitte nicht, dass hier einige sehr viel Gewicht hatten. Da geht die Abnahme viel schneller.
      Sich seltener wiegen und hier überlesen wer wie viel in welchem Zeitraum abgenommen hat. Vergleichen macht nur schlechte Laune.
      alles Gute!
    • Bei deinem recht niedrigen Ausgangsgewicht ist es normal , dass du langsamer abnimmst, als jemand mit 200 Kg. Das zum 1.und das Trinken ist wirklich wichtig, zur Not wirklich ne Schorle mixen und nicht so akribisch die Kalorien zählen, das stresst nur und ist nicht hilfreich. Vermess dich und schaue bei Stillständen auf die Maße, dein Körper baut um, auch und vor allem bei Stillständen, so motivierst du dich dann eher, als zu frustrieren.
      Kopf hoch, das wird schon, auch hier ist Geduld wichtig
    • Bei mir sind es auch aktuell zwischen 0 - 500 g Abnahme pro Woche. Ich denke das wird schon...
      Versuche gerade mit home Workouts die Abnahme zu beschleunigen und ich habe mir ein Nebejob im Sicherheitsdienst als Revierfahrer (Sa. und So.) besorgt. Das kommt jetzt auch zugute als Ausgleich zu Kurzarbeit und geschlossenen Fitnessstudios.
      Durch die Rundgänge und Treppensteigen im Wachdienst komme ich zusätzlich auf plus 35000-45000 Schritte pro Woche.
    • Ich persönlich wäre super happy, wenn die Abnahme bei 5kg/Monat wäre. Das reicht auch komplett. In gut 1,5 Jahren fast 90kg runter, das wäre super!

      Mir ist auch klar, dass es aufgrund meines hohen Ausgangsgewicht an Anfang wesentlich schneller gehen wird, aber ich habe es absolut nicht eilig. Ich bin derzeit bei 6XL und habe noch Klamotten bis 3XL im Schrank. Ich lege aber wie gesagt keinen Wert darauf, dass es schnell gehen soll, wichtiger ist mir, dass es nachhaltig ist. Essen sollte auch nach der OP Spaß machen, man muss nur das richtige (gesunde) essen und sich vielleicht auch mal was kleines gönnen. Das schlimmste wäre glaube ich, wenn man aufgrund der Art der Nahrungsaufnahme gefrustet ist und dann komplett mit dem Gesunden hinschmeißt.
      Startgewicht: 185,3 kg
      OP-Datum: 17.08.2020
      derzeitiges Gewicht: 142,7 kg

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    • @Heisenberg vielleicht als kleiner Ansporn für Dich, ich hatte ein Ausgangsgewicht von 178kg und stehe nun schon seit einiger Zeit und 2 Jahre 4 Monate nach meiner Bypass OP bei rund 92kg.
      Also auch wenn es aus jetziger Sicht irreal erscheint, alles ist möglich :thumbup: .
      gruss Thorsten

      Genehmigung Krankenkasse 03.09.2017 Gewicht 178,1 kg
      Freiwillige Flüssigphase 11.11.2017 Gewicht 172,8 kg
      Operation 27.11.2017 Gewicht 168,3 kg
      Uhu erreicht 20.05.2019

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