Hallo nochmal, liebe alle!
Ich hatte mich bereits vorgestellt und dort mein Anliegen formuliert. Leider ist der Threat dort wohl etwas untergegangen und ich hoffe, dass er hier evtl. etwas sichtbarer wird. Ich finde es noch etwas schwierig, mich hier auf diesem Forum zu orientieren, aber das wird schon!
Mich würde einfach sehr stark interessieren, inwieweit ihr euch als Operierte aus langfristiger Sicht betreut und unterstützt fühlt. Findet ihr die Nachsorge ausreichend? Einige schreiben ja - gerade auch die alten Hasen - dass in ihren Augen eine Verhaltenstherapie für den langfristigen Erfolg unerlässlich ist. Welche konkreten Themen findet ihr dort besonders wichtig, bzw. an welchen Problemen habt ihr auch nach langer Erfahrung immer noch zu knabbern? Was fehlt euch? Welche Probleme sind aufgetreten, mit denen ihr nie gerechnet hättet?
Mich interessieren diese Fragen privat und beruflich, auch wenn ich selbst nicht betroffen bin. Ich habe mehrere Jahre von Adipositas Betroffene ernährungspsychologisch begleitet und gecoacht, habe auch auf OPs vorbereitet. Jedoch fand ich das Nachsorgeangebot in der Klinik, wo ich gearbeitet habe, eher dürftig. Die Patienten kamen immer mal wieder zu Gesprächsterminen mit Ärzten und der leitenden Ökotrophologin, aber psychologisch gab es keinerlei Betreuung. Jetzt endet bald meine Elternzeit und ich plane meinen beruflichen Wiedereinstieg. Daher knie ich mich jetzt ein bisschen ins Thema und überlege, was man bei der Nachsorge auch langfristig anbieten sollte.
Ich würde mich riesig über Rückmeldungen von eurer Seite freuen! Ihr wisst ja am allerbesten, welche Themen am entscheidenden sind.
Lieben Dank und viele Grüße von
Luscinia
Ich hatte mich bereits vorgestellt und dort mein Anliegen formuliert. Leider ist der Threat dort wohl etwas untergegangen und ich hoffe, dass er hier evtl. etwas sichtbarer wird. Ich finde es noch etwas schwierig, mich hier auf diesem Forum zu orientieren, aber das wird schon!
Mich würde einfach sehr stark interessieren, inwieweit ihr euch als Operierte aus langfristiger Sicht betreut und unterstützt fühlt. Findet ihr die Nachsorge ausreichend? Einige schreiben ja - gerade auch die alten Hasen - dass in ihren Augen eine Verhaltenstherapie für den langfristigen Erfolg unerlässlich ist. Welche konkreten Themen findet ihr dort besonders wichtig, bzw. an welchen Problemen habt ihr auch nach langer Erfahrung immer noch zu knabbern? Was fehlt euch? Welche Probleme sind aufgetreten, mit denen ihr nie gerechnet hättet?
Mich interessieren diese Fragen privat und beruflich, auch wenn ich selbst nicht betroffen bin. Ich habe mehrere Jahre von Adipositas Betroffene ernährungspsychologisch begleitet und gecoacht, habe auch auf OPs vorbereitet. Jedoch fand ich das Nachsorgeangebot in der Klinik, wo ich gearbeitet habe, eher dürftig. Die Patienten kamen immer mal wieder zu Gesprächsterminen mit Ärzten und der leitenden Ökotrophologin, aber psychologisch gab es keinerlei Betreuung. Jetzt endet bald meine Elternzeit und ich plane meinen beruflichen Wiedereinstieg. Daher knie ich mich jetzt ein bisschen ins Thema und überlege, was man bei der Nachsorge auch langfristig anbieten sollte.
Ich würde mich riesig über Rückmeldungen von eurer Seite freuen! Ihr wisst ja am allerbesten, welche Themen am entscheidenden sind.
Lieben Dank und viele Grüße von
Luscinia