Hallo ihr Lieben,
ich bin relativ neu hier und hätte ein paar Fragen. Und zwar war ich im Februar im Adipositaszentrum München Bogenhausen. Herr Dr. Kahle (sehr nett übrigens) hat mir die Dinge erklärt die ich tun soll, um einen Antrag zu stellen bzw. diesen genehmigt zu bekommen. Ich habe bereits einen Termin beim Psychologen (Ende Juni) und einen beim Endokrinologen. Magenspiegelung wird relativ zeitnah vor OP gemacht, ist also kein Problem. Mein Problem ist dieses MMK bzw. die Ernährungsberatung. Ich wohne in Erding und Herr Dr. Kahle hat gesagt es macht Sinn, sich direkt bei der hiesigen AOK zu melden bzgl. Ernährungsberatung, weil die wohl eigene Kurse anbieten etc. Gesagt getan. Allerdings meinte die AOK muss in der Klinik stattfinden und die Ernährungsberatungskurse der AOK haben nichts mit der OP zu tun und können mir nicht helfen. Also hab ich in Eigenverantwortung eine Ernährungsberatung (nicht ärztlich, sondern privat) aufgesucht und die meinte ich muss es bei Herrn Dr. Kahle einreichen und der muss es mir bestätigen, dass diese Ernährungsberatung auch ok ist usw. damit ich diese Bestätigung und Kostenvoranschlag der Ernährungsberaterin dann wiederum bei der AOK einreichen kann. Das klingt alles wahnsinnig kompliziert und unnötig.
Meine Frage ist nun ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und ob das alles schon so richtig ist?! Weil die Ernährungsberaterin ist ja keine Ärztin, es heißt man soll EB unter ärztlicher Aufsicht machen, ist ja bei mir in dem Fall nicht gegeben.
Ich würde mich sehr über Antworten freuen!
ich bin relativ neu hier und hätte ein paar Fragen. Und zwar war ich im Februar im Adipositaszentrum München Bogenhausen. Herr Dr. Kahle (sehr nett übrigens) hat mir die Dinge erklärt die ich tun soll, um einen Antrag zu stellen bzw. diesen genehmigt zu bekommen. Ich habe bereits einen Termin beim Psychologen (Ende Juni) und einen beim Endokrinologen. Magenspiegelung wird relativ zeitnah vor OP gemacht, ist also kein Problem. Mein Problem ist dieses MMK bzw. die Ernährungsberatung. Ich wohne in Erding und Herr Dr. Kahle hat gesagt es macht Sinn, sich direkt bei der hiesigen AOK zu melden bzgl. Ernährungsberatung, weil die wohl eigene Kurse anbieten etc. Gesagt getan. Allerdings meinte die AOK muss in der Klinik stattfinden und die Ernährungsberatungskurse der AOK haben nichts mit der OP zu tun und können mir nicht helfen. Also hab ich in Eigenverantwortung eine Ernährungsberatung (nicht ärztlich, sondern privat) aufgesucht und die meinte ich muss es bei Herrn Dr. Kahle einreichen und der muss es mir bestätigen, dass diese Ernährungsberatung auch ok ist usw. damit ich diese Bestätigung und Kostenvoranschlag der Ernährungsberaterin dann wiederum bei der AOK einreichen kann. Das klingt alles wahnsinnig kompliziert und unnötig.
Meine Frage ist nun ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und ob das alles schon so richtig ist?! Weil die Ernährungsberaterin ist ja keine Ärztin, es heißt man soll EB unter ärztlicher Aufsicht machen, ist ja bei mir in dem Fall nicht gegeben.
Ich würde mich sehr über Antworten freuen!