Intervallfasten 2020

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    • schlauchi 1970 schrieb:

      achsooo bleibt das nicht so mit dem kein hunger zu haben bis zum lebensende ??
      Die Frage kannst du jetzt unmöglich erst gemeint haben......

      Schäfle schrieb:

      schlauchi 1970 schrieb:

      Schalom, ich brauch kein Fasten ich esse was mir Spaß macht und nehme ab. :D :D :D :D :D :D :D :D
      @schlauchi 1970Und das klappt auf diese Art schon wie lange bei dir? Seit deiner OP, also seit 12 Tagen? :D :D :D :D
      Schäfle hat dir die selbe Frage schon gestellt.
    • Es redet dir niemand schlecht. Du musst nur wissen, dass das Intervallfasten hier von Langzeitopetierten betrieben wird. Und klar weiter sich dein Magen. Mit Disziplin wird er nicht mehr zu groß, aber um das weiten wirst du nicht herumkommen.
      Hab keinen Langzeitopetierten erlebt, der nur 30 - 50 g isst.
    • @schlauchi 1970,
      ja, ja das wäre der Traum schlecht hin gewesen und das war vor 5 Jahren auch meine Hoffnung.
      Übrigens, auch ich war mal satt von 3 Weintrauben, und das meine ich jetzt ohne Sarkasmus.

      Das man wieder mehr essen kann ..... hm, ich glaube da gibt es keinen Fahrplan, wie lange das dauert.
      Die ersten paar Monate ging auch bei mir nur ein bisschen.

      Ups. später mehr .... der Leihsohn kam gerade sehr spontan.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • So, ich habe sie zum Wandern auf unseren Hausberg geschickt :hyper:

      Also die ersten Wochen ging nur Teelöffelweise. Nach ein paar Monaten ging dann ein halbes Brötchen mit Belag, aber sonst nichts dazu.
      Inzwischen bin ich je nach Konsistenz und schwere der Nahrung (fettreich stopft schnell) bei einem Kinderteller angelangt.
      Und das nehme ich auch meisten her. Ich esse von einem Kuchenteller, so ganz ich das gut einschätzen.

      Stell dir mal vor, du würdest dein Leben lang immer nur ein paar Löffelchen essen. Woher sollen dann die Nährstoffe kommen, die dein Körper so dringend benötigt.

      Also, nutze die Zeit die dir bleibt. Geniesse es, das nur sehr wenig in den Magen geht, das wird wieder anders. Und stelle deine Ernährung um, so gut es geht, und wie es dir
      am besten entgegen kommt.

      Übrigens, noch einmal! Intervallfasten geht nicht zwangsläufig mit Gewichtsverlust einher. Es tut so viel mehr für den Körper. Aber das überlasse ich den geneigten Leser/in selbst in
      den Weiten des Netzes zu recherchieren und zu lesen. :D
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Ok das macht mir Angst, das heißt, dass ich nach eine gewissen Zeit wieder genauso viel essen werde wie vor der OP.
      da kann ich mich ja gleich aufhängen das will ich nicht aber wird so kommen wie ihr alle das so erzählt
      :danke1:
    • Du wirst auf jeden Fall mehr essen als jetzt kurz nach der OP.
      Hattest du keine gute Aufklärung vor der OP? Kennt sich deine EB mit MagenOPs aus?
      Du kannst natürlich dagegen halten und dich an die Maximalgröße der Mahlzeit von 150 g halten.
    • Also ganz ehrlich, jetzt stell mal deine Hirnfunktion ein @schlauchi 1970, um es mal salopp zu formulieren.
      Hast du vorher "Kinderportionen" gegessen?
      Also ich nicht =O .

      Zu große Portionen und zu viel von dem Falschen haben zumindest "mein Übergewicht und meinen Körper" geformt.
      Heute esse ich ungefähr eine Kinderportion, bin satt und zufrieden.

      Nebenbei habe ich meine Ernährung so umgestellt, das es mir
      • erstens einmal saugut schmeckt und
      • zweitens zu meinem neuen Lebensstil passt
      Zusammen ist das eine gute Kombination.

      Und ja, Überraschung .... du wirst wenn du wieder etwas mehr essen kannst, auch aufpassen müssen. Den auch Kinderportionen von "zuviel Kalorien" Überraschung :D verursacht eine erneute Gewichtszunahme.


      Ich bin ehrlich gesagt schon etwas überrascht das man vor der OP manchmal einfach den gesunden Menschenverstand mit in den Tiefschlaf versetzt.
      Und ein Grund sich deswegen "aufzuhängen", .... naja, ich hoffe du hast noch viele andere tolle Dinge im Leben, das du nicht gleich an so etwas Dummes denken musst.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Ach so @schlauchi 1970,

      man hat die Portionsgrößen auch bis zu einem gewissen Grad selbst in der Hand. Wenn man oft zu viel isst, dann neigt der Magen dazu wieder größer zu werden.
      Also größer zu werden, als er ca. 1 Jahr nach der OP ist. Den in den ersten Wochen und Monaten muss die innere Naht abschwellen und dann geht zum Glück auch
      wieder mehr rein.

      Wie schon gesagt: der Mensch braucht nun mal wichtige Nährstoffe und die holt er sich über die Nahrung. Und teilweise kann der operierte Magen die Nährstoffe auch nicht
      mehr so gut verarbeiten, wie vor der OP. Umso wichtiger, das das was man isst, auch wirklich wertvolles, nahrhaftes Essen ist.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Heute ist wieder Belastungsprobe angesagt. Bin zu einem 3-fachen Geburtstag eingeladen.
      Die Nichte feiert nach, die Geburt meiner anderen Nichte wird gefeiert und die Mama der Beiden hat heute ihren 40igsten :D .
      Mama hat hoffentlich Küchle (Ausgezogene - Schmalzgebäck) gebacken. Ich liebe das, das gibt es bei uns nur 1-2 mal im Jahr.

      Ansonsten bin ich gut dabei. Heute Mittag starte ich wieder eiweißreich in den Tag und Abends schließe ich mit selbstgebackenen
      Brot und Käse.

      Hoffe das ich trotz des Schmalzgebäcks heute Nachmittag nicht wieder Tage lang aus meinen liebgewonnen Essrythmus falle.
      Das täte mir selbst ziemlich leid.


      Milch ist hier ja immer wieder ein großes Thema. Ich trinke am Vormittag noch in meiner Esspause 2 - 3 kleine Tassen Kaffee mit Milch.
      Allerdings ist bei mir die Milch in homöopathischen Mengen im Kaffee (eine Zeigefingerhöhe) dabei. Bei mir hat die Milch im Kaffee keinerlei
      negative Auswirkung.

      Wenn man die Milch allerdings unbedingt weglassen möchte und schwarzen Kaffee (brrr <X ) so gar nicht mag, dann gibt es ja jede Menge
      Milch-Alternativen, die man ausprobieren kann. Mandelmilch, Hafermilch, Sojamilch .... um nur ein paar Aufzuzählen. Da ist dann bestimmt etwas dabei.
      Und da es ja nur um den Zeitraum des Fastens geht, braucht man davon ja auch nicht Literweise. Weil, die Milch ist natürlich erheblich teurer als
      normale Kuhmilch.

      Ansonsten kann man auch nach und nach die Milchmenge im Kaffee reduzieren. Ich hatte zu Beginn meiner Kaffeekarriere ein Verhältnis von 50/50.
      Ich habe Milliliterweise reduziert und heute ist in meiner Kaffeetasse vielleicht noch 1cm Milch und die restlichen 8 cm sind Kaffee.

      Grundsätzlich würde ich das aber einfach mal ausprobieren, mit der Menge an Milch die man gewohnt ist und einfach gucken. Ich denke ja immer,
      das jeder Körper anders reagiert und vielleicht hat die übliche Milchmenge überhaupt keinen Einfluss bei dir selbst.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • @schlauchi1970
      Warum fastest du so kurz nach OP ?
      Liebe Grüsse Christine
      :blumen:

      Erstgespräch 17.5.19 107,8 kg, BMI 41.6
      Op 12.12.19 105,7 kg, BMI 40.5
      12.12.2020 72,9 kg, BMI 28,1
      12.12.2021 67 kg, BMI 26,85 - Normalgewicht

      :laola:
    • Ich denke du solltest dir mal eine EB suchen. So kurz nach der OP schon mit Fasten zu beginnen macht meiner Meinung nach wenig Sinn. Ich hab den Eindruck, dass deine Vorbereitung nicht die ausführlichste war.
      Du solltest dich jetzt im neuen Leben ankommen und nicht schon sonst was ausprobieren.