Knapp 4 Monate aktiv Leben mit dem Intervall und ich werde dessen nicht müde.
Im Gegenteil, je wärmer das Wetter umso besser fühle ich mich mit den Esspausen. Es verschafft meinem eh schon gebeutelten Körper Erleichterung.
Wenn bei der Hitze schon der Kreislauf spinnt, muss er sich nicht noch zusätzlich mit ständigem Essnachschub abmühen.
Auch heute wieder. Mein Mann isst genüsslich sein Brötchen und Teilchen vom Bäcker und ich trinke meine zwei üblichen Tassen Kaffee.
Dabei gibt es lange Wochenend-Gespräche und tolles Geplänkel. Wir träumen vom Urlaub im nächsten Jahr, so Gott und Corona will.
Mittags dann noch viel lieber als sonst die übliche, kalte Melone und der Mozarella - frisch aus dem Kühlschrank. Dazu ein halbes Brötchen mit etwas Butter.
Am Nachmittag ein Teilchen mit Quark und für heute Abend habe ich Blattspinat mit griechischem Jogurt-Tip und ein Spiegelei geplant.
Danach ist wieder Schicht im Schacht.
Wenn mir noch ist, evlt. einen Likör oder (beides zusammen gibt es nicht mehr seit dem Schlauchmagen) evlt. spät am Abend auf der Terasse ein
kaltes Glas Lambrusco.
Durch die Hitze trinke ich extrem viel. Komme nun jeden Tag auf über 3 Liter. Nun ja, verdursten muss ich damit auf keinen Fall. Hat aber einen
sehr entscheidenden Nachteil bei mir, seit dem Schlauchmagen. An solchen Tagen komme ich nämlich von der Toilette nicht mehr runter.
Montezumas Rache sucht mich heim und es läuft wie Wasser. Klar, wo viel Flüssiges und weniger Festes in den Körper kommt, kann auch nur
viel Flüssiges raus.
Aber es geht mir saugut!
Im Gegenteil, je wärmer das Wetter umso besser fühle ich mich mit den Esspausen. Es verschafft meinem eh schon gebeutelten Körper Erleichterung.
Wenn bei der Hitze schon der Kreislauf spinnt, muss er sich nicht noch zusätzlich mit ständigem Essnachschub abmühen.
Auch heute wieder. Mein Mann isst genüsslich sein Brötchen und Teilchen vom Bäcker und ich trinke meine zwei üblichen Tassen Kaffee.
Dabei gibt es lange Wochenend-Gespräche und tolles Geplänkel. Wir träumen vom Urlaub im nächsten Jahr, so Gott und Corona will.
Mittags dann noch viel lieber als sonst die übliche, kalte Melone und der Mozarella - frisch aus dem Kühlschrank. Dazu ein halbes Brötchen mit etwas Butter.
Am Nachmittag ein Teilchen mit Quark und für heute Abend habe ich Blattspinat mit griechischem Jogurt-Tip und ein Spiegelei geplant.
Danach ist wieder Schicht im Schacht.
Wenn mir noch ist, evlt. einen Likör oder (beides zusammen gibt es nicht mehr seit dem Schlauchmagen) evlt. spät am Abend auf der Terasse ein
kaltes Glas Lambrusco.
Durch die Hitze trinke ich extrem viel. Komme nun jeden Tag auf über 3 Liter. Nun ja, verdursten muss ich damit auf keinen Fall. Hat aber einen
sehr entscheidenden Nachteil bei mir, seit dem Schlauchmagen. An solchen Tagen komme ich nämlich von der Toilette nicht mehr runter.
Montezumas Rache sucht mich heim und es läuft wie Wasser. Klar, wo viel Flüssiges und weniger Festes in den Körper kommt, kann auch nur
viel Flüssiges raus.
Aber es geht mir saugut!
Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur